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Stray: Cyberpunk-Katzenabenteuer in der Vorschau

David Benke

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Zum Artikel: Stray: Cyberpunk-Katzenabenteuer in der Vorschau
 
Bin Katzenfan (4 zu Hause) und von daher sowieso schon vorgeschädigt. Aber der Mix klingt zudem hochinteressant. Ist mal was komplett anderes. Wird wohl wenn nichts irgendwie schief läuft ein Day1-Kauf werden.
 
Da lebten zweitweise 33.000 Menschen auf einer Fläche von gerade einmal vier Fußballfeldern.
Schlecht recherchiert, Galilieo hätte noch informiert, wie viele Badewannen Wasser die in der Woche brauchen :B
 
Uhm, entgegen dem Autor dieses Artikels hab ich noch nie darüber nachgedacht wie es wäre ein mal ein Katzenleben zu führen. :)
Das man das sehr markante Stadtlayout von Hongkong oder manch anderer asiatischen Großstadt hier wieder erkennt hat meiner Einschätzung auch nichts mit Cyberpunk zu tun. Nur weil irgendwo Neon leuchtet ist es nicht gleich Cyberpunk.
Für mich waren die Ansätze des Spiels zunächst recht interessant, aber die Roboter-Gestalten haben mich dann doch eher meiner Immersion beraubt. Dass dort Maschinen so leben als wären sie Menschen und sogar noch mit der Katze kommunizieren, stört mich einfach zu sehr als das ich mich für das Spiel begeistern könnte.
Hier wäre mir etwas mehr Horror und etwas weniger Verspieltheit lieber gewesen. Schade eigentlich, weil so ein Setting einer Menschenleeren Großstadt meistens potential für eine gute Geschichte birgt.
 
Vorgemerkt. Hoffe wirklich, dass man das Aussehen des Miezwesens selbst bestimmen kann - schliesslich brauch ich unbedingt ein rotes Exemplar! :-D
 
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