Ich wollte schon anmerken dass...
https://www.pcgames.de/Shroud-of-th...l-32908/Specials/lord-british-mmorpg-1276111/
Und dass...
https://www.pcgames.de/Shroud-of-th...morpg-beleidigung-technischer-leiter-1267100/
Aber gut, soll er... Da ist er mit Peter Molinix und Ubischrott ja in allerbester, zwielichtiger Gesellschaft. Ist zwar unschön mit anzusehen, wie sich hier Entwicklerlegenden immer weiter selber ins Aus schießen, aber naja, watt willste machen?
Wie erfolgreich die richtig großen NFT-Games so abgehen, das kann man sich auf Meinmmo aktuell in zwei Artikeln sehr gut durchlesen:
Ghost Recon Breakpoint ist am Ende, aber verkaufte NFTs. MeinMMO erklärt, was mit den Werten passiert und wie Ubisoft-NFTs funktionierten.
mein-mmo.de
Quasi über Nacht schließt ein NFT-Game, in welches die Spieler viel Geld investiert haben. Ersatz gibt es in einem ganz anderen Spiel.
mein-mmo.de
Interessant dort auch zu erkennen, wie beinahe schon panisch sich die Kunden an ihren "Wertgegenständen" klammern bzw an deren "Wert". Und es ist interessant zu beobachten, dass die Spiele dahinter eigentlich nur Fassade sind und es nur und ausschließlich um die handelbaren "Wertgegenstände" geht, selbst dann noch, wenn das dazugehörige Spiel schon gar nicht mehr existiert. Was mir sehr deutlich wieder einmal zeigt, dass es hier nicht darum geht, das "Spielerlebnis" auf irgendeine Weise zu erweitern oder der Community einen Mehrwert zu geben, sondern Handelsbörsen aus dem Boden zu heben...
Aber es gibt diese Leute, die hunderte Euro in Gegenstände stecken, die dann mit dem Ende des Spiels, für dass sie gemacht sind, immer noch Geschwister im Geiste finden, die dann noch mehr dafür zahlen. Ein künstlich am Leben erhaltenes Schneeballsystem, welches solange funktioniert, wie jemand frischen Kunstschnee auf die Piste schaufelt.
Habe neulich gelesen, dem NFT-Kryptomarkt geht langsam aber sicher der Hype verloren, weil es sich halt ausläuft, langweilig wird und immer mehr Leute merken, dass das "Schnelle Geld" dort nicht (mehr) zu holen ist. Bin mal gespannt wie das weitergeht und vor allem, wie das endet.
Möge Mister Garriot mindestens genauso hart auf die Schnauze fallen, wie seine geistigen Mitstreiter im Gaming-NFT-Geschäft.