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Star Wars - Episode VII - Das Erwachen der Macht - Diskussionen und Meinungen zum Film [SPOILERGEFAHR]

Da alle 4 "bösen Buben bzw. Mädels" überlebt haben

Woraus schlussfolgerst du das?
Hux wird angewiesen zu fliehen, aber sonst?
Wir wissen nicht, ob es Phasma rechtzeitig aus dem Müllschlucker geschafft hat.
Auch, ob Kylo noch gerettet wird, wurde doch nicht gezeigt, oder?
 
Woraus schlussfolgerst du das?
Hux wird angewiesen zu fliehen, aber sonst?
Wir wissen nicht, ob es Phasma rechtzeitig aus dem Müllschlucker geschafft hat.
Auch, ob Kylo noch gerettet wird, wurde doch nicht gezeigt, oder?

ok stimmt, aber man hat sie zumindest nicht direkt sterben sehen (wie Han)

im Grunde ist es auch bei Maz so, nachdem der Tempel angegriffen wurde, war sie glaub ich nicht mehr zu sehen, was aber erstmal nichts heißen muss.
Bei Kylo sah man es auch nicht, aber bei ihm bin ich mir eigentlich noch sicherer als bei den anderen beiden, aber gesehen hat man es nicht, ist war.

Dann sag ich mal, ich glaube dass sie alle überlebt haben. Spätestens in 1,5 Jahren (Episode VIII kommt ja im Sommer 2017 schon) wissen wir es genau :)
 
Snokes Herkunft wird sicher spätestens in Episode VIII oder IX gelüftet, wenn nicht sogar vorher schon durch einen Roman oder Comic.

Gibt Gerüchte dass Snoke quasi der auferstandene Plaguis sein könnte, was eine Parallele zu der PT wäre. Man darf also gespannt sein.
Ehrlich gesagt eine interessante Theorie. Warten wir mal ab, wie du schon schreibst, Episode VIII und IX werdens schon richten. ^^
 
Auch, ob Kylo noch gerettet wird, wurde doch nicht gezeigt, oder?

aber man lässt den halbstarken bösewicht nich extra noch n mainchar umlegen wenn er danach so unspektakulär drauf gehen würde..ich gehe davon aus das man solo extra von ren hat killen lassen um ihn damit noch böser erscheinen zu lassen...den gleichen kniff kann man demnächst bei walking dead beobachten *hust* .ich sag nur negan

außerdem hat snoak doch gesagt "bringt kylo ren zu mir ,so das ich seine ausbildung abschließen kann"..ich denke dieser teil war im grunde hauptsächlich dazu da die neuen figuren zu etablieren.in der nächsten werden wir n ganz anderen weit stärkeren kylo zu sehen bekommen,,,so weit lehn ich mich jetzt einfach mal ausm fenster
 
George Lucas hatte recht: Es ist genau der Film, den die Fans sehen wollten - nicht weniger, aber eben auch nicht mehr.

Seit "Jedi" wollten wir (Fans) wissen, was mit unseren damaligen Helden geschehen ist bzw. geschieht: Dies wird von JJ - bis auf eine Ausnahme, Lando Calrissian, auch beantwortet, wenn auch nicht immer so ausführlich, wie es sich einige gewünscht hätten. Die alte Garde, vor allem Han und Chewie, aber auch Leia, 3PO und R2 erstrahlen in altem Glanz.

Seit der PT wollten wir Fans neue Helden, mit denen wir einerseits wieder mitfiebern konnten (das ist bei Figuren, deren Schicksal im voraus bekannt ist praktisch nicht machbar, bei neuen Figuren hingegen kann alles geschehen) und die andererseits nicht so steif und hölzern rüberkamen, wie es Anakin, Obi Wan und Padme taten. Das ist meines Erachtens JJ in vielerlei Hinsicht sehr gut gelungen. Insbesondere Rey, aber auch Finn, sind sehr gut charakterisiert. Schade, dass Poe nicht stärker in die Handlung eingebunden wurde: Er legt einen für mich tollen Start hin, verblasst aber dann zu schnell zur Wedge Antilles-Nebenfigur.

Seit der PT wollten wir wieder Humor, der nichts mit in-die-Poodoo-treten zu tun hat. Auch das ist JJ gut gelungen: BB-8 ist spassig, ohne jemals eine disneyanische Stufe der Lächerlichkeit wie Jar Jar zu erreichen.

Seit der PT wollten wir wieder in eine weit, weit entfernte Galaxis, die nicht wie ein steriler Operationssaal oder ein Kunstmuseum mit lauter Nicht-berühren-Schilder wirkte, sondern wie ein Ort an dem auch wirklich jemand lebte. Auch das ist JJ - allerdings fast schon im Übermass - gelungen. Fast alles sieht heruntergekommen und düster aus. Hier wäre etwas weniger vielleicht auch wieder etwas mehr gewesen - warum nicht wenigstens das Hauptquartier des Widerstands in etwas hellere Farben tauchen? Ging doch sowohl in V (ok, Eisplanet...) als auch VI (ok, Raumschiff, aber trotzdem...).

Auch der zentrale Bösewicht. Kylo Ren, ist ein wahrer Lichtblick (Dunkelblick? :-D ): Er hebt sich deutlich von Darth Vader ab, wirkt aber manchmal wie Anakin in III, hin- und hergerissen von widersprüchlichen Gefühlen. Da steckt auf jeden Fall Potential drin (auch wenn ich ihm nie, nie verzeihen werde :-D )

Aber - und es ist schon fast schmerzhaft, so etwas auszudrücken - war jede einzelne PT-Episode origineller (das heisst nicht zwangsweise besser!) als VII. Das Erwachen der Macht bedient sich in grossen Teilen an der OT:

  • Roboter wird mit Geheimplänen bestückt und muss auf einem Wüstenplaneten fliehen (IV)
  • Held(in) lebt auf Wüstenplaneten (IV)
  • Helden fliehen gemeinsam in einer Schrottmühle vom Planeten (IV)
  • Gefangener Held wird von Bösewicht gefoltert, um an Informationen zu gelangen (IV)
  • Cantina mitsamt Band (IV)
  • Vision (V)
  • Superwaffe zerstört Planeten (IV)
  • Schild muss ausgeschaltet werden, um Superwaffe zu vernichten (VI)
  • Kurz vor der Einsatzbereitschaft der Superwaffe, wird diese vernichtet (IV)
  • Held(in) sucht weisen Lehrer auf abgelegenem Planeten auf (V)

Hier hat JJ wenig Mut bewiesen und vielleicht zu sehr auf den Nostalgie-Effekt gesetzt. Vor allem Lawrence Kasdan enttäuscht in dieser Hinsicht, sagte er doch in der Doku zur OT (Empire of Dreams), er habe sich so gefreut, dass V kein "Rehash" von IV sei - und jetzt zeichnet er für etwas mitverantwortlich, das in weiten Teilen genau das ist: Eine Wiederaufbereitung. Das wiederum war eben der Vorteil eines unabhängigen George Lucas, der keinen Supermoloch wie Disney zufriedenstellen musste, sondern einfach seine Geschichte erzählen konnte. Das können JJ und Konsorten nicht: Sie liefern schlussendlich nur eine "in Auftrag von"-Arbeit ab. Zudem zeigen sich hier allenfalls JJs Beschränkungen: Wie ich schon andernorts geschrieben habe, ist er ein guter wenn nicht gar hervorragender Imitator (Super 8 ), zweifelsohne ist er ein Meister seines Handwerks, und in der Führung seiner Schauspieler ragt er hervor, aber eventuell mangelt es ihm an Originalität - und vielleicht sogar an Risikobereitschaft.

Mir stellt sich daher unweigerlich die Frage, was für ein Film entstanden wäre, wenn Disney George Lucas nicht so leichtfertig aus dem Schaffungs-Prozess ausgeschlossen hätte. Nicht, dass ich mir noch einen Film unter GL-Regie gewünscht hätte, aber den Bärtigen vielleicht in einer beratenden Funktion? Dann hätte man uns vielleicht Todesstern XXL 3.0 erspart? Vielleicht wären dann auch die politischen Verhältnisse in der weit, weit entfernten Galaxis etwas klarer gewesen? (Hilf mir da mal jemand auf die Sprünge, was hat die Trennung von Widerstand und Republik auf sich?) Und die "erste Ordnung" hätte nicht teilweise wie ein Wehrmacht-Nostalgie-Fanclub gewirkt. Ach ja, und hatte niemand bei den Szenen mit Supreme Leader Snoke das Gefühl, gerade eine Szene aus Hobbit zu schauen, bei dem sich die Orks bei Sauron melden?

Mein Fazit: Episode VII ist ein unterhaltsamer Star Wars-Film, welcher trotz auftretendem Deja-Vu-Gefühl als eigenständiger Teil der Serie funktioniert. Der OT kann er das Wasser nicht reichen, während er der PT in den meisten Punkten deutlich überlegen ist. Es ist auf jeden Fall eine gute Ergänzung zur bestehenden Saga, die Lust auf mehr macht.
 
Auch der zentrale Bösewicht. Kylo Ren, ist ein wahrer Lichtblick (Dunkelblick? :-D ): Er hebt sich deutlich von Darth Vader ab, wirkt aber manchmal wie Anakin in III, hin- und hergerissen von widersprüchlichen Gefühlen. Da steckt auf jeden Fall Potential drin (auch wenn ich ihm nie, nie verzeihen werde :-D )

Imho ist Kylo Ren so wie Anakin hätte sein sollen in den Prequels. Verzweifelt, emotional geleitet und sichtlich hin - und hergerissen. Anakin sollte all das sein, aber richtig glaubwürdig rübergebracht wurde das zu keinem Zeitpunkt in den Prequels. Das ist in Ep 7 viel besser gemacht :top:

George Lucas involvieren? Bloß nicht :B Man wird ihm ewig dankbar sein, dafür dass er Star Wars erschaffen hat, aber das was nach der OT alles kam...wenn schon dann so wie jetzt - kompletter Neustart ohne ihn.

Was die Kritiken an den vielen "Anlehnungen" an der OT angeht: kann ich nachvollziehen, mich persönlich stört es aber nicht. Finde es im Gegenteil dazu sogar gut, dass man die neue Trilogie mit einer großen Verbeugung in Richtung OT beginnt. Außerdem ist das alles wunderbar in Szene gesetzt und so letztendlich genau das was ich mir von einem Neuanfang erwartet habe.
 
Naja, also ich seh das wie xNomAnorx. Klar es gibt da diese Parallelen, aber mich haben sie nicht wirklich gestört. Ich werd mir den jetzt aber sowieso noch öfter anschauen, da ich in der Premiere super angespannt war und einfach nur erleichtert war, dass ich einen handwerklich gut gemachten Star Wars Film gesehen hab. Ich mein letztendlich stellt sich doch die Frage: Wurde ich gut unterhalten? Und die kann ich hier definitiv mit ja beantworten.
Beim nächsten Kinobesuch verspreche ich mir auch nochmal eine Verbesserung durch weglassen von 3D. Ähnlich wie bei Mad Max.
 
Imho ist Kylo Ren so wie Anakin hätte sein sollen in den Prequels. Verzweifelt, emotional geleitet und sichtlich hin - und hergerissen. Anakin sollte all das sein, aber richtig glaubwürdig rübergebracht wurde das zu keinem Zeitpunkt in den Prequels. Das ist in Ep 7 viel besser gemacht :top:

Gespielt ist es besser, keine Frage - und das muss man schlussendlich vor allem dem Bärtigen ankreiden. Glaubwürdiger? Kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantwortet werden, dafür wissen wir schlicht zu wenig über den Charakter. Er wird ja hoffentlich nicht "nur" so sauer auf seinen Alten gewesen sein, weil dieser ihn zu Luke "ins Internat" geschickt hat. :B

George Lucas involvieren? Bloß nicht :B Man wird ihm ewig dankbar sein, dafür dass er Star Wars erschaffen hat, aber das was nach der OT alles kam...wenn schon dann so wie jetzt - kompletter Neustart ohne ihn.

Trotz allem kennt der Bärtige dieses Universum besser als jede andere Mensch dieser Welt - und auch wenn man die PT Sch..sse findet, muss man ihr dennoch zugestehen, dass sie neue Geschichten erzählt hat.

Was die Kritiken an den vielen "Anlehnungen" an der OT angeht: kann ich nachvollziehen, mich persönlich stört es aber nicht. Finde es im Gegenteil dazu sogar gut, dass man die neue Trilogie mit einer großen Verbeugung in Richtung OT beginnt. Außerdem ist das alles wunderbar in Szene gesetzt und so letztendlich genau das was ich mir von einem Neuanfang erwartet habe.

Genau dann eben ist es ein Hommage, aber nur sehr eingeschränkt ein Neuanfang: Es ist nur wenig Neues da, die Verbeugung vor der OT geht dabei so tief, dass das Neue an Bedeutung verliert. Dass JJ Look & Feel übernommen hat ist zwar Klasse, das reicht aber meines Erachtens vollends. Mehr Hommage braucht es nicht. Ich meine: Warum muss es (schon wieder) ein Wüstenplanet sein? Kann es dieses mal nicht wenigstens eine Salzwüste sein? Oder eine Kieswüste? Und warum schon wieder eine Superwaffe? Wie will man denn das noch steigern?

Ehrlich gesagt, die Vorgeschichte zu VII wäre als Verfilmung möglicherweise interessanter gewesen. Ein Film bei dem alles in Ordnung ist und dann den Bach runter geht: Man lernt Lukes neue Jedi-Akademie kennen, Ben Solo wie er von der dunklen Seite verführt wird und alle niedermetzelt, Han und Leia die sich aufgrund der Ereignisse trennen, Luke der einen Abgang macht - ja, klingt schon fast nach III, aber wenn dies im Stil von IV-VI gemacht worden wäre, hätte es mir vermutlich besser gefallen als das, was wir zu sehen bekommen haben.
 
Also ich erwarte von einem Neuanfang irgendwie gerade nicht, dass alter Käse neu aufgewärmt wird.

"Alter Käse" ist ja hier schonmal falsch, weil das irgendwie impliziert, dass das alte schlecht war :P:-D
Bei einem anderen Franchise würde ich dir wahrscheinlich zustimmen. Aber Star Wars ist eben was besonderes und gerade nach den Prequels finde ich es durchaus angemessen, einen neuen Teil auf altem aufzubauen/ daran anzulehnen. Abgesehen davon finde ich hält der neue Film eine tolle Balance zwischen Altem und Neuem.
Gerade die neuen Charaktere sind sehr interessant und die Inzenierung ist großartig.
Klar jetzt kann man sagen, Rey ist so ein Skywalker-Charakter, Finn/Po so eine Art Han Solo-Typ...aber wenn man die Schiene fährt kann man so ziemlich jeden Charakter auf irgendeinen Stereotyp zurückführen, den es schonmal gab.
 
Gespielt ist es besser, keine Frage - und das muss man schlussendlich vor allem dem Bärtigen ankreiden. Glaubwürdiger? Kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantwortet werden, dafür wissen wir schlicht zu wenig über den Charakter. Er wird ja hoffentlich nicht "nur" so sauer auf seinen Alten gewesen sein, weil dieser ihn zu Luke "ins Internat" geschickt hat. :B

Glaubwürdig natürlich bezogen auf das bisher gesehene, klar. Da wird noch viel Aufklärung kommen schätze ich.

Trotz allem kennt der Bärtige dieses Universum besser als jede andere Mensch dieser Welt - und auch wenn man die PT Sch..sse findet, muss man ihr dennoch zugestehen, dass sie neue Geschichten erzählt hat.

Klar muss man das. Ist allerdings kein großes Zugeständnis wie ich finde, da neu nicht zwangsläufig gut ist. Und im Falle der Pts ist es das eben nicht (imho).
Kennt er es besser als jeder andere Mensch der Welt? Mittlerweile mit Sicherheit nicht mehr. Nur weil er der Schöpfer ist heißt dass ja nicht zwangsläufig, dass er der ultimative Erzähler in diesem Universum ist. Und die PTs und die Special Editions sind Beweis dafür, dass er schon lange nicht mehr den richtigen Bezug zu Star Wars hatte.

Genau dann eben ist es ein Hommage, aber nur sehr eingeschränkt ein Neuanfang: Es ist nur wenig Neues da, die Verbeugung vor der OT geht dabei so tief, dass das Neue an Bedeutung verliert.

Dass liegt dann eben im Auge des Betrachters. Wie gesagt, ich kann durchaus sehen, dass es manche Leute stört, zu viel Hommage ist etc. Aber ich finde es eben in diesem besonderen Fall angebracht. Und glaube auch, dass die Bedeutung des Neuen nicht verloren geht, gerade nicht im Hinblick auf die gesamte Trilogie.

Ehrlich gesagt, die Vorgeschichte zu VII wäre als Verfilmung möglicherweise interessanter gewesen. Ein Film bei dem alles in Ordnung ist und dann den Bach runter geht: Man lernt Lukes neue Jedi-Akademie kennen, Ben Solo wie er von der dunklen Seite verführt wird und alle niedermetzelt, Han und Leia die sich aufgrund der Ereignisse trennen, Luke der einen Abgang macht - ja, klingt schon fast nach III, aber wenn dies im Stil von IV-VI gemacht worden wäre, hätte es mir vermutlich besser gefallen als das, was wir zu sehen bekommen haben.

Das wäre in der Tat sehr interessant, im Hinblick auf die langfristigen Pläne, die Disney mit Star Wars hat, halte ich es auch gar nicht mal für unwahrscheinlich, dass wir die Story früher oder später mal noch in einem Spin-Off nachgeliefert bekommen.

Wieso, Käse ist doch was gutes (leckeres).
sm_B-P.gif

Für sich stehend schon, aber in Bezug auf einen Film als Vergleich doch eher negativ klingend :-D
 
Soodele
habe gezwungenermassen den Film in 3D ansehen müssen.
Ok, 3D war wirklich teilweise recht cool.
Der Sternenzerstörer mitten im Raum war extraklasse.
Wer den Film in 3D gesehen hat, weiss welche Szene ich meine ;)

Auch sonst waren die Effekte sehr gelungen. Gut gemacht!
Ich hatte danach auch keine Probleme mit den augen oder Kopfschmerzen.
Obwohl dies der erste Kinofilm war, den ich mit Brille (+ 3D-Brille) gesehen habe.

So zum Film/Story an und Pfirsich:
Gemischt....
Irgendwie ists ja schön, dass diese Teile mit den alten zusammen hängen.
Aber es wird irgendwie durchschaubar.
Bin da echt hin und her gerissen.

Die neuen Charaktere sid gut, bzw super.
Warum Rey die Macht in sich trägt war in meinem Kopf schon beim ersten Trailer klar:
Sie sieht ihrer Grossmutter (Padame) sehr, bzw zu ähnlich. Diese Ähnlichkeit KANN einfach kein Zufall sein.
Solo und Leia sollte wissen, wenn sie noch ein Kind hätten...
Also muss sie von Lukes Seite kommen.
 
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