Jürgen-Fröhlich am 16.02.2004 09:58 schrieb:
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anscheinend geht der film an der hier im forum verteteten zielgruppe wohl etwas vorbei ... nunja.
Nicholson: brilliant, macht spass, highlights: die krankenhauszenen (der herzinfarkt wird zum running-gag), die nächtliche überraschungszene mit frau keaton und das "teppensteigen"
Reaton: der typische fall: peu a peu taut sie auf, highligts: die heul-arie
Reeves: in die nebenrolle hätten viele gepasst, keine tragen funktion, nett, aber schwach (wohl im drehbuch nicht anders vorgesehen)
Ppeet: hübsche dame, hoffentlich bekommt sich mal ne charakterrolle, dann würde man sehen, dass sie was draufhat. im film eigentlich durch jede x-beliebige end-zwanzigerin zu ersetzen
story: nicht neu, nicht umwerfend, aber interessant: etwas wortwitz gepaart mit ein paar sehenswerten slapstickeinlagen. wenigw längen, immer wenn es schleiming langweileig wird, schwenkt der film dorthin um, wo er es muss: auf die erstklasigen hauptdarsteller. das ende zieht sich für meinen geschmack etwas zu lang hin, wobei man (das ist positiv) sich halt immer wieder fragt "ja wie? kein hollywood-ende?". zum schlus kommt es so, wie es kommen muss (negativ), nämlich das happy-end für alle (außer keanu, was ich aber als strafe für matrix 2 und 3 gerecht finde *gg*)
fazit: lohnenswerter film, kein brutalo-humor, was zum für den gemütlichen, humoristischen kinobesuch. die zielgruppe ist schwer zu definieren, jedoch für nix, was sich teenager schimpft.
MFG IVI