S
Soki
Gast
Bei meinem Dipl.-Studiengang gab es keine Zeitvorgaben. Es war zwar Usus, dass man nach 4 Semester das Vordiplom macht, aber nicht Pflicht. Das Hauptstudium durfte ebenso lange dauern wie man wollte, was letztendlich 16 Semester für mich bedeutete
Die Noten waren ebenfalls nicht ausschlaggeben, man brauchte lediglich ne 4 um zu bestehen und die Scheine zu sammeln. Das Dipl setzte sich am Ende aus 3 mündl. Prüfungen und der Dipl.-Arbeit zusammen. Kam mir sehr gelegen, da man gezielt lernen konnte. Das war allerdings nicht auf allen Unis so, es gab auch welche wo Noten bereits ab dem ersten Semester zählten. Manche finden das auch besser, da ein Ausrutscher in der letzten Prüfung natürlich nicht so reinhaut als wenn es 1/4 der Note ausmacht.
Fächer waren nicht direkt vorgegeben. Es gab Bereiche, die man absolvieren musste, allerdings waren diese unterteilt in 2-6 Fächer die man frei wählen konnte. Zudem konnte man Leistungsscheine (mit Klausur) so machen, dass sie nur in den Seminaren gemacht wurden wo man auch den meisten Spaß dran hatte. Mit Grauen erinner ich mich an Statistik zurück, ein paar Semester vor mir war das noch ein Pflichschein mit Klausur, ich glaube da hätte ich kapitulieren müssen...
Insgesamt fand ich die Freiheiten ganz angenehm, allerdings unterstützt sowas natürlich die faule Gangart. Da ich aber sowieso kein Überzeugungsstudent war, wars für mich ok
Die Noten waren ebenfalls nicht ausschlaggeben, man brauchte lediglich ne 4 um zu bestehen und die Scheine zu sammeln. Das Dipl setzte sich am Ende aus 3 mündl. Prüfungen und der Dipl.-Arbeit zusammen. Kam mir sehr gelegen, da man gezielt lernen konnte. Das war allerdings nicht auf allen Unis so, es gab auch welche wo Noten bereits ab dem ersten Semester zählten. Manche finden das auch besser, da ein Ausrutscher in der letzten Prüfung natürlich nicht so reinhaut als wenn es 1/4 der Note ausmacht.
Fächer waren nicht direkt vorgegeben. Es gab Bereiche, die man absolvieren musste, allerdings waren diese unterteilt in 2-6 Fächer die man frei wählen konnte. Zudem konnte man Leistungsscheine (mit Klausur) so machen, dass sie nur in den Seminaren gemacht wurden wo man auch den meisten Spaß dran hatte. Mit Grauen erinner ich mich an Statistik zurück, ein paar Semester vor mir war das noch ein Pflichschein mit Klausur, ich glaube da hätte ich kapitulieren müssen...
Insgesamt fand ich die Freiheiten ganz angenehm, allerdings unterstützt sowas natürlich die faule Gangart. Da ich aber sowieso kein Überzeugungsstudent war, wars für mich ok