TRDeathmaker
NPC
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Täglich grüßt das Murmeltier...
Es ist wieder mal soweit, ein armer irrer hat etwas unfassbar grauenhaftes getan und natürlich sind Counter Strike und alle anderen "Killer Spiele" schuld.
Wie leidlich ist dieses Thema, denn die Politik hat eine altbekannte Lösung:
Unbeachtet der strengsten Jugendschutzgesetze im Bereich der Computerspiele weltweit und der Tatsache, dass in Ländern in denen die Spiele viel leichter zugänglich sind weitaus weniger bis gar keine Amokläufe stattfinden, soll der Jugendschutz verschärft werden.
Natürlich.
Wieder einmal wird die Softwarebranche in die Defensive gedrängt und eine einseitige mediale Berichterstattung hetzt die Gesellschaft gegen diese Spiele auf.
Wieder einmal wird diskutiert ohne Rücksicht auf die betroffenen. Angeblich ist jeder in Deutschland solange unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist. Gilt wohl nicht für Softwareprodukte.
Ich selber spiele zwar keine "Killer Spiele", mir geht es aber dennoch auf den Sack, verzeiht diesen Ausdruck.
Immer und immer wieder wollen die "großen Erwachsenen" die böse Software verbieten.
Sind denn die "Killerspiele" der Politik nicht viel schlimmer? Ich finde schon und denke dabei an George Bush und seine ganz persönlichen Freizeitbeschäftigung á la Schach mit GIs.
Entwaffnet nicht die Computerspiele, verbietet Waffen, Kriege usw.. Ist es nicht erwiesen, dass Kinder durch spielen ihre Umgebung zu begreifen versuchen? Warum sonst gibt es bei Playmobil Schwerter und Gewehre? Müssen wir damit rechnen, dass diese Kinder irgendwann mal losrennen und den Kindergarten aufmischen? Ich denke nicht.
Das sich die Gegner in PC spielen realistischer bewegen und teilweise auch rote Pixelmassen bei treffern ablassen steht aber im kontrast dazu, dass sie keine habtischen Sinne ansprechen und streng nach Programmierung handeln. Wenn aber ein Kind eine Playmobil figur tötet und diese dann zu Boden sacken lässt, geschieht das nur nach Phantasie.
Der Spaß daran, dass diese Pixelgegner realitätsgetreu sterben nimmt denke ich mit dem Alter und der Anzahl der mit diesem Spiel verbrachten Stunden ab. Irgendwann steht immer der Ehrgeiz das Spiel zu schaffen bzw. eine Highscore zu erreichen im Vordergrund.
Die Diskussion habe ich schon fast vermisst.
MfG
TRD
Es ist wieder mal soweit, ein armer irrer hat etwas unfassbar grauenhaftes getan und natürlich sind Counter Strike und alle anderen "Killer Spiele" schuld.
Wie leidlich ist dieses Thema, denn die Politik hat eine altbekannte Lösung:
Unbeachtet der strengsten Jugendschutzgesetze im Bereich der Computerspiele weltweit und der Tatsache, dass in Ländern in denen die Spiele viel leichter zugänglich sind weitaus weniger bis gar keine Amokläufe stattfinden, soll der Jugendschutz verschärft werden.
Natürlich.
Wieder einmal wird die Softwarebranche in die Defensive gedrängt und eine einseitige mediale Berichterstattung hetzt die Gesellschaft gegen diese Spiele auf.
Wieder einmal wird diskutiert ohne Rücksicht auf die betroffenen. Angeblich ist jeder in Deutschland solange unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist. Gilt wohl nicht für Softwareprodukte.
Ich selber spiele zwar keine "Killer Spiele", mir geht es aber dennoch auf den Sack, verzeiht diesen Ausdruck.
Immer und immer wieder wollen die "großen Erwachsenen" die böse Software verbieten.
Sind denn die "Killerspiele" der Politik nicht viel schlimmer? Ich finde schon und denke dabei an George Bush und seine ganz persönlichen Freizeitbeschäftigung á la Schach mit GIs.
Entwaffnet nicht die Computerspiele, verbietet Waffen, Kriege usw.. Ist es nicht erwiesen, dass Kinder durch spielen ihre Umgebung zu begreifen versuchen? Warum sonst gibt es bei Playmobil Schwerter und Gewehre? Müssen wir damit rechnen, dass diese Kinder irgendwann mal losrennen und den Kindergarten aufmischen? Ich denke nicht.
Das sich die Gegner in PC spielen realistischer bewegen und teilweise auch rote Pixelmassen bei treffern ablassen steht aber im kontrast dazu, dass sie keine habtischen Sinne ansprechen und streng nach Programmierung handeln. Wenn aber ein Kind eine Playmobil figur tötet und diese dann zu Boden sacken lässt, geschieht das nur nach Phantasie.
Der Spaß daran, dass diese Pixelgegner realitätsgetreu sterben nimmt denke ich mit dem Alter und der Anzahl der mit diesem Spiel verbrachten Stunden ab. Irgendwann steht immer der Ehrgeiz das Spiel zu schaffen bzw. eine Highscore zu erreichen im Vordergrund.
Die Diskussion habe ich schon fast vermisst.
MfG
TRD
