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The Walking Dead: Serien-Macher stellen klar, dass die Zombies nicht hätten gerettet werden können

nadineherzog

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Ich hatte es nach der zweiten Staffel TWD so verstanden, dass alle Menschen infiziert sind (wodurch auch immer) und dass die "Zombiefizierung" nach dem Tod einsetzt.

Das fand ich gleichermaßen überraschend und glaubhaft. Zumal es nach einen Biss wegen Sepsis und Verletzungen grundsätzlich plausibel ist, dass Leute oft kurze Zeit später sterben. Wer überlebt wird auch (erstmal) nicht zum Zombie.

Daraus allerdings eine Wissenschaft zu machen ist lächerlich und nimmt dem ganzen jegliche Fiktion und Spannung. Es gibt keine Zombies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte es nach der zweiten Staffel TWD so verstanden, dass alle Menschen infiziert sind (wodurch auch immer) und dass die "Zombiefizierung" nach dem Tod einsetzt.

Das fand ich gleichermaßen überraschend und glaubhaft. Zumal es nach einen Biss wegen Sepsis und Verletzungen grundsätzlich plausibel ist, dass Leute oft kurze Zeit später sterben. Wer überlebt wird auch (erstmal) nicht zum Zombie.
Die einzige Möglichkeit einen Biss zu überleben war eine zeitnahe Amputation der Biss-Stelle, siehe Hershel oder Aaron. Für Tyrese war die Arm-Amputation nicht gelungen weil entweder die Infizierung zu weit fortgeschritten oder der Blutverlust dabei zu hoch war.

Ansonsten war der Sachverhalt rund um die tödliche Infizierung stets klar, die einzige Unbekannte war der Zeitraum vom Tod bis zur Walker-Verwandlung, das variierte immer.

Und ansonsten galt die eiserne Regel:
Wer stirbt kehrt Untote zurück. Ausnahmslos.
 
Die einzige Möglichkeit einen Biss zu überleben war eine zeitnahe Amputation der Biss-Stelle, siehe Hershel oder Aaron.
Na ja Du stirbst halt ohne Amputation gerne an einer Sepsis. Das ist auch im echten Leben so. Und in TWD verwandeln sich die Leute nach dem Tod in Zombies. Das hat Rick zumindest am Ende der zweiten Staffel erklärt.
 
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