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Wolfenstein: The New Order - Unterbelichtete KI ohne Day One-Patch - Beweisvideo!

Wen es eh gepatcht wird ist mir das völlig egal.
Patches sind heutzutage standart und die spiele heutzutage sind nunmal 1000x komplexer als früher.
 
Wobei die KI Scripts aber wohl nicht die Masse der 5 GB Patchgröße ausmachen werden.
 
die haben sich halt an den IQ der modernen braunen Spacken gehalten
 
Naja die damals beste Armee der Welt (neutral und unpolitisch betrachtet war das definitiv der Fakt) als grenzdebil hinzustellen ist imho vollkommen daneben. Das einzigste "Glück" was war ist, daß Deutschland aufgrund des Mehrfrontenkrieges trotz technologischer und strategischer Überlegenheit hinten heraus keine Chancen hatte. Und natürlich auch durch die personelle Überlegenheit der Russen). Da schlug zuletzt Masse Qualität.

Auch aus dem Grund, weil durch die bescheidene Infrastruktur in Rußland das Vorankommen der Wehrmacht durch schlammige Wege etc. doch nicht so gut war wie erhofft und weil es an Winterausrüstung fehlte.

Diverse kleine Probleme waren unter dem Strich der Grund für die Niederlage. Aber nicht eine begrenzte Intelligenz der Armee. Einige wenige vereinzelte Personen aus dem OKH und dem OKL (hier insbesondere Göring) mal ausgenommen.

Aber das Thema zu diskutieren würde zu sehr OT.
 
Naja die damals beste Armee der Welt (neutral und unpolitisch betrachtet war das definitiv der Fakt)

naja, das ist auch debattierwürdig
Und auch wenn z.B. die Panzer wesentlich moderner waren als alle anderen zu dem Zeitpunkt, das gab halt auch gefühlt alle 5 Stk. ne neue Version weil man irgendein Bauteil ausgetauscht hat
Ich denke eher das große Glück war, das viele Profis oft überstimmt wurden den Hirnis weiter oben

Aber ja, das ist jetzt wieder was ganz anderes

Wobei man aber auch festhalten könnte, das in Spielen jetzt nicht grade viele Gegner sich als wirkliche Genies herrausgestellt haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben. Siehe Göring der bei der Luftwaffe die tatsächlichen Kenner wie Udet, Milch oder auch Fliegerasse wie Rall, Galland, Rudel etc. einfach überstimmte und die größte Flachpfeife im OK überhaupt war. Auf dem gleichen debilen Level wie Adolf.

Oder bei der Heeresleitung, wo man nicht auf jemanden wie Rommel hörte sondern sich auf irgendwelche Typen am "grünen Tisch" verließ, die der Meinung waren mehr zu wissen als der entsprechende General vor Ort und einem Hitler, der dank fehlender Übersicht über die reale Situation unmögliches verlangte (Stichwort Armee Wenck, die 1945 quasi nicht mehr existierte, aber Berlin "entsetzen" sollte).

Und die deutsche Armee machten nicht nur die Panzer (Schwachsinn wie die Maus mal außen vor gelassen) aus. Aber z.B. waren der Tiger und der Panther damals eindeutig die besten Panzer. Auf dem Tiger basierend wurde sogar der Leopard 1 entwickelt!

Und bei der Luftwaffe war die Me-262 allen russischen und alliierten Mustern (auch einer Gloster Meteor) eindeutig überlegen. Blödsinn nur, wenn man diese Maschine (vollkommen ungeeignet dafür) als Blitzbomber nutzen will und die eigentlichen Fähigkeiten (Jäger) erst viel zu spät zum Entfalten bringt. Und da fehlte es schon an Ressourcen (Sprit, Piloten). Die Arado AR 234 war ein mittlerer Bomber und selbst in der Funktion vom Tempo her sämtlichen russischen und alliierten Jägern überlegen. Auch Fehlentscheidungen Maschinen, wie eine Ju-87 oder BF-110 ohne Jagdschutz loszuschicken. Später zeigte die BF-110 als Nachtjäger was sie drauf hatte und ab 1944 die Ju-87 unter Jagdschutz als Panzerknacker, was die eigentlich bereits 1940 veraltete Maschine zum leisten imstande war.

Aber a) hatten die Gegner wesentlich mehr Panzer. Da waren eben 5 Tiger gegen z.B. 20 T-34 nahezu chancenlos. An der Westfront sah es ab Mitte 1944 nicht viel anders aus. Und dann gabs ja auch noch bis 1943 Afrika als quasi dritte Front die 1944 dann durch das auf Sizlien gelandete Alliierten Korps ersetzt wurde.

Aber auch ein Tiger hat im Heck seine Achillesferse wie jeder andere Panzer. Erst recht in Verbindung mit russischer Luftüberlegenheit (auch da hieß es das gleiche wie auf dem Boden: Masse an russischen Maschinen gegen zu wenige gute deutsche). Wobei die Il2 als fliegender Panzer auch berüchtigt war und eine Mig3 nicht schlecht. Die FW190 und die 109 G oder K waren trotzdem besser. Nutzt nur nichts, wenn eine handvoll deutsche Maschinen im Luftraum auf 20 oder 30 russische treffen. Und die Verluste der guten Piloten wogen doppelt schwer. Und die Greenhorns waren dann trotz technisch guter Maschinen den Russen aufgrund deren Masse und Erfahrung unterlegen.

Und bei der normalen Infantrie war das MG34 eine top Waffe. Wenn aber auch bei der Infantrie eine Übermacht entgegenkommt nützt das alles nichts. Und die russischen Waffen waren teils robuster (weil die Russen die unwirtlichen Bedingungen (Frost, Schlamm etc.) kannten.
 
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nja, die Me 262 ist so ein Ding, nicht nur das man die für was anderes nutzen wollte, die war auch teilweise garnicht so super weil die Triebwerke leicht einen Flammabriss bekommen haben, was halt jetzt im Luftkampf eher unvorteilhaft ist ;)
 
Wurde aber auch behoben und war auch teils Pilotenfehler. Man durfte nicht aprupt vom Gas und wieder beschleunigen. Man brauchte ein Feeling für die Maschine und das Triebwerk. Obwohl die 262 diesbezüglich wesentlich robuster war als z.B. eine He-162, die hier überempfindlich auf solche Triebwerkseinstellungen reagierte. Da fackelte halt mal eben das Heck vom Holzrumpf ab.

Und mit der Me-262 mußte man auch fliegen können. Wer es aber konnte durchbrach bereits vor dem offiziellen Rekord durch die X1 1948 im 2. WK die Schallmauer. Und die X1 basiert im Prinzip auch auf der Me-163.

Was glaubst Du warum die Alliierten und Russen sämtliche Patenten mitgenommen haben. Damals schon im Werte von Milliarden von Reichsmark ? Die wichtigste aktuelle Waffentechnik, die Stealth-Technologie basiert direkt auf deutscher Entwicklung. Damals wurden mit der Technologie sogar die U-Boote versuchsweise ausgestattet um sie bei Überwasserfahrt vor dem Radar zu verbergen. Die B1B ist nichts weiter als die Weiterentwicklung des Horten Nurflüglers, das wasserstoffbetriebene U-Boot ist eine deutsche Entwicklung.

Ebenso wie die Unterwasserabschüsse von Raketen aus U-Booten heraus. Der Marschflugkörper Tomahawk basiert im Prinzip auf der Fi-103 (auf gut Neudeutsch V1). Sämtliche taktischen und strategischen Mittel- und Langstreckenraketen egal ob von russischer oder amerikanischer Seite basieren vom Grundprinzip her auf der A4 und deren Derrivaten (V2) und schlußendlich auch die Raumfahrt.

Die Bodengruppe vom Leopard 1 ist 1:1 vom Tiger übernommen und worauf basiert der M1A Abrahams ? Auf dem Leo 2, der wiederum auf dem Leo 1 basiert. Die Flaktechnik der deutschen war ebenfalls der alliierten überlegen. Egal ob als leichter Vierling oder die schweren 8,8er Geschütze, die auch gegen Panzer effektiv waren (nicht umsonst war der Tiger mit dem Teil ausgestattet).

Eine Sache haben die Deutschen im 2. WK aber erheblich unterschätzt: Die Bedeutung des Radar. Und das Masse eben auch Qualität zum Schlagen in der Lage ist.
 
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Das hat nix mit N24 zu tun. Wer sich etwas mit der Geschichte der Luftwaffe beschäftigt und auch Bücher liest dem kann N24 oder NTV nicht viel neues erzählen.
 
Ich interessiere mich genau so privat für die Geschichte des WWII, weswegen ich allgemein Geschichte mit 3 abschloss aber in der mündlichen Prüfung eine glatte 1 hatte :-D
 
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