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The Village - das Dorf

MPO am 20.09.2004 23:15 schrieb:
gut, dass es dieses Forum gibt. Da kann ich mir die nächste M. Night Shiavadingens-Verarsche sparen. The Sixth Sende war ganz passabel. Unbreakable war albern und The Signs langweilig (und sehr vorhersehbar). Keine Ahnung, warum so viele diesen Regisseur toll finden, seine Filme sind langweilige Meterware. Und zum Nachdenken taugen die auch nicht unbedingt. Meistens ist das Ende des Films nur frustrierend und langweilig.

du bist außerhalb der arbeitszeit auch hier? ;) :-D :P

was soll jetzt der name "holzhammer-dialog"? ich steh mal wieder auf der leitung.....

mfg
 
MPO am 20.09.2004 23:15 schrieb:
gut, dass es dieses Forum gibt. Da kann ich mir die nächste M. Night Shiavadingens-Verarsche sparen. The Sixth Sende war ganz passabel. Unbreakable war albern und The Signs langweilig (und sehr vorhersehbar). Keine Ahnung, warum so viele diesen Regisseur toll finden, seine Filme sind langweilige Meterware. Und zum Nachdenken taugen die auch nicht unbedingt. Meistens ist das Ende des Films nur frustrierend und langweilig.

Sag ich ja, der Film war grottig und die anderen waren auch mies von ihm, völlig überschätzt der Mann.

mfg fs
 
Also ich muss jetzt mal ein Veto hier einlegen!
Ich fand den Film durchaus gelungen, wenn man nicht mit der Erwartung ins Kino gegangen ist einen Psycho-Horror-Thriller zu sehen.
Ich war zu Beginn auch etwas "geblendet" von der Vorschau des Films und der ganzen Ausschnitte, die man zu Gesicht bekommen hat. Dann hab ich mich aber vorab mal informiert in verschiedenen Online-Rezensionen und ich wusste, was auf mich zu kam. Nämlich ein Drama!
Und wer das immer noch nicht kapiert hat, dass es sich bei "The Village" um eines handelt, dem kann ich leider auch nicht helfen.
Zugegebenermaßen ist die Story schon schwer vorstellbar, aber immer noch durchaus realistischer als jene in "Butterfly Effect", welchen ich übrigens auch sehr gut fande. Nur um mal die Verhältnisse klarzustellen.
Und ehrlich gesagt: Manchmal fänd ich die Vorstellung sich einfach der materiellen, hohlen, oberflächlichen Seite der Welt zu entziehen, auch ganz schön, was mich den "Sinn" noch besser verstehen lässt.
Und auf DAS Ende wär ich nun wirklich nicht gekommen, wenn man mal bedenkt, dass sogar die Zeit "verfälscht" wurde. Ich fand den Film klasse :)
 
BSE-REAPER am 21.09.2004 18:12 schrieb:
Und ehrlich gesagt: Manchmal fänd ich die Vorstellung sich einfach der materiellen, hohlen, oberflächlichen Seite der Welt zu entziehen, auch ganz schön, was mich den "Sinn" noch besser verstehen lässt.
Ja, schönes Thema. Hatte nur nix mit dem Gezeigten zu tun. Das war nur die Hintergrundgeschichte. Gezeigt wurden stattdessen Belanglosigkeiten und eine nette Liebesgeschichte.

Und auf DAS Ende wär ich nun wirklich nicht gekommen, wenn man mal bedenkt, dass sogar die Zeit "verfälscht" wurde. Ich fand den Film klasse :)

Das geisterte von Anfang an in meinem Kopf rum: Was, wenn das in Wirklichkeit heute spielt und die absichtlich dort sind? Und genauso wars dann. *gähn*
Die Charaktere benahmen sich fortschrittlich (zB demokratisch und tolerant), hatten modernes Wissen usw..
 
aph am 21.09.2004 19:04 schrieb:
BSE-REAPER am 21.09.2004 18:12 schrieb:
Und auf DAS Ende wär ich nun wirklich nicht gekommen, wenn man mal bedenkt, dass sogar die Zeit "verfälscht" wurde. Ich fand den Film klasse :)

Das geisterte von Anfang an in meinem Kopf rum: Was, wenn das in Wirklichkeit heute spielt und die absichtlich dort sind? Und genauso wars dann. *gähn*
Die Charaktere benahmen sich fortschrittlich (zB demokratisch und tolerant), hatten modernes Wissen usw..

Hö? Hab ich was nicht mitgeschnallt? Wars nicht von Anfang an klar, dass das heute spielt? Ich meine, SOLLTE es nicht von Anfang an klar sein? :o
 
MPO am 20.09.2004 23:15 schrieb:
gut, dass es dieses Forum gibt. Da kann ich mir die nächste M. Night Shiavadingens-Verarsche sparen. The Sixth Sende war ganz passabel. Unbreakable war albern und The Signs langweilig (und sehr vorhersehbar). Keine Ahnung, warum so viele diesen Regisseur toll finden, seine Filme sind langweilige Meterware. Und zum Nachdenken taugen die auch nicht unbedingt. Meistens ist das Ende des Films nur frustrierend und langweilig.

Tag allerseits,

Ich lese oft in diesem Forum hier, auch wenn ich normalerweise nix schreibe - nun würde mich aber wirklich brennend interessieren, was Sie, Herr MPO (?) denn so für Filme mögen? War schon etwas von dem (T)raumschiff Verriss etwas erstaunt (meines Erachtens wesentlich netter als dieser ständige aggressive Humor von Raab und Konsorten, der nur davon lebt, sich über Filmausschnitte lustig zu machen und zu diskreditieren) , allerdings lässt Ihre Schreibe darauf vermuten, dass Sie wohl nicht einer dieser dümmlichen Billig-Action-Horror-Hellboyschrott-Fans sind, wie sie hier anscheinend doch in grosser Zahl im Forum vertreten sind. Das solchen Leuten der Film nicht gefällt ist klar, aber sowohl (und auch gerade!) optisch und von der Athmosphäre her finde ich den Film sehr gelungen. Auch zeigt er, dass das Stimulieren der eigenen Fantasie (war da was? Nur kurze Momentaufnahmen etc..) wesentlich unheimlicher sein kann als hunderte von verwesenden Zombies mit einer Pumpgun zu konfrontieren.

Bin gespannt!

MfG Ztyla
 
Ztyla am 22.09.2004 15:23 schrieb:
Ich lese oft in diesem Forum hier, auch wenn ich normalerweise nix schreibe - nun würde mich aber wirklich brennend interessieren, was Sie, Herr MPO (?) denn so für Filme mögen?
Problem vorweg: Ich habe "The Village" nicht gesehen. Hatte es auch eigentlich nicht wirklich vorgehabt, aber wenn man "mitreden" will, muss man sich heutzutage ja alles anschauen. Da ich eh sehr gerne ins Kino gehe, wäre ich wohl (ohne diesen Thread) irgendwann auch in "The Village" gegangen. Die bisherigen Filme von Shyamalan haben mir nicht so zugesagt. Das Balyhoo darum ist extrem übertrieben, im Schnitt sind die Filme eigentlich eher langweilig. Weil hier schon einige ihre Meinung zu diesem Film kundgetan haben, deren Meinung ich schätze (z.B. aph), erspare ich mir eine weitere Kino-Luftblase.

Was für Filme ich mag? Ach herrje, das ist kompliziert. Eigentlich habe ich kein spezielles Genre, das ich bevorzuge. Auch der Anspruch muss nicht immens hoch sein, da ich im Kino eigentlich eher auf Unterhaltung stehe (oder Atmosphäre, aber das kann auch unterhaltend wirken). Ich finde Filme wie "Lost in Translation" sehenswert und sehr gut, auch wenn ich mich meistens da rein zwingen muss ;) . Sehen kann ich also eigentlich alles, von Dokus wie "Bowling for Columbine" oder "Supersize Me" über klassische Blockbuster (mit eher geringem Anspruch) wie "Piraten der Karibik" oder "Herr der Ringe". Ich denke aber, das ich eher ein Mainstream-Gucker bin.

allerdings lässt Ihre Schreibe darauf vermuten, dass Sie wohl nicht einer dieser dümmlichen Billig-Action-Horror-Hellboyschrott-Fans sind, wie sie hier anscheinend doch in grosser Zahl im Forum vertreten sind.
Och, Hellboy hab ich auch gesehen (auch eher durchschnittlich). Wie gesagt, ich steh auf gute Unterhaltung und/oder Atmosphäre.

Das solchen Leuten der Film nicht gefällt ist klar, aber sowohl (und auch gerade!) optisch und von der Athmosphäre her finde ich den Film sehr gelungen. Auch zeigt er, dass das Stimulieren der eigenen Fantasie (war da was? Nur kurze Momentaufnahmen etc..) wesentlich unheimlicher sein kann als hunderte von verwesenden Zombies mit einer Pumpgun zu konfrontieren.
Das stimmt. Die Szene, als das erste Mal bei "Signs" ein Alien zu sehen war (der Fernsehübertragung), war schon sehr nett gemacht. Aber es hängt immer vom Film ab. Bei den Shyamalan-Filmen ist es leider immer irgendwie so, das man mehr und mehr in den Film gezogen wird und dann plötzlich eine Sequenz kommt, die einen einfach nur runterzieht. Atmosphärisch hat er es durchaus drauf, aber mir sagt die Spannungskurve in seinen Filmen absolut nicht zu. Er kokettiert zuviel mit diesem Trick, irgendwann hat man den halt über. Bei mir ging das eben recht schnell.
 
Endlich mal einer der Hellboy auch nicht gut fand. Ich wollte den Film sowieso nicht sehen aber ich wurde eingeladen und so hatte ich keine andere Wahl.
PS: The Village fand ich auch schlecht
 
Ist "The Village" nun wirklich so grauenhaft schlecht oder wird der hier nur primär schlecht geredet? ^^. Hier gab es ja viele Cons aber auch einige Pros, aber insgesamt konnte ich mir nicht so recht ein Bild vom Film machen, scheint ja eher in die Richtung pseudohorror zu gehen. Ich frage eigentlich nur deshalb weil für den morgigen Tag ein Kinobesuch geplant ist, in die engere Wahl sind nun "The Village", "Collateral" und "Der Untergang" gekommen, wobei ich den Untergang persönlich nicht sonderlich für einen lockeren Abend geeignet halte, der wird später noch mal in Ruhe geguckt.
Collateral an sich interessiert mich weil ich Manns "Heat" und "Insider" schon gut fand, mein weiblicher Anhang kann zudem etwas mit Tom Cruise anfangen, somit wären hier beide Parteien bedient.
The Village...tja...kam in Previews und Making-Offs ganz gut weg, nur konnte ich mit den Vorgängerfilmen praktisch nichts anfangen, "Sixth Sense" fand ich nett, aber nicht mehr, Unbreakable war für mich der größte Mist der je produziert wurde und Signs habe ich nie gesehen. Allerdings findet meine Freundin solche Filme ganz gut...*zwickmühle*

Also, kann man "The Village" etwas Positives abringen oder sitzt man 2 Stunden lang im Kino und bekommt einen Mischmasch aus im gewissen Maße anspruchsvollen "Horror", ohne aber so richtig packend zu sein?

Help plz ^^

Regards, eX!
 
MPO am 22.09.2004 17:20 schrieb:
Die Szene, als das erste Mal bei "Signs" ein Alien zu sehen war (der Fernsehübertragung), war schon sehr nett gemacht. Aber es hängt immer vom Film ab. Bei den Shyamalan-Filmen ist es leider immer irgendwie so, das man mehr und mehr in den Film gezogen wird und dann plötzlich eine Sequenz kommt, die einen einfach nur runterzieht. Atmosphärisch hat er es durchaus drauf, aber mir sagt die Spannungskurve in seinen Filmen absolut nicht zu. Er kokettiert zuviel mit diesem Trick, irgendwann hat man den halt über. Bei mir ging das eben recht schnell.

Signs fand ich atmosphärisch sehr gut. Da war es egal, dass die Story mies und die Aliens aus Pappe waren. Der Trick von Signs war die Abwesenheit von aufklärerischer und helfender staatlicher Gewalt. Es gab eine große weltweite, aber völlig schutzlose und verängstigte Öffentlichkeit. Mehr nicht.

Auch in "The Village" gibt es wieder diese Abwesenheit von jemandem, der helfen könnte. Nur waren in "Signs" die Aliens wenigstens existent. Das macht schon einen Unterschied. Wenn nicht schon beim ersten Sehen und Vorhersehen, dann spätestens beim 2. Mal.
 
:S maan the village hat mich ja voll enttäuscht. von wegen grusel schocker .... :hop: was ein aus den einzigen "guten" szenen aus dem film geschnittener trailer alles bewirken kann :B , ich weis net aber so lockt man leute ins kino und macht $$ . bitte nicht nochmal so einen fake :|
 
aph am 19.09.2004 17:06 schrieb:
Drehbuch, Regie, Nebenrolle: M. Night Shyamalan
Hauptrollen:
Bryce Dallas Howard ... Ivy Walker
Joaquin Phoenix .... Lucius Hunt
Adrien Brody .... Noah Percy
William Hurt .... Edward Walker
Sigourney Weaver .... Alice Hunt

Ich fand den Film sehr gut, viele sehr gute Kameraeinstellungen, klasse Setting und es kommt richtig Stimmung auf. Vor allem die Szenen im Wald mit dem Wind der duch die Bäume weht und dazu die Musik, aber wenn man sich nicht darauf einlässt ist man selbst schuld.
Aber mir ist auch klar geworden, warum ihn viele für so schlecht halten:

zuerst muss der Zuschauer sich auf die doch recht fremde Welt einlassen, und wenn er es endlich geschafft hat und sich zurecht findet (als Ivy durch den Wald geht) wird diese Welt zerstört. Da sind die meisten gefrustet.

Genervt hat mich nur die Rolle von Adrien Brody, der hat nicht gepasst.

Ich glaube der Erfolg von The sixth Sence war das schlechteste was M. Night passieren konnte, nach einem solchen Mainstream-Erfolg hat das Mainstream-Publikum (zu?) hoche Erwartungen an die Nachfolgefilme.

Das Resultat sieht man bei Unbreakeable ein Film der nun wirklich nicht Mainstream ist und von dem auch die meisten ziemlich enttäucht waren. (ich nicht, ich finde es ist der beste von ihm) In The Village versucht er wieder einen Schritt in Richtung The sixth Sence zu gehen
der Zuschauer glaubt die Realität zu sehen, die Auflösung kommt am Schluß. Das Gegenteil von Unbreakeable.

Insgesammt finde ich den Film klasse, wie schon geschrieben super Kameraspiel und super Schauspieler (va Joaquin Phoenix auch wenn er hier nicht richtig zum Zug kommt). M. Night Shyamalan ist zu Recht einer der wenigen Regisseure dessen Name schon im Titel und der Werbung auftaucht ("M. Night Shyamalan's The Village") er schafft es wirklich wie kein anderer durch Bilder, und selbst ohne Story, eine einzigartige Stimmung entstehen zu lassen. :top:
 
also ich fand den film ehrlich gesagt ziemlich scheiße. er hatte durchaus gute ansätze, dass will ich nicht abstreiten, allerdings wurden die schlecht umgesetzt. ich dachte die ganze zeit, ok, da war wieder so ein guter ansatz und jetzt passiert auch mal etwas spannendes/interessantes. aber irgendwie wollte der funke nicht überspringen. wenn man den film anders beworben hätte, wäre er vielleicht nicht eine so große enttäuschung geworden. der trailer hat imo nämlich auf einen guten, spannenden, horror-film hoffen lassen. aber das ist er nun definitv nicht.
 
TBrain am 26.09.2004 12:43 schrieb:
zuerst muss der Zuschauer sich auf die doch recht fremde Welt einlassen, und wenn er es endlich geschafft hat und sich zurecht findet (als Ivy durch den Wald geht) wird diese Welt zerstört. Da sind die meisten gefrustet.

Die Welt war nicht sonderlich fremd. Dafür wussten bzw. ahnten viele - auch ich - schon anfangs, wie es ausgeht. Wie soll man sich dann darauf einlassen können? Da hätte er schon mehr draus machen müssen, damit dieser Schwachsinn interessant wird.
 
Hi,
oh man der FIlm is doch lächerlich. Dumme Story lächerliche charaktere und Spannung gibt es höchstens in der Szene wo sie von dem Monster verfollgt wird was ja kein echtes Monster is wie vorher schon gesagt wurde. Noch dazu haben mir welche aus meiner klasse vorher gesagt was es mit den MOnstern auf sich hat und dadurch war das von anfang an lächerlich.

wer ihn net gesehen hat: NIHT ZU EMPFEHLEN

cu
 
ich fand den film okay! kam mir am ende zwar ein wenig verarscht vor, aber was solls? der film war spannend und hatte zwar nur sehr wenige, aber dafür sehr nette schock-effekte! :) und die monster waren klasse designt! die schauspielleistung von dem schweigenden helden und der blinden tuse fand ich sehr gut. ansonsten wurd schon alles gesagt. anschaun!
 
Ich war ehrlich gesagt begeistert von diesem Film! Er hatte einfach die ganze Zeit eine absolut dichte Atmosphäre, die Schauspieler waren klasse, die Musik fand ich besonders schön (Sie hat einfach immer perfekt zu der jeweiligen Szene gepasst, zB.: als Joaquin Phoenix die Hand von dem Mädchen nimmt um dann mit Ihr in Zeitlupe in den Keller zu rennen) aber vor allem war er bis zum Schluss spannend. Ich fand auch, dass die recht frühe Auflösung, die hier oft als Spannungskiller bemängelt wird, dem ganzen keinen Abbruch tut: die Szene mit dem blinden Mädchen im Wald (nach der Auflösung) war einfach die spannendste und grusligste im ganzen Film.
Das einzige was ich zu bamängeln habe, was aber nichts mit dem Film an sich zu tun hat, ist der Trailer. Möglicherweise wurde das schon von einigen hier angesprochen (ich habe nicht den gesamten Thread durch gelesen) aber der Trailer spiegelt für mich den Film nicht so wieder wie er eigentlich ist. Wenn man den Trailer sieht erwartet man eher ein Horrorfilm mit vielen Schockmomenten und ist dann vielleichte verwundert wenn der Horror auf einer sehr subtileren Art und Weise abläuft. (Vielleicht auch einer der Gründe für die doch recht vielen schlechten Bewertungen). Nichtsdestotrotz war der Film, wie gesagt, einfach genial! :)
 
Auch ich muss sagen, das der Film äußerst genial ist!

Das es kein super spannungsgeladener Film werden würde, war nach den Kritiken (u.a. auch in der Widescreen) klar.

Der Film hat eine unglaubliche Atmosphäre.
Shyamalan hat es einfach raus so Filme zu machen.
(Und Atmosphäre haben ja wohl alle vier...oder?)

Ansonsten bin ich ziemlich einig mit TBrain (ein paar Texte über mir...)



Zum Thema Realismus:

Realismus in Filmen ist schon selten...
Gerade in Sci-Fi oder Fantasy-Filmen (Wie die Namen schon sagen)
Wenn man alle Filme realistisch machen würde, wären sie langweilig.
Es sind Geschichten! Geschichten die uns faszinieren sollen.
Wer da nur auf Realismus achtet, macht sich die Filme kaputt und sollte sich auf Dokus konzentrieren.
Die sind im allgemeinen Echt....
 
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