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Von Hack & Slay bis Third Person: Die Top 10 der Action-Rollenspiele

Matthias Dammes

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Diablo IV war ein Fehlkauf. Viel Geld für ein Diablo 3 in etwas düsterer, enttäuschender Kampagne und enttäuschendem Endgame aber hauptsache 25 Euro Skins verkaufen.
 
Diablo IV war ein Fehlkauf. Viel Geld für ein Diablo 3 in etwas düsterer, enttäuschender Kampagne und enttäuschendem Endgame aber hauptsache 25 Euro Skins verkaufen.
Was fandest Du an der Kampagne enttäuschend bzw. was hättest Du Dir gewünscht? Ich war auch nicht sonderlich begeistert von Diablo 4 und hatte keine Motivation, einen zweiten Char durch die Kampagne zu jagen. Dabei fand ich die Kampagne selbst aber eigentlich ganz nett gemacht, die fehlende Herausforderung war für mich der Knackpunkt. Was für einen Sinn hat sie Suche nach besseren Items und perfekter Skillung, wenn man eh mit jeder 08/15-Konfiguration durch das Spiel rauscht?
 
Diablo IV war ein Fehlkauf. Viel Geld für ein Diablo 3 in etwas düsterer, enttäuschender Kampagne und enttäuschendem Endgame aber hauptsache 25 Euro Skins verkaufen.
Die Story-Kampagne war meiner Meinung nach um ein Vielfaches besser als D3. Schon allein dafür habe ich das Spiel sehr gerne gespielt.
 
Schöner und informativer Artikel. Schließlich ist es nicht deine/eure Schuld das ich nur ein PC habe.
Vermisse ich ein Spiel? Hmmh, ich bin nicht gegen Starfield, ich spiele es aktuell auch noch ab und an, aber passt in euer 'enges Korsett' dann nicht auch Baldurs Gate 3?
 
Schöner und informativer Artikel. Schließlich ist es nicht deine/eure Schuld das ich nur ein PC habe.
Vermisse ich ein Spiel? Hmmh, ich bin nicht gegen Starfield, ich spiele es aktuell auch noch ab und an, aber passt in euer 'enges Korsett' dann nicht auch Baldurs Gate 3?
Baldur's Gate 3 ist ein rundenbasiertes Rollenspiel.
Dafür haben wir demnächst einen eigenen Einkaufsführer.
 
ja ich habe selbst gemerkt das ich etwas vorschnell war und das es Unterschiede gibt.
 
Was fandest Du an der Kampagne enttäuschend bzw. was hättest Du Dir gewünscht? Ich war auch nicht sonderlich begeistert von Diablo 4 und hatte keine Motivation, einen zweiten Char durch die Kampagne zu jagen. Dabei fand ich die Kampagne selbst aber eigentlich ganz nett gemacht, die fehlende Herausforderung war für mich der Knackpunkt. Was für einen Sinn hat sie Suche nach besseren Items und perfekter Skillung, wenn man eh mit jeder 08/15-Konfiguration durch das Spiel rauscht?
Ich fand die Story als solche enttäuschend. Lilith kommt in die Welt, ist der Main Bad Guy, wird verfolgt und plattgemacht. Lilith ist allerdings die Mutter der Menschheit und Inarius hatte in der Zwischenzeit die Menschheit ziemlich beeinflusst. Hier hätte man einen viel interessanteren Konflikt kreieren können, bei dem man den Spieler sich hätte entscheiden lassen können, für welche Seite er am Ende kämpfen will. Es passt für mich auch nicht, wie Lilith erst als eine Art von Befreierin hereinkommt, wenn auch in einer extremen Art und Weise, aus dem sich aber nichts entwickelt durch das der Spieler die Möglichkeit erhalten könnte zu sagen, dass sich die ursprüngliche MIssion ändert. Gleichzeitig bleibt Inarius über die längste Zeit des Spiels irrelevant und unsichtbar. Dasselbe mit den Sequenzen. Startet das Spiel erst noch stark in Sequenzen wo die Kamera tief am Boden liegt, ist sie die meiste Zeit über danach doch wieder oben.

Mich erinnerte das Ganze an Cyberpunk, starker Anfang und Rest des Spiels dann ziemlich 0815, nur dass Activision-Blizzard das Budget und die Manpower haben sollte hier deutlich mehr abzuliefern. Stattdessen steig ich nach absurd langer Stundenzahl endlich aufs Pferd, quäle mich damit durch die Schlauchlevel und habe aufploppende Gegner, weil hier die Kamera endlich mal weiter rauzzoomt das Spiel aber Gegner außerhalb des Bildschirms nicht weit genug berechnet, da AB aus unerfindlichen Gründen die Kamera einem wie auch schon in D3 am Arsch kleben lässt und vergessen hat, dass man wohl irgendwann im Spiel auch reitet. Passend dazu dann auch Fernkampfattacken die verschwinden, bevor sie irgendetwas treffen.

Mein Problem mit dem Kampf ist auch, dass jede Attacke ein Skill is. Ich kann dieses System von D3 nicht leiden. Meine Totenbeschwörerin trägt einen geilen Zweihänder aber davon seh ich nix, weil meine Attacke den Zweihänder gar nicht nutzt. Er ist eigentlich reine Dekoration.

Auch die Orbs und Leichensäcke bleiben für mich optisch alles andere als immersiv.
 
Final Fantasy 16 hat mich spielerisch doch etwas enttäuscht. Das Kampfsystem geht zwar gut von der Hand und ist sehr eingängig, hat aber kaum Tiefe. War aber trotzdem gut, da der Rest des Spiels es gut heraus gerissen hat.

Starfield ist fürchterlich enttäuschend gewesen.

Hogwarts Legacy ist spielerisch auch eher 08/15 (nicht schlecht, aber eben auch nicht mega gut) und punktet vor allem durch die gelungene Umsetzung von Hogwarts und Umgebung, nicht aber durch Story und Gameplay.

Diablo 4 war ein absoluter Fehlkauf. Das Spiel hat einfach nichts, was mich irgendwie reizt.

FF7 Rebirth dagegen hat mich in den meisten Fällen wirklich gut unterhalten. Das Kampfsystem hätte ich so gerne in FF16 gesehen. Grafisch hat das Spiel einiges zu bieten, aber eben auch echt heftige Aussetzer. Und die Unmengen an Minispielen gingen mir im ersten Durchgang zeitweise echt auf die Eier. :B

Dragon's Dogma 2 spiele ich gerade. Das Spiel hat was. Es macht Spaß, die Welt zu erkunden und herauszufinden, was es da so alles gibt. Würde noch mehr Spaß machen, wenn es denn technisch in einem besseren Zustand wäre.
 
Die Story-Kampagne war meiner Meinung nach um ein Vielfaches besser als D3. Schon allein dafür habe ich das Spiel sehr gerne gespielt.
Spielt jemand Diablo wegen irgendeiner Story, die schon seit Teil 1 auf eine Briefmarke passt und jedes Mal gleich ist?
Hab mir nicht einen einzigen Dialog in D4 angehört und alles weggeklickt, weils völlig belanglos war, wie immer.
Irgendein böses Übel, dass sich erhebt und vernichtet werden soll, das Grundrezept für 99 Prozent aller ARPG‘s. ;)
 
Diablo 4 fand ich total langweilig, hab die Ultimate Edition im Argentinischen Xbox Store für knapp 20€ gekauft und nicht mal den ersten Charakter auf Stufe 30 gespielt. Da waren selbst die 20€ zu viel für den Schmutz.
 
Spielt jemand Diablo wegen irgendeiner Story, die schon seit Teil 1 auf eine Briefmarke passt und jedes Mal gleich ist?
Hab mir nicht einen einzigen Dialog in D4 angehört und alles weggeklickt, weils völlig belanglos war, wie immer.
Irgendein böses Übel, dass sich erhebt und vernichtet werden soll, das Grundrezept für 99 Prozent aller ARPG‘s. ;)
Japp, tue ich. Die Geschichte, die Charaktere und Dialoge, das war natürlich noch nie Shakespear gewesen aber sie haben mich in die Welt hineingezogen, weil das alles absolut solide gewesen ist. Ist wie mit Pulp alà Conan, simpel aber in dieser Simplizität auch gut. Gerade Diablo 3 und 4 versuchen allerdings weniger simpel zusein, die Geschichte und Welt ist ja viel größer geworden und das finde ich auch interessant - nur wie du sagst, es ist dann eben trotzdem das immer gleiche und das passt dann nicht mehr zusammen.
 
Japp, tue ich. Die Geschichte, die Charaktere und Dialoge, das war natürlich noch nie Shakespear gewesen aber sie haben mich in die Welt hineingezogen, weil das alles absolut solide gewesen ist. Ist wie mit Pulp alà Conan, simpel aber in dieser Simplizität auch gut. Gerade Diablo 3 und 4 versuchen allerdings weniger simpel zusein, die Geschichte und Welt ist ja viel größer geworden und das finde ich auch interessant - nur wie du sagst, es ist dann eben trotzdem das immer gleiche und das passt dann nicht mehr zusammen.
Na klar, man kann sich das natürlich alles anhören und so weiter. Für mich war’s halt nichts. Fand es regelrecht ermüdend. Geht mir aber nicht nur bei Diablo so. Bis auf Teil 4 habe ich auch alle Teile ziemlich gesuchtet, nur bei D4 will der Funke nicht wirklich überspringen. Spiele immer mal wieder, aber nicht wirklich mit Motivation.
 
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