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PinkDonut
Gast
Survivalgame ohne ätzende KlickKlickEgal Dialoge und sinnlose Missionen
Hallo alle!
Ich habe ja damals The Walking Dead echt gehasst, bin aber auch "nur mal so" ausversehen reingezappt und hab halt das Ganze drumherum nicht mitbekommen und es einfach als brutalen Scheiss abgetan. Nun werden ja die Staffeln wiederholt und ich finde es echt gut. Trotzdem viel zu brutal in meinen Augen - da werd ich auch meine Meinung nicht ändern.
Da habe ich mich an S.T.A.L.K.E.R. erinnert, dass noch in meinem Schrank zustaubt. Das wird leider aufgrund folgender Punkte auch so bleiben:
1) ich will nicht zu 100 Leuten rennen müssen um irgendwelche Missionen abzuholen.... War ich schon da? Hab ich mit dem schon gelabert? Klickklickklick...
2) ich will gar keine vorgefertigten Missionen, da ein Survival Game ja die Mission schon inne hat: überleben!
3) ich will kein pseudo Open World, sondern wirklich rumlatschen können ohne hinterlistig von den Entwicklern gezwungen zu sein wohin zu gehen
4) falsche Entscheidungen geben einem manchmal Null Chance noch zu überleben - man kann sich vorher aber auch nicht absichern
Iss mir irgendwie alles nicht realistisch genug. Für mich gehört's zur Charakterentwicklung, das man neue Orte findet und richtige Entscheidungen trifft.
Zusätzlich hat mich bei S.T.A.L.K.E.R. das nervige Inventar genervt und auch das Gameplay insgesamt. Atmosphäre hin oder her, Fallout fand ich von der Atmosphäre immer dichter und auch bedrückender.
Gibt es für mich nicht ein Game bei dem ich zufällig auf überlebende treffe, die dann mitnehme oder nicht, sich daraus Konsequenzen ergeben. Gibt's kein Game in dem ich entscheide ein komplettes Gefängnis zu übernehmen oder nen halbes Jahr lang im Kühlhaus verbringe?
Ach ja: Ich hasse Endgames und Gamesend. Ich will nix beenden.
Hallo alle!
Ich habe ja damals The Walking Dead echt gehasst, bin aber auch "nur mal so" ausversehen reingezappt und hab halt das Ganze drumherum nicht mitbekommen und es einfach als brutalen Scheiss abgetan. Nun werden ja die Staffeln wiederholt und ich finde es echt gut. Trotzdem viel zu brutal in meinen Augen - da werd ich auch meine Meinung nicht ändern.
Da habe ich mich an S.T.A.L.K.E.R. erinnert, dass noch in meinem Schrank zustaubt. Das wird leider aufgrund folgender Punkte auch so bleiben:
1) ich will nicht zu 100 Leuten rennen müssen um irgendwelche Missionen abzuholen.... War ich schon da? Hab ich mit dem schon gelabert? Klickklickklick...
2) ich will gar keine vorgefertigten Missionen, da ein Survival Game ja die Mission schon inne hat: überleben!
3) ich will kein pseudo Open World, sondern wirklich rumlatschen können ohne hinterlistig von den Entwicklern gezwungen zu sein wohin zu gehen
4) falsche Entscheidungen geben einem manchmal Null Chance noch zu überleben - man kann sich vorher aber auch nicht absichern
Iss mir irgendwie alles nicht realistisch genug. Für mich gehört's zur Charakterentwicklung, das man neue Orte findet und richtige Entscheidungen trifft.
Zusätzlich hat mich bei S.T.A.L.K.E.R. das nervige Inventar genervt und auch das Gameplay insgesamt. Atmosphäre hin oder her, Fallout fand ich von der Atmosphäre immer dichter und auch bedrückender.
Gibt es für mich nicht ein Game bei dem ich zufällig auf überlebende treffe, die dann mitnehme oder nicht, sich daraus Konsequenzen ergeben. Gibt's kein Game in dem ich entscheide ein komplettes Gefängnis zu übernehmen oder nen halbes Jahr lang im Kühlhaus verbringe?
Ach ja: Ich hasse Endgames und Gamesend. Ich will nix beenden.
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