Nichts gegen Jonathan Frakes, aber jegliches Interview mit den Machern oder Schauspielern einer Serie über genau diese ist letztenendes völlig für die Katz.
Oder glaubt hier jemand irgendein Beteiligter würde sich da hinstellen und dann sagen: "Diese Story ist nichts besonderes", "Was wir da abdrehen fördert keine Begeisterung in mir zutage" oder sonst eine neutrale bis negative Aussage?
"Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing" trifft es hier doch immer.
Ich bin mit Discovery so schon äußert schwer lauwarm geworden.
Angeschaut hab ich es, da es auf dem Markt trotz der Entwicklung der letzten Jahre immer noch nicht genug SciFi gibt, daß ich behaupten könnte, sie würden zuviel Zeit in Anspruch nehmen.
Jetzt aber auch noch dieser Zeitsprung, den sie meiner Meinung nach nicht zufriedenstellend dauerhaft werden darstellen können.
Man bedenke, daß sozusagen SciFiSciFi dargestellt werden muß - für einen Bewohner des 23. Jahrhunderts, müßen die technischen Möglichkeiten und Lebensumstände Ende des 32. Jahrhunderts die Kinnlade runterfallen lassen.
Wie soll das bitte schön mit begrenzten Mitteln glaubhaft dargestellt werden?
Zeitreisen waren noch nie eine glaubhafte oder besondere erzählerische Methode eine Geschichte darzustellen.
(Back to the Future klammere ich mal aus...
![:D :-D :-D](/styles/ctec/images/smilies/default/sm_B-D.gif)
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