Die Episoden 1+2 haben mir sehr gut gefallen. Gewisse Konzepte bescheren ein leichtes Deja Fu - wie die "Selbstfindung" von Dash, das gabs ja schon öfters ähnlich. Siehe Rachael aus Blade Runner.
Potential ist vorhanden.
Ich brauche bei Science Fiction nur keine "Zeitreise", "Superfähigkeiten", "alternative Zeitlinie". Dann bin ich schon zufrieden. Deshalb mag ich auch "The Expanse".
Star Trek hat IMHO auch seine schwächsten Momente mit "Q" als Supadupa-Allmacht-Wesen, oder mit den Zeitreisefolgen. Das gibt eigentlich immer Logiklöcher, Drehbuchschwächen oder extreme Unglaubwürdigkeiten.
Bis jetzt alles prima mit Picard!