• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Von Legend of Zelda bis GTA 5: Evolution der Open-World-Spiele

Mitglied seit
03.04.2001
Beiträge
441
Reaktionspunkte
63
Schöner Beitrag. Ganz viele Erinnerungen an die guten alten C64 und Amiga Zeiten.
Mit einigen Open Worlds konnte ich mich zwar bisher nicht so richtig anfreunden, aber insgesamt machts schon Spaß.
 
glaub mein erstes open World war Farcry2 und irgendwie hat man alles gemacht nur nicht gequestet :B
mittlerweile schrecken mich open Worlds ab
 
glaub mein erstes open World war Farcry2 und irgendwie hat man alles gemacht nur nicht gequestet :B
mittlerweile schrecken mich open Worlds ab
Das war auch schwer möglich, da man gefühlt alle 200 Meter aufpassen musste nicht von irgendwelchen Söldnern irgendwo in der Prärie über den Haufen gefahren werden, bei aufjaulenden Motor :B

Oder man ist ewig in der Walachei nach winzigen Diamanten rumgetigert, die immer einzeln(!) in riesigen Aktenkoffern an Orten lagen wo man sich fragte, wie sie dort hinkamen :B
 
Wollt gerade sagen, bei Openworld denkst irgendwie an GTA, Far Cry oder sowas. Oder mittlerweile Witcher 3/Cyberpunk etc.

Aber "Open World" gabs damals schon für (fast) alle beim NES mit Zelda 1. Einbei auch heute immer noch sehr geil.:-D :-D :-D
 
Vom Feature zum Genre. Ist es nicht so? Habe eine Zeit lang nichts mit dem Begriff anfangen können und verband in erster Linie The Elder Scrolls und Far Cry damit. Ich denke, es ist insgeheim der Wunsch eines jeden, der Videospiele liebt, wenigstens ein Mal ein richtig geiles Open-World-Spiel zu zocken. Schade bloß, dass die meisten gar nicht mal so familienfreundlich sind. Und wenn dann doch mal, dann gibts nie etwas Spannendes zu tun oder die Steuerung ist zu eingegrenzt. Eine Physics Sandbox mit Rollenspielelementen, ne Mischung aus Die Sims und Zelda, Shenmue, aber ohne die ganzen Kriminellen. Eine offene Welt, aber eben auch tiefe Charaktere. Harvest Moon ohne Bauernhof. Boah, die Möglichkeiten wären ja grenzenlos.
 
Vom Feature zum Genre. Ist es nicht so? Habe eine Zeit lang nichts mit dem Begriff anfangen können und verband in erster Linie The Elder Scrolls und Far Cry damit. Ich denke, es ist insgeheim der Wunsch eines jeden, der Videospiele liebt, wenigstens ein Mal ein richtig geiles Open-World-Spiel zu zocken. Schade bloß, dass die meisten gar nicht mal so familienfreundlich sind. Und wenn dann doch mal, dann gibts nie etwas Spannendes zu tun oder die Steuerung ist zu eingegrenzt. Eine Physics Sandbox mit Rollenspielelementen, ne Mischung aus Die Sims und Zelda, Shenmue, aber ohne die ganzen Kriminellen. Eine offene Welt, aber eben auch tiefe Charaktere. Harvest Moon ohne Bauernhof. Boah, die Möglichkeiten wären ja grenzenlos.
Naja, da ist was dran. Aber extrem schwer gut umzusetzen wahrscheinlich.
Was meinst du mit familienfreundlich?
 
Naja, da ist was dran. Aber extrem schwer gut umzusetzen wahrscheinlich.
Was meinst du mit familienfreundlich?
Was ich mit "familienfreundlich" so auf die Schnelle verbinde: Eine intuitive Steuerung, die sich gut anfühlt, Hauptfokus auf etwas anderem als kämpfen, nimmt sich selbst nicht alzuuuu ernst... musste gerade an The Touryst von Shin'en denken. Sowas in der Art. Bloß halt ohne (?) Pixeloptik und evtl. einer näheren Kamera.

Edit:
Eine Kreuzung aus The Touryst und Untitled Goose Game mit der Open World-Formel. Das stell ich mir gut vor. :-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In Sachen familienfreundliche Open World Spiele kann ich auf jeden Fall Eastshade empfehlen. Ist quasi wie eine Art Skyrim oder Oblivion, aber komplett um die Idee herum entwickelt, dass es keine Bedrohungen, echte Bösewichte usw. gibt. Stattdessen erkundet man Dörfer, Städte und Natur, mal Bilder und erfüllt verschiedene Quests für die größtenteils freundlichen, wenn auch manchmal recht kauzigen Bewohner der Welt, die zwar nicht übermäßig innovativ, aber dafür sehr schön erzählt sind. Für mich war das Spiel wie ein kleiner Urlaub am PC. Würde mir generell wünschen, dass es mehr solcher Titel gäbe.

Ich hab leider ziemlich die Nase voll von der Ubisoft-Formel, die mich schon seit vielen Jahren langweilt und immer wieder kopiert wird. Man kann zwar überall hingehen, die Geschichten sind dramatisch und die Grafik ist meist schön, aber die Events selbst sind linear gescriptet und im Grunde sind diese Spiele nur wie ein riesiger Freizeitpark, wo man eine Attraktion nach der anderen abfarmt. Und damit man auch bloß nichts verpasst, wird einem alles vorgekaut und auf dem Questkompass angezeigt.
Und überall dieses generische, grindige Füllmaterial im "Wert" von zig- bis hunderten Spielstunden, nur damit man ein paar extra Achievements oder Resourcen bekommt, die man eh an jeder Ecke hundertfach findet. Und die Spielwelten sind oft so riesig, dass man kaum ohne die Schnellreisefunktion spielen kann, die für mich das Konzept Open World ohnehin ins Absurde zieht.
 
Zurück