• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

wie hartz 4 das system zusammenkrachen lassen wird

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http://www.ga-online.de/inhalt/2004-08-10/lok1/d171140000_22204.html

weiters

Sauer wegen Billigjob? Da gibt's doch was...
30.07.2004

Wie Reuters am Donnerstag berichtete, hatte eine Mitarbeiterin der Bush-Wahlkampagne eine einfache Lösung für alle zu bieten, die mit ihren "Billig-Jobs" unzufrieden sind: Antidepressiva.Ein Journalist hatte telephonisch einen Kollegen von Susan Sheybani, eine Mitarbeiterin des Sprechers der Wahlkampagne von George W. Bush, über Arbeitsqualität befragt.Anscheinend an ihren Kollegen gerichtet sagte sie daraufhin, allerdings auch für den Journalisten am Telephon hörbar: "Warum besorgen sie sich nicht neue Jobs, wenn sie unglücklich sind - oder fangen mit Prozac an?"Der im Jahr 1987 in den USA zugelassene Medikamentenwirkstoff Fluoxetin, ein Antidepressivum, wurde im darauffolgenden Jahr unter dem Markennamen Prozac in den USA auf den Markt gebracht und hat sich seither in den USA zu einem Synonym für "stimmungsaufhellende Medikamente" entwickelt.Zwar sagte Sheybani auf ihre Äußerung angesprochen später, daß es sich "nur um einen Scherz" gehandelt habe, ihr Ausspruch könnte aber letztlich geradezu wegweisend für den "westlichen Kapitalismus" sein. Statt wie bisher zumindest den Anschein wahren zu müssen, Rücksicht auf die Bedürfnisse der Arbeiter zu nehmen - was ja in unerträglichem Maße die Unternehmensgewinne schmälert - könnten die Angestellten in Zukunft nicht nur auf Firmenkosten, sondern direkt am Arbeitsplatz ihre tägliche Dosis Antidepressiva erhalten.Arbeitslose, die beispielsweise durch die "Hartz IV-Reform" in die finanzielle Katastrophe getrieben werden, könnten durch eine verpflichtende Einnahme - bei Verweigerung droht "Leistungsentzug" - ebenfalls wieder in "glückliche Bürger" verwandelt werden.Letztlich wäre es vermutlich die einfachste Lösung, das Trinkwasser entsprechend "anzureichern".

weiters

http://www.freace.de/artikel/200408/110804a.html

weiters

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,312842,00.html

weiters

http://www.ftd.de/pw/de/1091856606112.html?nv=cpm

weiters den da

http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background224.shtml

weiters

http://homepages.compuserve.de/abswer/politik/geld_inhalt.htm

also wenn ich das ganze richtig verstehe:

als erstes wird ein system geschaffen das nur funtkioniert solange es kommunistische staaten gibt die sich ausbeuten lassen, die werden dann "befreit" und in kapitalistische staaten umgewandelt, dann wird alles privatisiert, dort wird dann gespart (arbeitsplätze nach osten bzw wegrationalisiert), dann werden die armen noch ärmer gemacht , antidepressiva kommen in die nahrungsmittel und ins trinkwasser,daraufhin wird das gesetz so geändert, dass das militär gegen das eigene volk vorgehen kann.

wenn das system sich nicht bald ände, sozialer wird, kracht es zusammen. mitgrund ist der neu entstehende überwachungsstaat (vorbild usa) und das versiegen der ölquellen.
 
"Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Ostfriesland, Hartmut Poos, teilt dieses Auffassung: "Die Sorgen unserer Handwerksbetreibe sind berechtigt." Wenn Landkreise, Städte oder Gemeinden Arbeitslose einsetzen, um etwa öffentliche Gebäude zu sanieren, sei das wettbewerbsverzerrend, mahnt Poos."
in diesem moment wusste ich: den rest kannste dir sparen, da wird einfach nur dummgesültzt. als ob ne arbeitslose friseuse mal eben n haus verputzen könnte oder n taxifahrer n neues stuhlbein zurechdrechselt ... mann mann mann, ich hasse das sommerloch
 
IVIirWirdSchlecht am 11.08.2004 23:58 schrieb:
"Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Ostfriesland, Hartmut Poos, teilt dieses Auffassung: "Die Sorgen unserer Handwerksbetreibe sind berechtigt." Wenn Landkreise, Städte oder Gemeinden Arbeitslose einsetzen, um etwa öffentliche Gebäude zu sanieren, sei das wettbewerbsverzerrend, mahnt Poos."
in diesem moment wusste ich: den rest kannste dir sparen, da wird einfach nur dummgesültzt. als ob ne arbeitslose friseuse mal eben n haus verputzen könnte oder n taxifahrer n neues stuhlbein zurechdrechselt ... mann mann mann, ich hasse das sommerloch

na weit bist ja nicht gekommen was? hast dir ja viel mühe gemacht dir die artikel durchzulesen, bitte zuerst lesen, dann antworten. soviel wertschätzung habe ich noch jedem, der einen beitrag geschrieben hat, gegeben

taxilenker ist das ein lehrberuf? 7 % der wiener (weiss nicht wie es in deutschland aussieht) taxifahrer haben studiert, vielleicht ist ja auch einer oder zwei dabei der werken auf lehramt hat, ein soeiner könnte dir sicher was schönes drechseln.
 
fritzmustermann am 12.08.2004 00:03 schrieb:
na weit bist ja nicht gekommen was? hast dir ja viel mühe gemacht dir die artikel durchzulesen, bitte zuerst lesen, dann antworten. soviel wertschätzung habe ich noch jedem, der einen beitrag geschrieben hat, gegeben

taxilenker ist das ein lehrberuf? 7 % der wiener (weiss nicht wie es in deutschland aussieht) taxifahrer haben studiert, vielleicht ist ja auch einer oder zwei dabei der werken auf lehramt hat, ein soeiner könnte dir sicher was schönes drechseln.

man muss net ins feuer fassen, um zu wissen, dass es heiß ist.

ich habe natürlich keine detaillierten studien für den taxifahrer dr. habil, ich kann dir aber sagen, dass diese form der intragenerationalen vertikalen sozialmobilität sehr selten vorkommt . ich kann dir sogar sagen, dass die realtive deprivation solcher personen sehr hoch ist.

ich kann dir zudem versichern, das mir alle der in den artikeln vorhandenen probleme und phänomene bekannt sind, ich sie schon seit jahren verfolge. ich muss dir aber auch mitteilen, dass ich gerade meine klausuren in Politologie und Soziologie hinter mir habe, noch etwas ausgebrannt bin und irgendwie keinen bock habe, mich auf das BILD-Niveau einiger artikel zu begeben. es sei außerdem noch erwähnt, das ich kein demokrat bin, auch kein kapitalist, parteilos und ein fan von pispers und hildebrandt ;)
 
IVIirWirdSchlecht am 12.08.2004 10:37 schrieb:
fritzmustermann am 12.08.2004 00:03 schrieb:
na weit bist ja nicht gekommen was? hast dir ja viel mühe gemacht dir die artikel durchzulesen, bitte zuerst lesen, dann antworten. soviel wertschätzung habe ich noch jedem, der einen beitrag geschrieben hat, gegeben

taxilenker ist das ein lehrberuf? 7 % der wiener (weiss nicht wie es in deutschland aussieht) taxifahrer haben studiert, vielleicht ist ja auch einer oder zwei dabei der werken auf lehramt hat, ein soeiner könnte dir sicher was schönes drechseln.

man muss net ins feuer fassen, um zu wissen, dass es heiß ist.

ich habe natürlich keine detaillierten studien für den taxifahrer dr. habil, ich kann dir aber sagen, dass diese form der intragenerationalen vertikalen sozialmobilität sehr selten vorkommt . ich kann dir sogar sagen, dass die realtive deprivation solcher personen sehr hoch ist.

ich kann dir zudem versichern, das mir alle der in den artikeln vorhandenen probleme und phänomene bekannt sind, ich sie schon seit jahren verfolge. ich muss dir aber auch mitteilen, dass ich gerade meine klausuren in Politologie und Soziologie hinter mir habe, noch etwas ausgebrannt bin und irgendwie keinen bock habe, mich auf das BILD-Niveau einiger artikel zu begeben. es sei außerdem noch erwähnt, das ich kein demokrat bin, auch kein kapitalist, parteilos und ein fan von pispers und hildebrandt ;)

gar ned gewusst, dass es auch gute deutsche kaberettisten gibt. nun ja egal, dass das system in sich zusammenfällt ist kein witz von mir, auch wenn es vielleicht noch 20 harte jahre werden.
 
Wit hatten 60 Jahre Ruhe auf diesem Kontinent.
Nicht zuletzt wegen dem Sozialsystem.

"Kommt alle her - wir machen das schon" - so lautete die Devise. Ein jeder der aus dem Ausland herkommt und eine Aufenhaltserlaubnis bekommt hat Anspruch auf Sozialhilfe. Sprich: 4 Wände, Strom, Wasser, Essen.

Das ist mehr als die Menschen größtenteils in ihren Ländern haben. Sowas spricht sich natürlich rum - das aber nun ein Land irgendwann an seine Grenzen gerät scheint weitgehend unbekannt. Und so kamen sie - und kamen. Mit Sicherheit viele mit dem Vorsatz "In Deutschland kann ich arbeiten und viel Geld verdienen." Aber wenn man erstmal sieht, wie toll man es hier ohne Arbeit haben kann, lässt die Motivation enorm nach.
Wenn das Geld mal nicht ausreicht, so findet man mittlerweile überall eine illegale "Nebenbeschäftigung" mit der man sein Buget aufbessern kann. 20-30 Versuche hat man ja, bis man angedroht bekommt ausgewiesen zu werden.

Und so nehmen wir auch erstmal weiterhin alles was da das Wort "Asyl" aussprechen kann. Wir Deutschen leisten eben Reparationszahlungen für 2 verlorene Weltkriege auf die besondere Art.

Am lustigsten fand ich übrigens die Aussage eines "Experten": "Was beschweren sich Sozialhilfeempfänger? (tun sie das denn? Ich sah nur Arbeitslosenhilfeempfänger auf der Straße) Sie können sich doch jetzt ein Auto leisten."
Oh ja, ein ALGII Empfänger der vorher Sozialhilfe bekam wird natürlich überall einen Leasingvertrag erhalten - oder hat sich von seiner Sozialhilfe genug für einen Kleinwagen angespart. Und natürlich kann sich ein Jugendlicher Sozialhilfeempfänger die Versicherungsprämien leisten. *nick*

Junge, Junge, das es einige nicht erwarten können zu zeigen, wie weit sie von der Klientel entfernt sind, von der sie reden.
 
Trancemaster am 12.08.2004 12:25 schrieb:
Wit hatten 60 Jahre Ruhe auf diesem Kontinent.
Nicht zuletzt wegen dem Sozialsystem.

"Kommt alle her - wir machen das schon" - so lautete die Devise. Ein jeder der aus dem Ausland herkommt und eine Aufenhaltserlaubnis bekommt hat Anspruch auf Sozialhilfe. Sprich: 4 Wände, Strom, Wasser, Essen.

Das ist ja auch der Sinn eines Sozialstaates, dass jeder das notwendigste zum Leben hat. Was ist daran schlecht? Sollen nur die jeweiligen Staatsbürger in den "Genuss" von Dach, Wasser und Essen kommen?

Das ist mehr als die Menschen größtenteils in ihren Ländern haben. Sowas spricht sich natürlich rum - das aber nun ein Land irgendwann an seine Grenzen gerät scheint weitgehend unbekannt. Und so kamen sie - und kamen. Mit Sicherheit viele mit dem Vorsatz "In Deutschland kann ich arbeiten und viel Geld verdienen." Aber wenn man erstmal sieht, wie toll man es hier ohne Arbeit haben kann, lässt die Motivation enorm nach.

Joah, mag bei einigen zutreffen, nur trifft das nicht nur, wie Du vielleicht aus Versehen suggerierst, auf Ausländer zu. Und das Problem ist ja nicht nur Deutschland-eigen.

Dass man gegen Missbrauch vorgehen muss, ist eine klare Sache. Anstatt Nationenabhängige Schuldige zu suchen, welche Missbrauch betreiben, wäre es sinnvoller, das ausnutzende Individuum zu suchen. Es ist schliesslich ein Problem, dass durch einzelne Personen hervorgerufen wird, nicht durch "Ausländer von dort und dort".

Und so nehmen wir auch erstmal weiterhin alles was da das Wort "Asyl" aussprechen kann. Wir Deutschen leisten eben Reparationszahlungen für 2 verlorene Weltkriege auf die besondere Art.

Obwohl z.B. Grossbritannien, Österreich oder die Schweiz verhältnismässig mehr Asylanten haben?! Was zahlen denn die an Reparation?
 
Nun, wenn wir schon "Reformen" machen, warum sollten dann nicht NUR die Staatsbürger in den "Genuss" kommen? Diejenigen die auch einzahlten. Die "Horrorgeschichten" von Sozialämtern werden Aufgrund der steigenden "Anspruchnehmer" immer besser. Der Spruch in Sozialämtern "Ich muss wohl Ausländer sein, um etwas zu bekommen." hat schon seinen Grund.
Quelle: Ich hatte 2 Wochen das Vergnüngen in unserem Sozialamt die Rechner auszutauschen und kam daher des öfteren direkt mit "Kunden" in Kontakt.

Ich schrieb auch nicht, daß das Problem nur in Deutschland herrscht, aber bei Hartz IV geht es um Deutschland.

Großbritannien und Frankreich haben mit Sicherheit ihren Teil zur Situation beigetragen. Schliesslich kommen die meisten der Asyl suchenden aus ihren ehemaligen Kolonien die sie ausbeuteten und anschliessend "brach" zurück liessen.
 
Trancemaster am 12.08.2004 12:25 schrieb:
Und so nehmen wir auch erstmal weiterhin alles was da das Wort "Asyl" aussprechen kann.

Dann scheinen ja immer weniger dieses Wort aussprechen zu können...
 
Trancemaster am 12.08.2004 12:25 schrieb:
Das ist mehr als die Menschen größtenteils in ihren Ländern haben. Sowas spricht sich natürlich rum - das aber nun ein Land irgendwann an seine Grenzen gerät scheint weitgehend unbekannt.

Kannst du diese These untermauern? Ich meine das mit den Grenzen. Soweit ich weiß, leidet unsere Gesellschaft an Überalterung, Bevölkerungsschrumpfung und am Mangel an arbeitsfähigen Leistungsträgern, nicht aber an zu vielen Ausländern.
 
aph am 12.08.2004 15:11 schrieb:
Kannst du diese These untermauern? Ich meine das mit den Grenzen. Soweit ich weiß, leidet unsere Gesellschaft an Überalterung, Bevölkerungsschrumpfung und am Mangel an arbeitsfähigen Leistungsträgern, nicht aber an zu vielen Ausländern.

Ach, Thesen untermauern? Warum denn? Das hat der doch auf dem Sozialamt gehört... :schnarch:
 
aph am 12.08.2004 15:11 schrieb:
Trancemaster am 12.08.2004 12:25 schrieb:
Das ist mehr als die Menschen größtenteils in ihren Ländern haben. Sowas spricht sich natürlich rum - das aber nun ein Land irgendwann an seine Grenzen gerät scheint weitgehend unbekannt.

Kannst du diese These untermauern? Ich meine das mit den Grenzen. Soweit ich weiß, leidet unsere Gesellschaft an Überalterung, Bevölkerungsschrumpfung und am Mangel an arbeitsfähigen Leistungsträgern, nicht aber an zu vielen Ausländern.


@Tracemaster:
Zieh doch mal ca 1 Mio. ArbeitsUNwillge ab. Dann sag mir wie die restlichen Arbeitswilligen und -suchenden (arbeitsfähige Leistungsträger nach deiner Ansicht) eine Arbeit finden bzw bekommen damit sie nicht der Allgemeinheit auf der Tasche liegen und ihr geregeltes Auskommen habe????
Überalterung und Rückgang der Bevölkerung hängt ein wenig zusammen und muss anders geregelt werden als mit Zuwanderung und HartzIV.
Es sind in Deutschland genug Fachkräfte arbeitslos, die arbeiten wollen, aber nicht dürfen, weil einige Manager dem "Jugendwahn" verfallen sind.

Generell liegt derzeit das Problem meiner Meinung nach da, das die wenigen die jetzt noch arbeiten, immer mehr und länger arbeiten müssen.
Eingestellt wird von den Firmen kaum. Und warum? Weil doofe Mangager immer höhere Gewinne (nix gegen Gewinne, jede Firma braucht das, aber nicht um jeden Preis, wie derzeit) einfahren wollen. Fahren die jedoch den Laden an die Wand, passiert denen garnix. Das sollte geändert werden.

Schönen Gruß von einem Facharbeiter
 
Uihuihuih, soll ich jetzt so einen Spruch bringen wie: "Die Ausländer nehmen uns die Arbeit weg?"
Neee, ich wohne nicht an der Grenze zu Polen oder Tschechien das ich sowas posaunen kann.

Nun, ich denke bei den derzeitigen "Managern" ist in der Erziehung ne Menge schief gelaufen.
Ich als Arbeitgeber würde (!!!) heute nicht den "Jugendwahn" vollziehen, sondern die Erfahrung die ältere Facharbeiter haben weitaus höher einschätzen. Von denen kann die Jugend zumeist noch ne Menge lernen, auch wenn sie bereits "Geselle" sind.
WARUM dies nicht praktiziert wird - naja, wie gesagt, einiges scheint auf den "Wirtschaftsschulen" im argen zu liegen.
In ein paar Jahren wird sich dieses Missmanagement böse rächen wenn die qualifizierten Facharbeiter fehlen werden. Blöderweise sind "Manager" (eigentlich schon fast ein Schimpfwort) genauso lernresistent wie Politiker und denken nur von früh - bis Mittag.
Irgendwo hier im Forum stand mal was von "Kapitalismus ist das beste was es gibt", falsch praktiziert wird er genauso enden wie der Kommunismus.
Und "richtig" gemacht wird momentan sehr wenig.

Bleibt uns nur zu hoffen, daß sich die neue Generation in Sachen Personalentscheidungen und Management wieder auf den "wahren Kapitalismus" besinnt, der eigentlich auch beinhaltet fortwährend Gewinne einzufahren, anstatt langfristig den eigenen Markt zu vernichten.
 
Also wenn ich mal etwas Logik ins Spiel bringe, so sind 4,5 Mio. Arbeitslose nicht unbedingt ein Indiz für "zu wenig Arbeitnehmer".

Toll, nu hastes geschafft, ich bin verwirrt, da ich nun absolut net mehr weiß, worauf Du damit hinaus wolltest. *g*
 
Trancemaster am 12.08.2004 17:57 schrieb:
Also wenn ich mal etwas Logik ins Spiel bringe, so sind 4,5 Mio. Arbeitslose nicht unbedingt ein Indiz für "zu wenig Arbeitnehmer".

Toll, nu hastes geschafft, ich bin verwirrt, da ich nun absolut net mehr weiß, worauf Du damit hinaus wolltest. *g*

Ich wollte von dir wissen, wie du die Grenzen eines Landes definierst, die dazu führen, dass es "zu viel" Zuwanderung geben könnte. Und wieso diese Grenzen in Deutschland erreicht seien.
 
Trancemaster am 12.08.2004 17:39 schrieb:
Ah, na wen "nehmen" wir denn nicht und wieviel Prozent macht das im Gesamtbild aus?

Also fast die meisten: http://www.bafl.de/template/asylstatistik/content_entscheidungen_teil2.htm#1990 bis 2001

Ich fände es übrigens sehr hilfreich, wenn du irgendwie kenntlich machst, auf wen du gerade antwortest. Das erleichtert die Sache ein bisschen.
 
Trancemaster am 12.08.2004 17:57 schrieb:
Also wenn ich mal etwas Logik ins Spiel bringe, so sind 4,5 Mio. Arbeitslose nicht unbedingt ein Indiz für "zu wenig Arbeitnehmer".

Toll, nu hastes geschafft, ich bin verwirrt, da ich nun absolut net mehr weiß, worauf Du damit hinaus wolltest. *g*

Und bei den 4,5 Millionen sind viele dabei, die bestimmte Arbeiten nicht übernehmen können oder wollen. Deshalb braucht man entweder ausländische Fachkräfte oder Leute, die die Drecksarbeit machen.
 
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