Herbboy
Spiele-Gott/Göttin
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Es hängt wie gesagt von der Umsetzung ab. zB bei CoD kann man sich oft gar nicht wirklich sicher zurückziehen und defensiv spielen, denn es sind einfach sehr viele und treffsichere Gegner, und wenn man selber nichts tut, kommen die auch noch näher, zudem werden es immer mehr, wenn man nicht vorrückt. Und in anderen Selbstheil-Spielen klappt es auch nur dann mit dem Zurückziehen, wenn die Gegner nicht so stark sind - ansonsten stirbt man schon auf der Suche nach Deckung...
Bei machen Spielen mit Medi-Pack wiederum kann man platt gesagt wie Rambo ins Zimmer stürmen und sofort einen seiner 20 Medipacks nehmen, wenn man merkt, dass die HP gleich verbraucht sind
Es hängt halt stets davon ab, wie es umgesetzt wird. In Skyrim ist die Selbstheilung sehr gut umgesetzt. zB spare ich durch die Selbstheilung Mana und Tränke, nachdem ein Kampf zu Ende ist oder FALLS ich es schaffe, mich aus einem Gefecht zurückzuziehen, weil ich in die Enge getrieben wurde. Da kann es aber auch oft passieren, dass man machen kann, was man will, und es trotz Selbstheilung, Deckung suchen UND Tränken nicht überlebt... ich mag es bei Skyrim zB nicht, dass man auch Heiltränke nehmen kann. Ich vermeide das bewusst, da ich es zu simpel finde, beim Kämpfen einfach einen Heiltrank zu nehmen, der 50% der HP wieder auffüllt. Ich will den Kampf lieber durch Taktik gewinnen, und dazu gehört dort AUCH, dass man mal 20m wegläuft hinter einen Felsen und ein BISSCHEN Hitpoints autohealen lässt.
daher finde ich eben, dass es prinzipiell nicht besser oder schlechter ist - sondern anders. Klar: wenn man extrem defensiv durchs ganze Spiel wandert, mag ein Selbtheilspiel leichter zu bewältigen sein - aber wer SO spielt, der könnte auch bei einem Medipack-Spiel extrem vorsichtig agieren und damit Medipacks sparen, so dass es nie wirklich eng für ihn wird
so oder so könnte man es ja sowieso jenach Schwierigkeitsgrad hinkriegen, dass niemand unterfordert wird (bis auf die Creme de la Creme der Hardcore-Zocker). Autoheal nutzt zB wenig, wenn man nach zwei Treffern selbst eines schwachen Gegners platt ist
@Look: den Satz versteh ich nicht... ^^ Du findest es vorteilhaft, dass man jede Ecke nach Medipacks durchsucht, oder wie meinst Du das? Das Argument würde ich sogar contra Medipack sehen, denn das würde ich nicht gut finden, wenn man bevorteilt wird, nur weil man sich viel Zeit nimmt und jeden Winkel untersucht anstatt selbstbewusst das MIssionsziel anzusteuern ich hasse zB Spiele, in denen man einen härteren Kampf nicht schafft und nach dem "Trick" dabei sucht und dann in einer Komplettlösung so was findet wie "im Vorzimmer entdeckt ihr hinter einem SPint in einem Mülleimer 4 Heiltränke - steckt diese ein, denn ihr werdet sie gleich benötigen..."
Bei machen Spielen mit Medi-Pack wiederum kann man platt gesagt wie Rambo ins Zimmer stürmen und sofort einen seiner 20 Medipacks nehmen, wenn man merkt, dass die HP gleich verbraucht sind
Es hängt halt stets davon ab, wie es umgesetzt wird. In Skyrim ist die Selbstheilung sehr gut umgesetzt. zB spare ich durch die Selbstheilung Mana und Tränke, nachdem ein Kampf zu Ende ist oder FALLS ich es schaffe, mich aus einem Gefecht zurückzuziehen, weil ich in die Enge getrieben wurde. Da kann es aber auch oft passieren, dass man machen kann, was man will, und es trotz Selbstheilung, Deckung suchen UND Tränken nicht überlebt... ich mag es bei Skyrim zB nicht, dass man auch Heiltränke nehmen kann. Ich vermeide das bewusst, da ich es zu simpel finde, beim Kämpfen einfach einen Heiltrank zu nehmen, der 50% der HP wieder auffüllt. Ich will den Kampf lieber durch Taktik gewinnen, und dazu gehört dort AUCH, dass man mal 20m wegläuft hinter einen Felsen und ein BISSCHEN Hitpoints autohealen lässt.
daher finde ich eben, dass es prinzipiell nicht besser oder schlechter ist - sondern anders. Klar: wenn man extrem defensiv durchs ganze Spiel wandert, mag ein Selbtheilspiel leichter zu bewältigen sein - aber wer SO spielt, der könnte auch bei einem Medipack-Spiel extrem vorsichtig agieren und damit Medipacks sparen, so dass es nie wirklich eng für ihn wird
so oder so könnte man es ja sowieso jenach Schwierigkeitsgrad hinkriegen, dass niemand unterfordert wird (bis auf die Creme de la Creme der Hardcore-Zocker). Autoheal nutzt zB wenig, wenn man nach zwei Treffern selbst eines schwachen Gegners platt ist
@Look: den Satz versteh ich nicht... ^^ Du findest es vorteilhaft, dass man jede Ecke nach Medipacks durchsucht, oder wie meinst Du das? Das Argument würde ich sogar contra Medipack sehen, denn das würde ich nicht gut finden, wenn man bevorteilt wird, nur weil man sich viel Zeit nimmt und jeden Winkel untersucht anstatt selbstbewusst das MIssionsziel anzusteuern ich hasse zB Spiele, in denen man einen härteren Kampf nicht schafft und nach dem "Trick" dabei sucht und dann in einer Komplettlösung so was findet wie "im Vorzimmer entdeckt ihr hinter einem SPint in einem Mülleimer 4 Heiltränke - steckt diese ein, denn ihr werdet sie gleich benötigen..."
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