ich möchte es noch mal anmerken, aber Leute beleidigen ist kein Argumentersatz
Was er fragen lässt ob man überhaupt irgendwelche Argumente hat, also richtige die nicht darauf basieren dass man irgendwas sich mit SJW zusammenschwurbelt unter seinem zu engen Aluhut oder man Dinge "kritisiert" die schon Früher genau so vorkamen
Daher wäre es halt mal echt toll, wenn man so Markige eingebildete Fakten ablässt, diese auch mal mit Argumenten zu unterfüttern
Nochmal, extra für Dich, weil Du permanent Meinungen nicht als solche stehenlassen kannst und sie dadurch für "unzulässig" deklarierst, indem Du diese als Verbreitung falscher Fakten ansiehst. Drei einfache Beispiele für Dich, vielleicht erkennst Du ja dann den Unterschied (wie schon erwähnt, die Hoffnung, die niemals stirbt...):
Beispiel 1: "Ich finde, Star Wars Episode VIII ist Scheisse"
Das ist definitiv und unmissverständlich die Äusserung einer Meinung. Sie kann Dir ge- oder missfallen, das ist Dein gutes Recht. Genauso wie es das Recht des Schreibers ist, diese Meinung zu äussern.
Beispiel 2: "Star Wars Episode VIII ist Scheisse"
Das kann tatsächlich beides sein: Meinungsäusserung sowie die Erklärung von (der Wahrheit entsprechenden, oder auch nicht...) Fakten. Es ist aber in jeder Unterhaltung gang und gäbe, dass man die eigene Meinung äussert, ohne diese explizit oder unmissverständlich klar erkennbar als Meinung zu identifizieren. Wie schon gesagt, im Zweifel für den Angeklagten. Die meisten geben hier genau so lediglich ihre Meinung zum besten und nicht unumstössliche Tatsachen.
Beispiel 3: "Jeder findet, dass Star Wars VIII Scheisse ist."
Obschon auch dies eine Meinung sein könnte, ist das Prädikat "jeder" ein starker Hinweis dafür, dass jemand tatsächlich seine eigene Meinung als allgemeingültige Tatsache hinstellen will. Wenn Du in einem solchen Fall auf die Barrikaden gehst, dann begleite ich Dich dabei! Dann hast Du Recht! Aber ich hoffe wirklich, es wäre nicht zu viel verlangt, wenn Du ein wenig Sprachgefühl entwickeln könntest und Äusserungen erstmal als Meinungsäusserung ansehen würdest, statt sie à la Trump von vorneherein als "Fake News" zu interpretieren.
Möge der Saft mir Dir sein.