Von Kritikern geliebt, von Fans zerrissen: Jetzt schlägt der Amazon-Hit The Boys zurück

[SimonHoffmann99]

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[Gast1730761802]

Vielleicht waren meine Erwartungen nach der durchaus spannenden 3. Staffel etwas zu hoch, aber Staffel 4 finde ich bisher schwächer als die Vorgänger. Das liegt aber nicht daran, dass sie "woke" ist (das waren die Vorgängerstaffeln auch schon) und das soll auch nicht heißen, dass Staffel 4 schlecht ist.

Vielleicht zieht Staffel 4 noch mal ordentlich an, aber aktuell wirkt die Staffel auf mich, als hätten die Autoren nicht so recht gewusst, wohin mit allem. Trotz etlicher genialer Szenen (vor allem die mit Homelander) dümpelt Staffel 4 etwas vor sich hin.

 

[Dereinedritte]

Vielleicht waren meine Erwartungen nach der durchaus spannenden 3. Staffel etwas zu hoch, aber Staffel 4 finde ich bisher schwächer als die Vorgänger. Das liegt aber nicht daran, dass sie "woke" ist (das waren die Vorgängerstaffeln auch schon) und das soll auch nicht heißen, dass Staffel 4 schlecht ist.

Vielleicht zieht Staffel 4 noch mal ordentlich an, aber aktuell wirkt die Staffel auf mich, als hätten die Autoren nicht so recht gewusst, wohin mit allem. Trotz etlicher genialer Szenen (vor allem die mit Homelander) dümpelt Staffel 4 etwas vor sich hin.

Das was als "Woke" bezeichnet wird, wird immer schlimmer und das wohl größte Problem (Für mich) ist das man eine Ewigkeit auf ein und dem selben Bösewicht rumreitet.
Damit das nicht so sehr auffällt bringt man diese vielen kleinen neben Geschichten ein aber mich langweilt es schon enorm...sie wissen natürlich wenn sie Homelander abservieren ist The Boys eh gestorben aber umso länger sie das durchziehen umso langweiliger wird es.

Das hat man bei The Walking Dead auch lange durchgezogen und es wurde immer schlechter.
Grundsätzlich immer das gleiche Schema.. sie sind von Kolonie zu Kolonie gegangen haben da nen Streit angezettelt und mussten dann weiter weil alles zerstört war und haben es bei der nächsten wieder gemacht und dann haben sie ewig auf negan rumgeritten.

 

[Gast1730761802]

Das was als "Woke" bezeichnet wird, wird immer schlimmer und das wohl größte Problem (Für mich) ist das man eine Ewigkeit auf ein und dem selben Bösewicht rumreitet.
Damit das nicht so sehr auffällt bringt man diese vielen kleinen neben Geschichten ein aber mich langweilt es schon enorm...sie wissen natürlich wenn sie Homelander abservieren ist The Boys eh gestorben aber umso länger sie das durchziehen umso langweiliger wird es.

Das hat man bei The Walking Dead auch lange durchgezogen und es wurde immer schlechter.
Grundsätzlich immer das gleiche Schema.. sie sind von Kolonie zu Kolonie gegangen haben da nen Streit angezettelt und mussten dann weiter weil alles zerstört war und haben es bei der nächsten wieder gemacht und dann haben sie ewig auf negan rumgeritten.

Ich hab beim Schauen nicht das Gefühl gehabt, dass es am Antagonisten lag. Homelander gibt genug her. Ich finde sogar, dass der einer der besten Antagonisten der letzten Jahre ist. Die besten Szenen gibt es mit ihm.

 

[Dereinedritte]

Ich hab beim Schauen nicht das Gefühl gehabt, dass es am Antagonisten lag. Homelander gibt genug her. Ich finde sogar, dass der einer der besten Antagonisten der letzten Jahre ist. Die besten Szenen gibt es mit ihm.

Das ist richtig für mich geht es aber gaaaaanz langsam bergab weil es für mich langweilig wird wenn man immer die gleiche Schiene fährt.
Das setzt bei mir nur früher ein als bei anderen weil ich generell kein Serien Fan bin