Superman-Bösewicht General Zod mag die Rückkehr seiner Figur nicht

[Icetii]

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[Gast1730761802]

Es ist nicht diese tiefgründige Charakter-Studie, die ich bei Man of Steel gefühlt habe.

Die hab ich bei Man of Steel aber auch nicht gefühlt.

 

[DoctorWu-1701]

Also ist Michael Shannon, und nicht General Zod unzufrieden...
Aber was wie man von nem Praktikanten-Magazin erwarten

 

[Uatu]

Das Geld kassieren und sich danach beschweren. Wie andere Schauspieler auch in letzter Zeit. Es wirkt ziemlich erbärmlich und peinlich. Dass er vertraglich gebunden war kann ich mir nicht vorstellen. Welche Charakterstudie er in MoS gesehen haben will kann ich nicht nachvollziehen. Zod war so generisch wie es nur geht und hatte nichts erinnerungswürdiges. Außer sein Tod eventuell, was allerdings eher daran lag das Superman damit vollends verhunzt wurde. Mit ihm hatte das nichts zu tun.

 

[sukram89]

Das Geld kassieren und sich danach beschweren. Wie andere Schauspieler auch in letzter Zeit. Es wirkt ziemlich erbärmlich und peinlich. Dass er vertraglich gebunden war kann ich mir nicht vorstellen. Welche Charakterstudie er in MoS gesehen haben will kann ich nicht nachvollziehen. Zod war so generisch wie es nur geht und hatte nichts erinnerungswürdiges. Außer sein Tod eventuell, was allerdings eher daran lag das Superman damit vollends verhunzt wurde. Mit ihm hatte das nichts zu tun.

Ich weiß ja nicht in welchem Job du arbeitest, aber das man als Mitarbeiter unzufrieden mit dem Gesamtergebnis ist, ist doch jetzt nichts ungewöhnliches. Vlt. hat er sich auch schon während der Dreharbeiten "beschwert". Bei komplexen Produkt mit vielen Beteiligten kann es nicht jeder Person gerecht gemacht werden. Wenn das für dich peinlich und erbärmlich ist, kündigst du dann sofort wenn nicht alles so ist wie du dir das vorstellst?

 

[Uatu]

Ich weiß ja nicht in welchem Job du arbeitest, aber das man als Mitarbeiter unzufrieden mit dem Gesamtergebnis ist, ist doch jetzt nichts ungewöhnliches. Vlt. hat er sich auch schon während der Dreharbeiten "beschwert". Bei komplexen Produkt mit vielen Beteiligten kann es nicht jeder Person gerecht gemacht werden. Wenn das für dich peinlich und erbärmlich ist, kündigst du dann sofort wenn nicht alles so ist wie du dir das vorstellst?

In meinem Job erhalte ich keine Scripts die mir beschreiben und zeigen wie meine Rolle aussehen wird und wie das Ergebnis werden soll. Schauspieler sind nicht völlig unwissend was wie in einem Film passiert. Sie wissen vielleicht nicht alles aber genug um einschätzen zu können ob sie die Rolle annehmen wollen oder nicht. Er hat sich dafür entschieden.
Ein fürstlichen Honar zu erhalten wohlwissen woran man sich beteiligt um dann den Job zu verurteilen ist erbärmlich. Das zeugt von einem schwachen Charakter und Aufmerksamkeitsdrang. Sicherlich nichts ungewöhnliches in der heutigen Zeit. Trotzdem ist es peinlich so respektlos zu agieren.
Es wäre was anderes gewesen hätte er gesagt ihm wurde die Rolle angeboten doch er hat sich aus Gründen dagegen entschieden.
Zu deiner letzten Frage. Wenn ich als Mitarbeiter (berechtigte) Kritik äußere weil ich sehe dass das Ergebnis eines Projektes schlecht wird und meine Änderungsvorschläge dies verhindert hätten aber die Etage über mir dies ignoriert, dann ja. Love it, change it or leave it.