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The Village - das Dorf

A

aph

Gast
Drehbuch, Regie, Nebenrolle: M. Night Shyamalan
Hauptrollen:
Bryce Dallas Howard ... Ivy Walker
Joaquin Phoenix .... Lucius Hunt
Adrien Brody .... Noah Percy
William Hurt .... Edward Walker
Sigourney Weaver .... Alice Hunt
 
Zu dem Film muss man nicht viel sagen.

Vorhersehbar, absolut ungruselig, langweilig.

Nicht mal eine interessante Story steckte dahinter. Die Auflösung am Ende wurde auf platteste Weise glaubwürdig gemacht (mit nem Holzhammer-"Dialog"). Also wirklich mieses Storytelling.

Der Film bleibt weit hinter "Signs" (vom gleichen Regisseur) zurück. Und das will was heißen!
 
aph am 19.09.2004 17:10 schrieb:
Zu dem Film muss man nicht viel sagen.

Vorhersehbar, absolut ungruselig, langweilig.

Nicht mal eine interessante Story steckte dahinter. Die Auflösung am Ende wurde auf platteste Weise glaubwürdig gemacht (mit nem Holzhammer-"Dialog"). Also wirklich mieses Storytelling.

Der Film bleibt weit hinter "Signs" (vom gleichen Regisseur) zurück. Und das will was heißen!

Hab eine ähnliche Meinung. Spannung kommt fast nie auf. Die letzte halbe Stunde ist sinnlos da die Story schon längt aufgedeckt ist.

An und für sich ist die Hintergrundgeschichte um dieses Dorf ja ganz interessant aber wie gesagt ist die Story sehr schlecht umgesetzt worden.
 
frikE am 19.09.2004 17:14 schrieb:
aph am 19.09.2004 17:10 schrieb:
Zu dem Film muss man nicht viel sagen.

Vorhersehbar, absolut ungruselig, langweilig.

Nicht mal eine interessante Story steckte dahinter. Die Auflösung am Ende wurde auf platteste Weise glaubwürdig gemacht (mit nem Holzhammer-"Dialog"). Also wirklich mieses Storytelling.

Der Film bleibt weit hinter "Signs" (vom gleichen Regisseur) zurück. Und das will was heißen!

Hab eine ähnliche Meinung. Spannung kommt fast nie auf. Die letzte halbe Stunde ist sinnlos da die Story schon längt aufgedeckt ist.

An und für sich ist die Hintergrundgeschichte um dieses Dorf ja ganz interessant aber wie gesagt ist die Story sehr schlecht umgesetzt worden.

Genau die selben Gedanken hege ich auch. Beovr ich den Streifen angeschaut habe, habe ich gehört der Film biete viel Diskussionsbedarf, dabei bleiben keinerlei Fragen offen, keine Unschlüssigkeiten, alles wird banal aufgedeckt, und das wohl viel zu früh.

Ich würde den Film wohl lieber in den Schublade "Liebesromanze" zuordnen. Wenigstens die konnte halbwegs akzeptabel rüber gebracht werden. Und die Beweggründe in ein von der Außenwelt isoliertes Dorf zu ziehen, sind wohl auch nach den vielen Todesfällen unglaubwürdig --->kein Zugang zu Medizin.

Die schauspielerische Leistung von "Ripley" und der Heldin hat mir am besten gefallen.
 
aph am 19.09.2004 17:10 schrieb:
Zu dem Film muss man nicht viel sagen.

Vorhersehbar, absolut ungruselig, langweilig.

Nicht mal eine interessante Story steckte dahinter. Die Auflösung am Ende wurde auf platteste Weise glaubwürdig gemacht (mit nem Holzhammer-"Dialog"). Also wirklich mieses Storytelling.

Der Film bleibt weit hinter "Signs" (vom gleichen Regisseur) zurück. Und das will was heißen!

Jaja The Village; nach "the Day after tomorrow" und "Traumschiff Surprise" wieder so eine Entäuschung dieses Jahr. Keine Spannung, lahme Story. Insgesamt ein schwacher Film.
 
besonders toll is er nicht....was meinst du mit "holzhammer-dialog"? aber der film is geil wenn du mit nem mädchen reingehst....die sucht dann schutz..... :finger:

mfg
 
nfrimmel am 19.09.2004 19:27 schrieb:
besonders toll is er nicht....was meinst du mit "holzhammer-dialog"? aber der film is geil wenn du mit nem mädchen reingehst....die sucht dann schutz..... :finger:

Ja, zum Frauenerschrecken ist er gut geeignet.

Holzhammer:
So gaaaaanz beiläufig erwähnt der Angestellte, dass es schon mal einen Skandal mit bestochenen Senatoren gab, um zu verhindern, dass Flugzeuge über das Gebiet fliegen. Mal abgesehen davon, dass es unrealistisch bleibt, so ein Dorf zu verstecken - es kam so unlogisch rüber, wieso er grade jetzt und so ausführlich alles erklärt, was sich der Zuschauer womöglich grade fragte. ;)
 
Als ich aus dem Kino gekommen bin schoss mir erst mal folgender Gedanke durch den Kopf: "So, jetzt erst mal in 10 Foren posten wie schlecht der Film war"! Die Story war absolut vorhersehbar, spätestens nach der hälfte des Films konnte ich mir denken wie er ausgeht. Eigentlich hatte ich mir eine Art Horror-Thriller oder zumindest etwas in der ungefähren Richtung erwartet, aber den Film kann man getrost als Liebesschnulze abstempeln.
 
Also soo schlecht war er auch net
Der hatte wenigstens eine handlung die Logisch ist nicht so wie die meisten
Blut und eingeweide filme oder Action rumgeballere die sonst über die leinwand läuft.
Aber mann muss leider sagen das der Film falsch beworben worden ist.
Das der film nix mit horro zu tun hat haben die meisten besucher zimmlich schnell bemerkt
aber die werbung für den film hat was anderes durchblicken lassen.
Sozusagen sind horro und mystery fans verarscht worden sade drumm.
Zu diskotieren zumm inhalt ist es HABEN DIE ELTERN DER KINDER DAS RECHT SO SO AUFWACHSEN Z LASSEN?
sie wollten ihre kinder nicht der gewald und terror der gegenwart ausetzten
aber deren lösung ist auch nicht besser.
 
Also kurz vorher hab ich ja den Film "Butterfly Effect" gesehen und den fand ich, naja, nicht gruselig, aber halt spannend.
Von The Village hab ich einiges mehr erwartet...tjo, so kann man enttäuscht werden. Die einzige Szene, wo ich mich erschrocken hab, war,
wo das Mädchen in den Graben gefallen ist

Das war mein Statement ;)
Thomas
 
Ich kann mich meinem Vorredner (natürlich Paracet) nur anschliessen.

Mir hat der Film wirklich gefallen! Klar, wer einen Horrorfilm erwartet, wird gnadenlos enttäuscht.
Doch wenn es um Substanz zum nachdenken geht, bietet dieser Film wirklich einiges (kommt fast an the six sense heran).

Ich schaue mir auf jedenfall lieber einen Film wie The Village an, als irgend ein 08/15 Actionfilm.
 
Wie ich schon in dem anderen Thread geschrieben habe:

Der Film war echt mies. Ich dachte, nach The Sixth Sense könnte das auch was werden, aber neine es bleibt wohl bei diesem einen guten Film der Macher. The Village hat mich schon geärgert, dass es ab zwölf war, aber abgesehen davon, kam man sich am Ende einfach nur belogen und enttäuscht vor und richtige Schocker waren auch einfach nicht dabei. Sorry, aber wirklich schwache Vorstellung.

mfg fs

mfg fs
 
frikE am 19.09.2004 17:14 schrieb:
aph am 19.09.2004 17:10 schrieb:
Zu dem Film muss man nicht viel sagen.

Vorhersehbar, absolut ungruselig, langweilig.

Nicht mal eine interessante Story steckte dahinter. Die Auflösung am Ende wurde auf platteste Weise glaubwürdig gemacht (mit nem Holzhammer-"Dialog"). Also wirklich mieses Storytelling.

Der Film bleibt weit hinter "Signs" (vom gleichen Regisseur) zurück. Und das will was heißen!

Hab eine ähnliche Meinung. Spannung kommt fast nie auf. Die letzte halbe Stunde ist sinnlos da die Story schon längt aufgedeckt ist.

An und für sich ist die Hintergrundgeschichte um dieses Dorf ja ganz interessant aber wie gesagt ist die Story sehr schlecht umgesetzt worden.

Kurze Frage wie ist denn die Atmosphäre/ das Feeling im Film, irgendwie eine Suspence - Grundstimmung ?
Ich fand Signs ganz gut, Unbreakeable noch besser und the Sixth Sense irgendwo dazwischen.

Ich bin eigentlich ein ziemlicher Thriller-Fan, dabei ist mir eigentlich auch egal wie voraussehbar das Ende ist, weil ich eh nicht da stize und mir ständig vorstelle wie das Ende sein wird, das zerstört die Stimmung.
 
Leuen am 19.09.2004 22:56 schrieb:
Mir hat der Film wirklich gefallen! Klar, wer einen Horrorfilm erwartet, wird gnadenlos enttäuscht.
Doch wenn es um Substanz zum nachdenken geht, bietet dieser Film wirklich einiges (kommt fast an the six sense heran).

Ich fand den Film auch gut - hatte aber jetzt auch nicht voll den Horrorfilm erwartet (sonst wär ich nämlich gar nicht erst reingeganngen ;) ) - Die Wendung, dass
die Viecher nur erstunken und erlogen sind
fand ich net schlecht. Vor allem wenn man in dem Zusammenhang mal bedenkt, wozu Menschen so alles getrieben werden können (abgezogene Haut von Hunden sag ich nur).
Einzig den Schluss fand ich doof. Da fehlte irgendwie was - dass
Ivy mit der Medizin nach Hause kommt
war ja nun wirklich klar. Da hätten se noch bisl was ausarbeiten können am Ende.

Gruß
Fedora
 
Das das mit dem verstecken des Dorfes so unrealsitisch ist, stimmt nicht.
Du musst in den USA verhältnissen Denken. Da gibt es Naturschutzgebiete die fast so groß sind, wie die Schweiz! Da passt so n Dörfchen schon rein.
 
Peter23 am 20.09.2004 08:27 schrieb:
Das das mit dem verstecken des Dorfes so unrealsitisch ist, stimmt nicht.
Du musst in den USA verhältnissen Denken. Da gibt es Naturschutzgebiete die fast so groß sind, wie die Schweiz! Da passt so n Dörfchen schon rein.


edit: Habe gerade noch mal gegoogelt: Nicht fast so groß, sondern größer als die Schweiz.
 
Der Film war ok, aber ganauso mau wie TheSigns.
Aus der Story hätte man viel viel mehr machen können. So ist alles unnötig in die Länge gezogen worden. Genauso, wie bei Signs. Empfand beide recht billig.
Haben die Leute verlernt gute horror Movies zu produzieren?! :rolleyes:
 
ich hätts cooler gefunden wenn rausgekommen waäre dass der vater ivy nur verarscht hat als er ihr von dem fake erzählt hat und dass er ihr das nur erzählt damit sie sich nicht anscheißt es die viecher aber echt gibt (der gedanke kam mir als sie im wald von dem irren angegriffen wird). das wäre auch mehr horror mit open-end gewesen (so wie ich weiß noch immer was du letzten sommer getan hast).

mfg nfrimmel

p.s. was hat der holzhammer-dialog mit einem holzhammer zu tun?
 
Sry, aber das Ende mit dem Park war einfach zuviel. Ob es die Vieher gibt oder nicht einerlei, aber da wollte der Regisseur nur noch einen draufsetzen und das ist gründlich daneben gegangen.

mfg fs
 
gut, dass es dieses Forum gibt. Da kann ich mir die nächste M. Night Shiavadingens-Verarsche sparen. The Sixth Sende war ganz passabel. Unbreakable war albern und The Signs langweilig (und sehr vorhersehbar). Keine Ahnung, warum so viele diesen Regisseur toll finden, seine Filme sind langweilige Meterware. Und zum Nachdenken taugen die auch nicht unbedingt. Meistens ist das Ende des Films nur frustrierend und langweilig.
 
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