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The Witcher Staffel 3: Erstes Bild der Wild Hunt aufgetaucht!

Tobias Tengler-Boehm

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Egal was sie noch versuchen herumzureissen. The Witcher endet nach Staffel 2.

Für das was Netflix da abgezogen hat, haben sie keine Views verdient. Genau wie bei "Blood Origin"
 
Egal was sie noch versuchen herumzureissen. The Witcher endet nach Staffel 2.

Für das was Netflix da abgezogen hat, haben sie keine Views verdient. Genau wie bei "Blood Origin"
Für mich persönlich hat die Serie nie richtig angefangen.
Ich fand es von Beginn an nicht gut, was Netflix aus Buch- und Spielvorlagen gemacht hat.
 
Da haben sie sich aber hinsichtlich Design stark vom Spiel inspirieren lassen, denke ich. Und das ganze noch mal umgemodelt, damit es noch böser aussieht. :B

Aber Staffel 3 werde ich mir definitiv nicht mehr geben. Staffel 1 fand ich noch okay. Staffel 2 war furchtbar.
 
Es wird schwer für die Serie das steht fest...

Gibt nicht viele Witcher Fans die gut zu sprechen sind auf die Serie. Für Staffel 1 hagelte es schon viel Kritik, aber immerhin war man in einigen Punkten dicht an der Vorlage dran und hat nette Dinge wie die Striege, den goldenen Drachen, Renfri und den letzten Wunsch gut eingebaut. Rittersporn wurde etwas "modernisiert" funktionierte aber gut in Staffel 1. Auch der Blick in die Ausbildung in Aretusa war ganz nett gemacht und hat funktioniert. Aber wie man Nilfgaard und Mäussack und all das dargestellt hat war ne totale Katastrophe. Doch durchaus noch zu retten.

Doch mit Staffel 2 hat man sich dann komplett von jeder Vorlage gelöst, sei es Spiel oder Buch. Da stimmte gar nichts mehr und es wurde sogar richtig schwachsinnig. Man hat die ganze Witcher-Lore genommen (Buch und Spiel) zusammengeknüllt und weggeworfen, und was eigenes kreiert das einfach totaler Murks ist. Da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. An Staffel 2 gibt es leider einfach gar nichts gutes...

Ich bin auch gar nicht so strenger verfechter davon das man getreu der Buchvorlage eine Serie oder Filme umsetzen muss. Es ist ja ansich was gutes auch mal neue Handlungswege zu gehen damit man noch überrascht werden kann. Als Kenner der bücher und Filme gäbe es ja sonst 0 Spannung in der Serie. Aber was man nicht machen kann ist eine Umsetzung des Stoffes ankündingen und dann einfach ALLES (vor allem die ganze Lore) anders machen. Wenn nicht Witcher dran stehen würde und die Figuren ihre Namen aus der Vorlage tragen würden, würde man dieses Machwerk niemals als "The Witcher" wahrnehmen können (vor allem Staffel 2). Und genau das ist das Problem und unglaublich schwer zu retten.

Und mit dem ganzen Voleth Mair unsinn hat man die Wilde Jagd doch im Grunde auch schon völlig zerstört. Mir kommt es so vor als hätten die Macher weder Buch noch Spiele je gesehen/gelesen. Und das hat Cavill ja auch mächtig gestunken.

Man kündigte zwar vollmundig an wieder nahe der Vorlage sein zu wollen in Staffel 3, aber dafür müsste man ja vor allem Staffel 2 und Blood Origin (herrje ich wünschte den scheiß hätte ich mir nicht angeguckt) überwiegend ungeschehen machen. Wie soll das denn aussehen?

Ich schaue mir Staffel 3 an, irgendwann, keine Ahnung wann ich mein Netflix Abo mal wieder für nen Monat aktiviere. Mache das ca 1 mal im Jahr. Dafür wirds aber mehr brauchen als die Witcher staffel. Mal gucken was bis dahin sonst so schauenswert ist. Doch ich bezweifel ernsthaft das daraus noch was anständiges werden kann.

Und selbst mit den ganzen Fehlern in Staffel 1 und diesem chronologischen Wirrwar, war die Staffel zu mindest noch ganz gute Unterhaltung. Doch nicht mal das konnte Staffel 2 bieten... es war einfach insgesamt eine Schlechte Serienstaffel in jeder hinsicht. Fängt bei der schlechten Perücke für Kim Bodnias Vesemir an und hört bei der scheiß Handlung auf. Wie man das retten will und dabei auch noch Cavills Abgang sinnvoll umsetzen will (vermutlich baut man den Progrom ein wo er "stirbt" und erklärt dann die Veränderung damit)... na ich weiß ja nicht.

Was die Wilde Jagd angeht hat man die eben eigentlich schon ruiniert.
 
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