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Völlig überschätzt? Tests zu Atomic Heart - das sind die Wertungen

Tobias Tengler-Boehm

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Die relevanten Plattformen scheinen ja eher pro zu sein, aber mal abwarten. Das Setting weiss zunächst mal sehr zu überzeugen und die Roboter sind mega gut gemacht. Werde mir sie Steam-Wertungen noch ansehen und generell noch mindestens ein paar Wochen warten, weil Destiny 2 bald weiter geht, aber mir jucken schon sehr die Finger. Sobald es etwas günstiger wird, werde ich wohl zuschlagen.
 
Ich habe gesehen, wie die offene Weld viel zu überladen mit Gegnern ist, die ständig respawnen. Gegner auf der Oberwelt anzugreifen mache keinen Sinn. Bosse sind Bulletsponges und im Kampf ginge eher die Munition aus. Schleichen mache sowieso keinen Sinn, weil alle 10 Metern Kameras seien.
Es gebe keinen Sprint und das feste, enge FOV mache seekrank.
Der Protagonist (neben anderen) sei total nervig, unausstehlich, dumm und könne einfach nicht die Klappe halten kann. Von einem Agenten erwartet man Kompetenz und das scheint der Typ definitiv nicht auszustrahlen. Dialoge werden beim Spielen sogar regelmäßig von neuen Dialogen-Events unterbrochen.
Die Story sei nicht ansatzweise gut wie Bioshock. Alle Wendungen seien vorhersehbar. Eine Immersive Sim sei das auch nicht. Dafür fehlen zu viele Elemente die das Genre ausmachen.
 
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