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Wonder Woman: Filmkritik zur Action-Orgie mit Gal Gadot und Chris Pine

CarolaHo

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Zum Artikel: Wonder Woman: Filmkritik zur Action-Orgie mit Gal Gadot und Chris Pine
 
Wieder mal der böse Deutsche und sogar real benannte Deutsche. Ludendorff (General im 1. WK).

Typisch Ami.
 
Frage mich gerade mit was ihr verglichen hättet wenn es kein "Thor / CA "geben würde ?
Unvoreingenommen geht hier wohl keiner mehr in einen Film und bewertet für sich selbst sondern nur was die anderen machen und sagen...
 
Wieder mal der böse Deutsche und sogar real benannte Deutsche. Ludendorff (General im 1. WK).
Typisch Ami.
Klar, Selbstkritik ist dort zumeist ein Fremdwort.

Die Deutschen machen halt das was sie anpacken gleich richtig, sogar als ultimative Bösewichte.
Dabei aber natürlich nicht ultimativ genug, ansonsten würden sie ja triumphieren! ;)
 
Wonder Woman ist doch eine DC-Verfilmung und gehört zum Batman-Universum. Ergo schon richtig. Und im Titel gehts auch um die Verfilmung einer Wonder Woman Story.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fand den Film gut, jedenfalls besser als SQ, DoJ und MoS.

Wieder mal der böse Deutsche und sogar real benannte Deutsche. Ludendorff (General im 1. WK).

Typisch Ami.

Naja, man kann es verstehen das es manchmal einen auf den Senkel geht aber man darf nicht vergessen wann die Comics enstanden und damals gehörten Comics mit zur Puplikumsbeeinflussung. Das gleiche eben wie bei Cpt. America.

Normalerweise ist Wonder Woman auch im WW II angesiedelt. Warum die das auf den ersten WWI im Film umgeändert haben weiss ich nicht. Vielleicht wegen Cpt. America. Einige Szenen selber haben starll an Cpt. erinnert, sowie auch DoJ.

Was mir stark an den anderen DC Filmen aufgefallen ist, sind die gefühlt endlos langweiligen Dialogszenen. Die sind auch, wenn nicht so stark und schlimm wie in den anderen DC Filmen, doch noch in WW vorhanden. Naja, der Soundtrack ist sau geil. :-D

Aber dem aufmerksamen Zuschauer ist ja aufgefallen das im Film eben nicht von den bösen Deutschen die Rede war. ^^
 
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