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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.
Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!
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Wichtig für alle, die asiatische Filme dieser Art schauen, unbedingt im Original mit Untertiteln, denn die deutschen Synchros sind i.d.R. unter aller Kanone, mit miesen Sprechern und ganz mieser Dialogregie.
Ansonsten, ich finde zu praktisch 100 Prozent die Originale besser, da sie eine ganz eigene Art der Atmosphäre erzeugen, die sich eben erheblich von Hollywood unterscheidet. So war z.B. das Oldboy Remake mit Josh Brolin nicht schlecht aber es bot auch absolut nichts neues und als Schauspieler kann Brolin einem Min-sik Choi nicht das Wasser reichen.
Train to Busan hat mit der Rolle des Familienvaters Sang-hwa, verkörpert von Dong-seok Ma, außerdem einen echten Sympathieträger, ich wüsste nicht, wie man den z.B. besser rüberbringen könnte ohne ins komplett kitschige abzudriften.
Wichtig für alle, die asiatische Filme dieser Art schauen, unbedingt im Original mit Untertiteln, denn die deutschen Synchros sind i.d.R. unter aller Kanone, mit miesen Sprechern und ganz mieser Dialogregie.
Ansonsten, ich finde zu praktisch 100 Prozent die Originale besser, da sie eine ganz eigene Art der Atmosphäre erzeugen, die sich eben erheblich von Hollywood unterscheidet. So war z.B. das Oldboy Remake mit Josh Brolin nicht schlecht aber es bot auch absolut nichts neues und als Schauspieler kann Brolin einem Min-sik Choi nicht das Wasser reichen.
Train to Busan hat mit der Rolle des Familienvaters Sang-hwa, verkörpert von Dong-seok Ma, außerdem einen echten Sympathieträger, ich wüsste nicht, wie man den z.B. besser rüberbringen könnte ohne ins komplett kitschige abzudriften.
Ich fand den Film am Ende was arg kitschig, asiatisch halt eine US-Version könnte man ganz allgemein einfach "cooler" umsetzen, wenn es um die Familienbezüge geht, und somit den Kitschfaktor niedrig halten. Ich könnte mir bei so was gut zB Matt Damon oder Mark Wahlberg oder auch Collin Farell vorstellen, wenn es jemand sehr bekanntes um die 40 sein soll. So eine Mischung aus "kann hart sein", aber auch "netter Kerl" und weder Muskelprotz-Actionheld noch "Schönling".
Ehrlich gesagt fand ich den Film zwar nicht schlecht aber auch nicht so besonders, weil er mich eben vom Stil her arg an Hollywood Mainstream Zombiestreifen a la World War Z oder Walking Dead erinnert hat. Er ist schon eben eher ein "Familien"-Zombiefilm.
Ich fand den Film ziemlich gut für einen Zombiestreifen. Auch die Charakterzeichnungen wie sich die Leute im Angesicht der Katastrophe gegenüber Mitmenschen verhalten usw.
Und das Finale war "interessant". Wo das Kind mit der Frau aus dem Tunnel Richtung Sichere Zone unterwegs war und das Singen des Kindes ihnen quasi den Kopf gerettet hat.
naja, ich möchte Markie Mark eigentlich am liebsten in keinen Film mehr sehen und naja, die Filme haben Theoretisch ja alle Potenzial, verkacken es halt meistens nur
naja, ich möchte Markie Mark eigentlich am liebsten in keinen Film mehr sehen und naja, die Filme haben Theoretisch ja alle Potenzial, verkacken es halt meistens nur
Ehrlich gesagt fand ich den Film zwar nicht schlecht aber auch nicht so besonders, weil er mich eben vom Stil her arg an Hollywood Mainstream Zombiestreifen a la World War Z oder Walking Dead erinnert hat. Er ist schon eben eher ein "Familien"-Zombiefilm.
ja, klar. Aber ich fand ihn ganz nett für nen DVD-Abend - wenn da nicht diese Lehrerin mit zugeschaut hätte... die hat dauernd etwas "unlogisches" entdeckt, was gar nicht unlogisch war, sondern einfach nur "dummes" oder egoistisches Verhalten von Menschen, was aber ja nun mal realistisch ist. zB hat sie sich total drüber aufgeregt
wie der Rädselsführer in dem einen Teil des Zuges die Leute überredet, die ankommenden Überlebenden lieber zu sterben lassen anstatt sie erst mal reinzulassen und ggf zu töten, FALLS sie sich verwandeln
- das hat SO genervt, obwohl ich erklärt hab "Mädel - so SIND Menschen eben, die haben Angst vor etwas, das möglicherweise böse sein könnte, und nehmen lieber in Kauf, dass Unschuldige sterben, als dass sie selber eventuell in Gefahr geraten..." und auch "wenn ein Action-Film nur rein logisches und rationales handeln zeigen würde, wäre er stinklangweilig..." - aber es half nix, alle paar Minuten kam "ja klaaaaar!!! Als ob man SO was machen würde!!!" von der Seite...
ja, klar. Aber ich fand ihn ganz nett für nen DVD-Abend - wenn da nicht diese Lehrerin mit zugeschaut hätte... die hat dauernd etwas "unlogisches" entdeckt, was gar nicht unlogisch war, sondern einfach nur "dummes" oder egoistisches Verhalten von Menschen, was aber ja nun mal realistisch ist. zB hat sie sich total drüber aufgeregt
wie der Rädselsführer in dem einen Teil des Zuges die Leute überredet, die ankommenden Überlebenden lieber zu sterben lassen anstatt sie erst mal reinzulassen und ggf zu töten, FALLS sie sich verwandeln
- das hat SO genervt, obwohl ich erklärt hab "Mädel - so SIND Menschen eben, die haben Angst vor etwas, das möglicherweise böse sein könnte, und nehmen lieber in Kauf, dass Unschuldige sterben, als dass sie selber eventuell in Gefahr geraten..." und auch "wenn ein Action-Film nur rein logisches und rationales handeln zeigen würde, wäre er stinklangweilig..." - aber es half nix, alle paar Minuten kam "ja klaaaaar!!! Als ob man SO was machen würde!!!" von der Seite...
Ufff, also eigentlich müsste man bei so Menschen dann bei einem ihrer Filme dann das gleiche machen, weil als ob alles Fiktionales nicht irgendwo ein Suspension of Disbelieve der Fall ist
Alleine wenn das so Ausmaße wie bei Armageddon oder anderen SchleFaZ Kandidaten der Fall ist, wo das bricht
Armageddon, 2012 und Co. ist pures Popcornkino. Sich dort bzw. bei solcherart von Filmen über Logiklücken aufzuregen ist sinnfrei. Dort steht Action vor dem Realismusanspruch ganz weit davor. Das ist wie mit den Autostunts (und nicht nur die) bei Filmreihen wie Fast and Furious oder im Prinzip alle denkbaren Szenarien bei jedem Actionfilm wo es heißt 1 bzw. wenige Gute vs. zig böse Gegner (Die Hard, The Expendables, The Transporter 1 - , Olympus oder London has fallen, alle Rambo-Teile, Serien wie 24, selbst bei Filmen wie James Bond usw.).
Was anderes ist es wenn der Film eine Art von Dokuanspruch hat bzw. diesen vorgibt oder "auf wahren Begebenheiten basiert".
das Problem bei Armageddon ist allerdings der, dass man versucht zu tun als wäre das irgendwo realistisch oder wissenschaftlich
wenn man SO ran geht muss ein Streifen halt schon so Aussehen wie Moon oder Interstellar
Deswegen funktioniert ein F&F Teil, The Rock oder Independence Day
Wer den Inhalt von Armageddon als real abnimmt sorry. Da kommt mir nur ein müdes lächeln. Jeder mit einem gewissen Grund-IQ merkt sofort, daß der Film Humbug ist, was den Realitätsanspruch betrifft. Wir bohren als Bohrteam, die keine Raumfahrer sind aber mal eben in einem 1-wöchigen Crashkurs dazu mal eben ausgebildet werden (darunter ein 180 kg schweres Riesenbaby, daß bei den zig g die beim Start des Raumschiffs entstehen vom eigenen Fett erquetscht werden würde) als Krönung dazu ein Loch in einen Meteorit, schieben da mal locker einen Sprengsatz rein und retten kurz vor knapp die Welt. *facepalm* Selbst wenn es Astronauten gewesen wären, wäre der Realismusgrad nur marginal gestiegen. Der Film ist so oder so unrealistisch hoch 10. Was ihn ansehenswert macht sind die Spezialeffekte, die fantastischen Bilder, die Unterhaltung, der stellenweise auftretende Humor und Darsteller wie Steve Buscemi und Bruce Willis. Und natürlich der Soundtrack nicht zuletzt mit dem Titelsong von Aerosmith. Aber Realismus ? Really ? Das ist das absolut allerletzte was mir bei dem Film einfallen würde.
Auch Deep Impact ist diesbezüglich genauso großer Blödsinn, wenn man den Film auf einen Realismusanspruch hinunterbrechen will. Oder ein 2012 oder nimm irgendeinen anderen Katastrophenfilm her.
Das sind Filme die rein der Unterhaltung dienen. Sich mit dem Thema Realismusanteilen bei solchen Filmen zu beschäftigen ist sinnfrei. Das einzige reale was man in dem Film wie Armageddon finden wird sind die Autos und Motorräder, mit denen die Leute vorher auf der Erde herumgefahren sind. *grins* Selbst die Szene mit der Schrotflinte auf der Bohrinsel ist imho Bullshit in Potenz.
Also, wie man DAS denken kann, ist mir ein Rätsel ^^ Gut: ne Bombe zu einem Asteroiden/Kometen zu bringen, um die Flugbahn zu ändern, das ist ja eine Idee, die ernsthaft als Option besprochen wird. Auch die Ölbohr-Tätigkeiten zu Beginn des Films waren relativ authentisch Aber der Film war pure Popkorn-Unterhaltung, wer da glaubte, es sei alles "wissenschaftlich" nachgewiesen und korrekt, der muss wohl ein direkter Nachfahre der Leute sein, die bei den Filmen a la "Reise zum Mittelpunkt der Erde" aus den 60er Jahren wirklich dachten, dass es im Erdmittelpunkt eine Welt innerhalb der Erde mit Dschungel, Dinos usw. gibt...
Nun
man hat im Vorfeld ganz Groß mit der NASA geworben und dass man Wissenschaftliche Berater hatte, dann macht man irgendwelche Expositionen die aussehen als hätte man da Infos von den Wissenschaftlichen Beratern da drinnen, die man allerdings komplett ignoriert haben muss
Nun
man hat im Vorfeld ganz Groß mit der NASA geworben und dass man Wissenschaftliche Berater hatte, dann macht man irgendwelche Expositionen die aussehen als hätte man da Infos von den Wissenschaftlichen Beratern da drinnen, die man allerdings komplett ignoriert haben muss
also, ich fürchte, dass 99% der späteren Zuschauer nichts von dieser Vorab-Werbung mitbekommen haben außerdem kann es ja trotzdem sein, dass TEILE des Films korrekt sind, z.B. der prinzipielle Ablauf des Trainings, der Ablauf des Fluges usw., und trotzdem sind 50% der anderen Sachen totaler Nonsene, rein wissenschaftlich gesehen.
Und eine Beratung bzw. intensive Recherche hat man sehr wohl auch bei etlichen anderen Titeln, nur wird das nicht immer groß erzählt.
naja, nein
Die NASA hat sogar einen Test für Astronauten am laufen, in dem angehende Astronauten alle Fehler aufschreiben die sie finden und die kommen oft nicht mit
und abgesehen davon: WER packt 2 Gatlings in einen Mars Rover? Dass sich ein Nervengas wie VX halt sich nicht wie ein Hautkampfstoff verhält, geschenkt, aber wenn da nicht die NRA die Rover baut, wer baut Waffen an einen Mars Rover?