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WoW Legion: Diese Instanzen wollen wieder nicht wiedersehen!

Grundsätzlich kann ich die Argumente nachvollziehen und verstehen. Unbequemes vermeidet man ja immer gerne. Und Blizzard richtet sich natürlich nach den - echten - Wünschen seiner Kunden und liefert immer nur entsprechendes Neues.

Aber: deswegen bekommen wir nur noch stromlinienförmige und geschliffene Standardkost für den kleinen Appetit zwischendurch.

Epische Größe wie in den BRD, neue Ideen mit neuen Anforderungen wie im Oculus oder "etwas" Orientierung fordernde Inis wie Gnome - inzwischen Fehlanzeige.

In 10 Minuten durch einen lanweiligen Schlauch rennen und dann was violettes looten. Mehr gibt's nicht. Was man an dem Video schön sehen kann: Wir die Spieler haben WoW entkernt und kaputt gemacht. So anstrengend und unhandlich so manche Ini früher auch gewesen ist - niemand wird in ein paar Jahren von den aktuellen Inis und den damit verbundenen epischen Erlebnissen voller Schmerz, Freude, Entbehrungen und am Ende befriedigenden Erfolgen sprechen - einfach weil es die nicht mehr gibt.
 
Am Lustigsten ist hierbei der Erfolg des Fehlerteufelchens in der Überschrift. ;)
 
Genauso wie dem Autor mit den WoW Dungeons geht es mir mit dem Spreche bei diesem Video. Schon in den ersten Sekunden dachte ich mir: "Nicht schon wieder dieser Leisesprecher." :|

Ich schau mir das Video nicht an, weil ich eine Gute-Nacht-Geschichte hören will, bei der ich gemütlich wegnicken kann!
Gerade bei diesem Thema hätte man auch mal zu Unterhaltungszwecken das Ganze in einer gesteigerten Wut eskalieren lassen können.
Ich wär ja schon zufrieden, wenn der Ton auf einer normalen Gesprächs- und nicht auf Nuschellautstärke aufgenommen würde (wobei der Kommentar zugegebenermaßen kein Genuschel ist).
Ansonsten mach ich's demnächst wie der Autor im Oculus: Video aus, sobald dieser Sprecher dabei ist.

@Inhalt:
Maraudon - weil man sich da selbst nach dem zigsten Besuch noch drin verlaufen kann

Oculus - nachvollziehbar, da durch den dreidimensionalen Raum auch die Kartenfunktion nicht beim Folgen der anderen Spieler geholfen hat. Ansonsten: Ist doch mal was anderes, wenn man genauso wie in der ersten Etappe in Ulduar mal nicht seine 08/15 Standardrotation fährt.
Gnomeregan - Stimmt, Alarmbots sind gefährlich. Genauso wie Pats in anderen Instanzen. Und vor allem halten die Bots kaum was aus, sind also bei richtiger Spielweise kein Problem. Und daß die Instanz mittlerweile unansehnlich ist, ist ja gerade ein Punkt, den man bei einem Remake verbessern könnte.
Prüfung d. Kreuzfahrers - In der Tat einer, wenn nicht der liebloseste Inhalt in WoW - teilt sich den Spitzenplatz mit dem WoD Hafen.
Schwarzfelstiefen - nun, auch ich war da mal 7 Stunden lang drin - allerdings bestand ein Großteil der Zeit daraus, daß einer zurück in eine Hauptstadt portete, dort Werbung machte und neue Mitspieler suchte und ich die dann ranporten durfte - Portsteine vor den Dungeons, Gruppenbrowser oder serverübergreifende Gruppen gab es damals ja noch nicht. Und wir sind auch nur bis zu dem legendären Respawn Raum gekommen. Die reale Durchspielzeit mit einer Gruppe dürfte eher bei 2-4 Stunden gelegen haben.

Dennoch wäre das durchaus ein sinnvoller Ansatz für zB "legendäre Dungeons", die quasi Raidinhalt für 5er Gruppen bilden würden. sprich: angepeilte Dauer: 2-4 Stunden; Wochen ID; Taktiken, die bei Nichtbeachten tödlich sind und Beute auf entsprechendem Raid Niveau.
 
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