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The Witcher auf Netflix: Produzentin beruhigt besorgte Fans

AndreLinken

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Zum Artikel: The Witcher auf Netflix: Produzentin beruhigt besorgte Fans
 
Die meisten werden ohnehin entäuscht sein wenn sie merken as die Bücher doch ganz anders sind als The Witcher 3.
 
Ich habe gestern zufällig die Netflix Castlevania Serie gesehen und fand die gar nicht mal so schlecht, hatte aber gehoft das die Serie mehr Bezug auf das Classic Spiel nimmt aber leider ist dem nicht so, dennoch fand ich die Serie ganz gut.

Und den Netflix Film Bright habe ich gestern auch gesehen, der war auch gar nicht mal so schlecht, aber diese möchtegern Orks sahen sehr komisch aus, die kamen eher mit den hässlich langweilligen Orks aus Herr der Ringe gleich ..... wann verstehen die Leute endlich das Orks wie die aus Warcraft oder Warhammer Fantasy auszusehen haben ....
 
Die Fans glauben ja, dass das alles wie im Spiel aussieht. Nur sind die Bücher doch recht anders gestrickt, als die Spiele, da wird die Enttäuschung groß sein.
Mal sehen, was dabei rauskommt.
 
wann verstehen die Leute endlich das Orks wie die aus Warcraft oder Warhammer Fantasy auszusehen haben ....
Sagt wer? Ich schalte jetzt mal den Klugscheißer-Modus an:
1. Die Orks aus WarCraft sind den Orks aus der deutlich älteren Warhammer-Franchise entlehnt. Orks als große, grüne, grobschlächtige Gestalten kennt man also eher aufgrund der Warhammer-Franchise.
2. Tolkien hat den Begriff "Ork" überhaupt erst, soweit ich mich erinnere, als Bezeichnung für ein Volk im Fantasy-Genre etabliert (natürlich auf Basis von Mythologien). Und die Orks in Tolkiens Werken sind nichts anderes als Goblins, werden auch gelegentlich als solche bezeichnet, wofür auch die meist kleinere, bucklige Gestalt der Orks spricht. ;) Tolkiens Orks sind quasi das Original im Fantasy-Genre.

Die Fans glauben ja, dass das alles wie im Spiel aussieht. Nur sind die Bücher doch recht anders gestrickt, als die Spiele, da wird die Enttäuschung groß sein.
Mal sehen, was dabei rauskommt.
Ich denke mal, die Spiele werden aufgrund ihres Erfolges durchaus mit berücksichtigt, was Stil und Charakterdarstellung angeht, und versuchen, einen Mittelweg zu finden, um sowohl den Spielen, als auch der Buchvorlage gerecht zu werden. Ob das hinhaut, wird man ja sehen.
 
Hmmm ... komisch ... Die Serie soll sich an Witcher 3 orientieren? Irgendwie bezweifle ich das, denn Andrzej Sapkowski als Autor der Bücher mischt da mit und der hält wie wir wissen sehr wenig von CD Project und den Witcher Spielen.
 
Die Serie wird sich mehr an den Büchern orientieren als an den Spielen. Stellt sich dann die Frage, in wie fern die Spieler mit der Serie zufrieden sein werden. Andrzej Sapkowski wird in beratender Funktion ähnlich wie George RR Martin bei Game of Thrones dienen. Das muss nicht schlecht sein, wie wir wissen. Gibt ja noch einige offene Fragen wie: Welcher Schauspieler wird Geralt von Riva spielen? Wird die Handlung mit dem ersten Buch einsetzen und sich daran bis zum Schluss orientieren? Aus welcher Perspektive wird die Handlung spielen? Usw...
 
Ich denke mal, die Spiele werden aufgrund ihres Erfolges durchaus mit berücksichtigt, was Stil und Charakterdarstellung angeht, und versuchen, einen Mittelweg zu finden, um sowohl den Spielen, als auch der Buchvorlage gerecht zu werden. Ob das hinhaut, wird man ja sehen.

Ich bin fest davon überzeugt das Netflix eigentlich eine Serie zu den Spielen machen wollten, das hat aber nicht erlaubt und jetzt müssen sie halt eine Serie zu Spakowskis Wiedźmin machen.
 
Ich bin fest davon überzeugt das Netflix eigentlich eine Serie zu den Spielen machen wollten, das hat aber nicht erlaubt und jetzt müssen sie halt eine Serie zu Spakowskis Wiedźmin machen.
Die Spiele sind eine Fortsetzung zur Buchreihe und beenden die Geschichte quasi. Zumindest spielen sie chronologisch nach den Büchern.
Zu den Büchern selbst kann ich nix sagen. Kann also auch nicht sagen, wie der letzte Hexer-Roman endet. ^^ Insofern, ob es ein geschlossenes Ende gibt, das keine Fortführung braucht oder ob es Fragen offen lässt.
 
Das Ende im letzten Hexer-Roman (gemeint der des Zyklusendes) ließ (leider) aber einige Fragen offen und war somit auch deshalb u. a. der schlechteste der ganzen Witcher-Reihe!! :(
War aber deshalb (wegen des Endes) ja 'ne schöne Steilvorlage für die (Spiele)"Fortsetzung" der Witchergeschichte.
Trotzdem war der kpl. Witcherzyklus aber ganz hervorragend, denn die anderen Bände (auch der "Nachkömmling" 'Zeit des Sturms') und die drei Spiele waren bzw. sind total famos!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Orks in Tolkiens Werken sind nichts anderes als Goblins, werden auch gelegentlich als solche bezeichnet, wofür auch die meist kleinere, bucklige Gestalt der Orks spricht. ;) Tolkiens Orks sind quasi das Original im Fantasy-Genre.

Orks sind bei Tolkien vor allem keine völlig eigene Rasse, wie so häufig in der modernen Fantasy.
Entstanden sind sie aus Elben, die vor ewigen Zeiten von Melkor, dem ersten dunklen Lord, gefoltert und korrumpiert wurden.
 
Bitte bringt Bonhart, Milva und Regis mit rein. Ich hatte beim lesen der Bücher sehr oft Filmszenen im Kopf, vielleicht finde ich ja einige in der Serie wieder.
 
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