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Starfield: Massig neue Infos zum "Skyrim im Weltraum"

Also eins ist klar, bis Ende des Jahres muss eine neue Grafikkarte her. Allein schon für dieses große Spiel von Bethesda. Auch wenn "Bug"thesda sicherlich nicht im ersten Rutsch ein wirklich vollwertig spielbares Spiel raushauen wird, darauf wett ich. Also bleibt vielleicht Zeit bis ins Q1 2023...naja vorausgesetzt das der 3. Weltkrieg nicht eingetroffen ist und die Chip-Fertigungsmaschienen wieder voll laufen *Finger kreuz´*
 
Die Temperatur steigt immer mehr an bei mir, je mehr ich davon erfahre. Freue mich auf das erste "richtige" Gameplay Video.
 
Ich warte weiterhin auf erstes Gameplay bevor ich anfange mich auf das Spiel zu freuen und hoffe dass mir das Setting gefällt. Über alles andere mache ich mir bei Bethesda keine sorgen.
 
Ich warte weiterhin auf erstes Gameplay bevor ich anfange mich auf das Spiel zu freuen und hoffe dass mir das Setting gefällt. Über alles andere mache ich mir bei Bethesda keine sorgen.
Hm, naja, das Setting ist ja eigentlich das einzige, worueber man schon relativ viel mitbekommen hat. Und da mache ich mir eigentlich so die wenigsten Sorgen. Das "NASA-punk" grounded SciFi Szenario klingt fuer mich bisher sehr gut.

Meine grossen drei Fragen sind:
1. Wie genau wird das Gameplay aussehen. Ich hoffe auf ein ordentlichen Shooter/RPG Mix, vielleicht in die grober Richtung eines Deus Ex Spiels. Auf einen VATS abklatsch hab ich eher weniger Bock.
2. Wie genau wird unsere Bewegungsfreiheit in der Welt aussehen? Ich tippe mal es wird vielleicht aehnlich wie ein groesseres Mass Effect Andromeda oder Outer Worlds. Sprich: ein paar Planeten mit grossen offenen Gebieten und einem Raumschiff, das als fliegendes kleines Hub dient. Idealerweise faende ich sowas wie ein Single Player Star Citizen oder Mini-No Man's Sky cooler (also nur vom Aufbau der Welt her), in dem wir selbst von Planet zu Planet fliegen koennen. Aber wei gesagt, ich tippe eher auf ersteres (und das waere schon auch ok).
3. Wie gut werden die Quests/Story? Da ist Bethesda immer seh hit & miss gewesen. Ich erwarte da jetzt nichts grossartiges aber haette nichts dagegen, wenn sie auf das bisher gesehene eine Schippe drauflegen.

Am wichtigsten davon ist aber eigentlich nur die erste Frage: Gameplay. Da wir ja wissen, dass es vollen mod Support geben soll kann die Community ja auch noch viel reissen, nur das Grundgeruest muss halt stimmen. Aber dafuer - und da stimme ich dir voll zu - brauchen wir dann doch mal ein Video das uns Gameplay zeigt.
 
Hm, naja, das Setting ist ja eigentlich das einzige, worueber man schon relativ viel mitbekommen hat. Und da mache ich mir eigentlich so die wenigsten Sorgen. Das "NASA-punk" grounded SciFi Szenario klingt fuer mich bisher sehr gut.
Naja, "SciFi" ist nicht so mein Ding. Auf sowas StarWars ähnliches mit fremden lebensformen und Raumschlachten hätte ich überhaupt kein Bock.
Ideal wären mehrere Planeten und auf jedem eine große Open World in der man sich frei bewegen kann.
Ein VATS ähnliches System fänd ich gut. Mit Mass Effect konnte ich nie viel anfangen. Hatte den ersten Teil nach 5 neuanfängen und 2 Jahren irgendwann mal durchgespielt aber dann beim zweiten auch wieder schnell die Lust verloren.
Eigentlich will ich nur ein TES/Fallout im Weltraum. (wenn es schon SciFi sein muss)
 
Ideal wären mehrere Planeten und auf jedem eine große Open World in der man sich frei bewegen kann.
Diese Welten müssen aber auch mit sinnvollem(!!) Content bepflanzt werden. Das ist doch meist das grosse Problem bei (zu) grossem Openworld.
Bethesda hats bisher zwar in meinen Augen, das bei früheren Spielen sehr gut gemeisert, da wars aber auch nur jeweils eine Region.
 
Diese Welten müssen aber auch mit sinnvollem(!!) Content bepflanzt werden. Das ist doch meist das grosse Problem bei (zu) grossem Openworld.
Das stimmt natürlich. Mehrere Welten in der Größe eines Skyrim halte ich da auch für etwas überambitioniert.
Allerdings ist die Spielwelt immer die große Stärke bei den Bethesdaspielen. Da fänd ich es schade wenn sie alles nur auf kleine Gebiete beschränken.

Naja, Deswegen will ich erstmal mehr Infos abwarten. Bei TES und Fallout weiß ich was ich erwarten kann. Aber bei Starfield bin ich mir echt noch unsicher.
 
Starfield is gonna be our most hardcore/bestest RPG evar (Todd Howard).


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Na ja, immerhin verweigern sich Bethsoft (zum Glück) noch, Cutscene-Simulatoren zu entwickeln. Und: Dank der ultimativen Absatzsteigerungs-Quest, jetzt auch alle abzuholen, die RPGs vorher maximal mit der Kneifzange angefasst haben, können sie sich als Prestige-Objekt noch die Arkane-Studios leisten (gute Spiele, mäßige Verkäufe).
 
Also eins ist klar, bis Ende des Jahres muss eine neue Grafikkarte her. Allein schon für dieses große Spiel von Bethesda. Auch wenn "Bug"thesda sicherlich nicht im ersten Rutsch ein wirklich vollwertig spielbares Spiel raushauen wird, darauf wett ich. Also bleibt vielleicht Zeit bis ins Q1 2023...naja vorausgesetzt das der 3. Weltkrieg nicht eingetroffen ist und die Chip-Fertigungsmaschienen wieder voll laufen *Finger kreuz´*

Ich bezweifle aber, daß sich auf dem GPU-Markt (Preise und Verfügbarkeit) bis Ende des Jahres deutliche Besserungen ergeben. Das aktuelle Problem wird uns wohl noch eine ganze Ecke begleiten.

Bleibt nur die Wahl zwischen Gebrauchtkauf zu hohem Preis mit entsprechendem Risiko oder Neukauf zu Höchstpreisen. Dabei hoffen, daß man eine GPU abbekommt sobald die Drops in den Shops landen.

Aktuell liegt bei der Chipbranche die Priorität auch erst einmal darin, die Lücken in der Wirtschaft zu stopfen. Die Automobilindustrie etc. pp wo der Chipmangel erst einmal massiv aufgeholt werden muß. Ob da große Chargen übrig bleiben für Luxuswaren wie Grafikkarten bleibt abzuwarten.

Und wie die Geschichte mit dem Mining weitergeht ist der nächste Faktor an der Sache.

Aber vielleicht brauchen wir uns Ende des Jahres gar keine Waffel mehr um das Thema zu machen weil vielleicht eine kommende Hyperinflation dafür sorgt, daß wir uns ganz andere Gedanken machen müssen (Grundversorgung bezüglich Essen, Trinken und Winter einigermaßen Heizen abdecken) und für andere Dinge (erst Recht für "Luxusware" gar keine Ressourcen über haben. :( :(

Ich bräuchte eigentlich auch mal wieder neue Hardware. Aber bei den Preisen habe ich ehrlich gesagt keinen wirklichen Bock.

Will ich eine Steigerung zu meiner RTX 2070 Super (alles andere ergäbe nicht wirklich Sinn) müßte ich wohl derzeit mindestens 1000 EUR nur für die Grafikkarte in die Hand nehmen. Eher wahrscheinlich gar mehr. Dann müßte ein neues Board und eine neue CPU her (mein i7 6700K ist nicht mehr der jüngste). Dazu auch neuer RAM, eine M2 SSD, eine größere HDD... Aber nee am Ende gleich mal 2000 EUR in alles zu investieren hab ich ehrlich gesagt momentan keinen Bock. Vor nicht allzu langer Zeit hätte so ein Upgrade wahrscheinlich nur 50% der Summe gekostet. Die wäre ich auch bereit zu zahlen. Aber nicht allein nur für die Grafikkarte einen 4-stelligen Preis. Nee.

Hab eh auch noch andere Dinge die anstehen und gemacht werden müßten bzw. teils auch müssen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab eh auch noch andere Dinge die anstehen und gemacht werden müßten bzw. teils auch müssen.
Du hast zu teure 4Rad Hobbys, da muß man halt mal Prioritäten setzen wenn der Geldbeutel endlich ist. ?

Grundsätzlich reguliert sich der Markt ja bereits Stück für Stück und wir haben ja auch noch etwas Zeit bis dahin.
 
Jepp. Es ist ja nicht nur das 4 rädrige. Ich brauch auch mal eine neue Küche, eine neue Couch und einige andere Dinge. Zwar nicht unbedingt heute aber auch nicht erst in 5 Jahren ;) ;)
 
Jepp. Es ist ja nicht nur das 4 rädrige. Ich brauch auch mal eine neue Küche, eine neue Couch und einige andere Dinge. Zwar nicht unbedingt heute aber auch nicht erst in 5 Jahren ;) ;)
Mit "korrekt angepasstem" Geldbeutel läßt man sich halt bekochen und flezt sich in die Couch seiner Luxussuite. ?

Schade das mein Geldbeutel zwar solide ist, aber da nicht im Ansatz mitspielen will. ?
 
Ich sch.. auch keine Goldbarren. :-D :-D Der Wagen ist halt nur in Zeiten zu mir gekommen wo die Autos keiner mit dem .... angesehen hat. Und hergeben will ich den aber auch nicht mehr. Hab den ja schon seit 2007.
 
Dieses ständige logische finazielle Abwägen bei Anschaffungen in Bezug auf neue PC Hardware läuft auch bei mir so. An manchen Tagen bin ich sogar bereit meine 1080 gegen eine iMo ~1050 EUR RTX 3080 oder RX 6800XT zu tauschen. Doch spätenstens wenn ich auf "Kauf abschließen" klicken will, kommt das Gewissen zurück und mir kommen die 1000 wichtigeren Anschaffungen wieder zurück in den Sinn.

Überlege momentan ob es eine knapp unter 600 EUR starke 3060ti auch erstmal tut, da ich eh noch länger bei WQHD hängen bleiben werden. Laut Berichten und Benches um die 50% Zuwachs. Da würden allerdings die Ryytracing Sachen flachfallen um ü60 FPS zu erlangen in hohen Details. Naja oder am Ende doch ne PS5?!
 
Ich hatte in den letzten 1-2 Monaten auch immer wieder hin und her überlegt ob ich nochmal ne neue Grafikkarte kaufe.
Hab mir jetzt doch noch eine 3060Ti gekauft.
Bevor das Geld nichts mehr Wert ist. :B Da ich eh nur in 1080p spiele und keinen Wert auf SchnickSchnack wie Raytracing lege wird die wohl erstmal wieder eine weile reichen.
 
Bei mir ist die Rechnung einfach: Der AAA-Markt, dessen Spiele besonders in der Regel etwas höhere Anforderungen stellen, produzierte bis zuletzt Deathloop kaum etwas, das mich interessiert. Gerade AAA-RPGs sind für mich so gut wie tot, da sie auf der ewigen Jagd nach der noch größeren Zielgruppe mechanisch simpler und entweder interaktive Filme oder Action-Adventures/Shooter werden -- es gibt aber zugegeben auch eigentlich nur zwei, drei westliche AAA-RPG-Entwickler. Was viel mit der Geschichte des Genres zu tun hat: Um die Jahrtausendwende starb fast die gesamte westliche RPG-Industrie aus (SSI, Troika, Sir-Tech, New World Computing, Origin, Interplay usw.) Selbst Bethesda hätte es vor Morrowind fast erwischt. Und sollte doch mal ein Titel kommen (hey, vielleicht durchbricht Bethesda ja mit Starfield den Trend :B) , läuft der nicht weg.

Fun fact und on-topic: 2011 reichte eine 70-Euro HD 6670, um Skyrim in mittleren Details noch sehr ordentlich zu spielen. Solche Karten wurden auf diversen Hardwareseiten auch noch durchaus als gamingtaugliche Einstiegskarten gepriesen. Fühlt sich an, als sei das ein Leben her. :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist die Rechnung einfach: Der AAA-Markt, dessen Spiele besonders in der Regel etwas höhere Anforderungen stellen, produzierte bis zuletzt Deathloop kaum etwas, das mich interessiert. Gerade AAA-RPGs sind für mich so gut wie tot, da sie auf der ewigen Jagd nach der noch größeren Zielgruppe mechanisch simpler und entweder interaktive Filme oder Action-Adventures/Shooter werden -- es gibt aber zugegeben auch eigentlich nur zwei, drei westliche AAA-RPG-Entwickler. Was viel mit der Geschichte des Genres zu tun hat: Um die Jahrtausendwende starb fast die gesamte westliche RPG-Industrie aus (SSI, Troika, Sir-Tech, New World Computing, Origin, Interplay usw.) Selbst Bethesda hätte es vor Morrowind fast erwischt. Und sollte doch mal ein Titel kommen (hey, vielleicht durchbricht Bethesda ja mit Starfield den Trend :B) , läuft der nicht weg.

Fun fact und on-topic: 2011 reichte eine 70-Euro HD 6670, um Skyrim in mittleren Details noch sehr ordentlich zu spielen. Solche Karten wurden auf diversen Hardwareseiten auch noch durchaus als gamingtaugliche Einstiegskarten gepriesen. Fühlt sich an, als sei das ein Leben her. :-D
Was mich gar nicht anmacht, ist diese neue Aufsplittung der Haupt Genres auf 2-3 fette Konzerne dieser Welt. Ein Entwickler nach dem anderen wird gefressen und deren beste Pferde dann unter neuer Flagge weiter entwickelt. Das Problem seh ich dabei in den grundlegenden Philosophien bzw Strategien der einzelnen Großkonzerne unter deren Flagge dann produziert wird. Das spiegelt sich irgendwie merklich auf deren Spiele wieder und kann schnell öde und simpel durchschaubar werden. Hallo Ubisoft. Und in diesem Fall hier könnte die Handschrift Microsofts als Profit Großwildjäger bei Starfield ZU großen Einfluß bekommen. Auch wenn hier immer noch Bethesda entwickelt.
Soll heißen, das könnte dann kein neues Skyrim werden, sondern eher moderner RPG Kommerz der mehr auf Profit wert legt als auf die Bedürfnisse von uns wahren Spielern. Werden sehen. Wie immer revidiere ich gerne meine Ansicht wenns soweit ist.
 
Was mich gar nicht anmacht, ist diese neue Aufsplittung der Haupt Genres auf 2-3 fette Konzerne dieser Welt. Ein Entwickler nach dem anderen wird gefressen und deren beste Pferde dann unter neuer Flagge weiter entwickelt. Das Problem seh ich dabei in den grundlegenden Philosophien bzw Strategien der einzelnen Großkonzerne unter deren Flagge dann produziert wird. Das spiegelt sich irgendwie merklich auf deren Spiele wieder und kann schnell öde und simpel durchschaubar werden. Hallo Ubisoft. Und in diesem Fall hier könnte die Handschrift Microsofts als Profit Großwildjäger bei Starfield ZU großen Einfluß bekommen. Auch wenn hier immer noch Bethesda entwickelt.
Soll heißen, das könnte dann kein neues Skyrim werden, sondern eher moderner RPG Kommerz der mehr auf Profit wert legt als auf die Bedürfnisse von uns wahren Spielern. Werden sehen. Wie immer revidiere ich gerne meine Ansicht wenns soweit ist.

Microsoft erlaubt überraschenderweise nicht nur die großen Blockbuster. Sonst könnte z.B. Josh Sawyer bei Obsidian nicht mit einem Winzteam an seinem historischen Detektiv-RPG (evtl. komplett ohne Kampf, wie in Disco Elysium) arbeiten. Aber ja, im Prinzip gibt es ja nur diese paar Big Player. Ich habe übrigens überhaupt nichts gegen AAA-Games an sich. Auch da gibts immer wieder wunderbare Titel wie Alien:Isolation, das überraschende Resident Evil 7 und einige mehr (die erwähnten Arkane-Studios produzieren sogar ein interessantes Spiel nach dem anderen). Aber die Entwicklung im RPG-Sektor schmeckt mir gar nicht, weil die bekanntesten Vertreter gefühlt auch aus einem komplett anderen Genre sein könnten als die "Klassiker" (Ausnahme, wie gesagt, New Vegas). Die PC Games hatte damals einen passenden Kommentar dazu, finde ich.

Das Genre hat sich gefühlt dabei sogar radikalisiert und polarisiert. Spätestens seit Kickstarter gibt es auf der einen Seite die mechanisch oft komplexeren Titel wie Pathfinder, Pillars Of Eternity und Co. , die mir persönlich sehr liegen. Aber dann kommt lange so gut wie nichts -- und dann eben die ewig streamlinenden Blockbuster, die auf der Jagd nach immer noch mehr Spielern jetzt auch alle Assassins-Creed-, Borderlands- und Blockbuster-Spieler abholen sollen.

Früher, als Bioware noch im Umbruch waren von der Pen&Paper-Umsetzungs-Company zum Blockbusterstudio, gabs noch Zwischentitel wie Kotor: die fühlten sich optisch und mechanisch für die damalige Zeit actionreich an wie ein Star-Wars-Film, hatten aber unter der Haube immer noch vergleichsweise komplexe D20-Mechaniken. Auch Dragon Age:Origins kann man noch hier verorten. Das erschien zwar Jahre später -- die Entwicklung startete aber bereits in den frühen 2000ern, was man dem Spiel noch anmerkte.

Vielleicht kann das kommende BG3 hier ein paar Brücken bauen. Das inszeniert sich ebenso wie ein (Hollywood-)Film mit zahlreichen Cutscenes und ist technisch auch AAA; ist aber im Kern noch immer eine Tabletop-Umsetzung. Hoffnung hatte ich auch für Bloodlines 2, natürlich wegen seines leider ebenso selten wie New Vegas nachgeahmten Vorgängers, kann man aber wohl begraben.
 
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