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Star Trek: Bridge Crew: Kooperative VR-Weltraum-Sim im Test!

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Star Trek: Bridge Crew: Kooperative VR-Weltraum-Sim im Test!
 
Was ist das?? Warum gibt sich kein Entwicklerstudio für VR wirklich Mühe? Warum sind bislang nahezu ausnahmslos alle Titel (bis aus Resident Evil) auf max. 4 - 6 Stunden Spielzeit beschränkt oder anderweitig einfach nicht abwechslungsreich genug?

Es kommt mir vor als hätten alle Studios von Sony den Auftrag bekommen:
"Macht mal was cooles mit VR dafür bekommt ihr fürs kommende Jahr die Lizenzen günstiger"

"Ja okay Sony. Hier bitteschön. Star Trek in VR, cool oder?"

"Ja schon Ubisoft, aber ist das schon alles?"

"Man Sony, du hast gesagt wir sollen was Cooles machen und Star Trek ist doch immer cool!"

Vielen Dank für nix ...
 
" Zwar bringt einem das Spiel sehr zuverlässig mit Crew-Mitgliedern der eigenen Sprache zusammen, bis es so weit ist, muss man aber ellenlange Wartezeiten ....über sich ergehen lassen"

ernsthaft?...is ja seltsam bei nem VR-titel...
 
Was ist das?? Warum gibt sich kein Entwicklerstudio für VR wirklich Mühe? Warum sind bislang nahezu ausnahmslos alle Titel (bis aus Resident Evil) auf max. 4 - 6 Stunden Spielzeit beschränkt oder anderweitig einfach nicht abwechslungsreich genug?

Weil es sich nicht lohnt, für die relativ kleine VR-Only-Fraktion ein grösseres, bzw umfangreicheres Game zu entwickeln.
Resi lässt sich ja auch oune VR spielen und vor allem verkaufen und bleibt trotzdem ein gutes Game.

Die Lizenz bei ST dürfte was gekostet haben. Dann die Technik, etc und das Geld muss von relativ weniger Vetkäufen gestemmt werden.
 
Weil es sich nicht lohnt, für die relativ kleine VR-Only-Fraktion ein grösseres, bzw umfangreicheres Game zu entwickeln.

Auf gut Deutsch sind die Pfosten nicht gewillt ein Risiko einzugehen um neue Märkte zu erschließen. Mit dieser Herangehensweise ist VR jetzt schon wieder tot bevor es überhaupt eine Chance hatte. Ich finde Resi mit VR genial und wünsche mir einfach nur mehr davon - vielleicht ein bisschen weniger aus dem Horror-Genre. Und was bekomme ich zahlungswilliger Kunde? Einen halbgaren Vollpreistitel mit Indie-Game-Umfang und teurer aber beliebig austauschbarer Lizenz dahinter.

Vielen Dank auch.
 
Auf gut Deutsch sind die Pfosten nicht gewillt ein Risiko einzugehen um neue Märkte zu erschließen..

Warum sind das Pfosten?
Wirtschaftlich durchaus nachvollziehbar.
Warum soll eine Firma einen finanziellen Kollaps riskieren (dahinter stehen dann eben auch Menschen und Familien).

Dafür wäre Crowedfounding halt was.
Nur kommt da dann eben nicht genug Geld zusammen, weil die Technologie einfach noch zu teuer und damit zu wenig verbreitet ist.

Wie gesagt:
Resi hat funktioniert, eben weil nicht nur VR unterstützt wurde. Sondern auch der "normale" Spieler/Fan spielen konnte.
Nur VR hätten sie das Game nie rausgebracht, weil es sich nicht gelohnt hätte,

Nur VR-Titel werden es auch in Zukunft schwer haben. Mischtitel, also VR und normales Gaming, das muss der Zwischenschritt sein.
Evtl wird auch nie weiter gehen.
 
Warum sind das Pfosten?
Wirtschaftlich durchaus nachvollziehbar.
Warum soll eine Firma einen finanziellen Kollaps riskieren (dahinter stehen dann eben auch Menschen und Familien).

Als Familienvater ist mir die Sinnhaftigkeit von wirtschaftlich orientiertem Denken durchaus geläufig. Danke für die Aufklärung.
Hier argumentiere ich aber nicht als verantwortungsbewußter Erwachsener sondern oder nerdiger Gamer. Dieser Kontext erlaubt bisweilen auch mal unrealistische Weltanschauungen solange man sich nicht in Troll-Gefielden bewegt.

Von daher bleibe ich bei meiner Aussage und verweise auf millionenschwere Publisher wie Ubisoft oder EA die sich bei so einer Entscheidung kaum Gedanken um leere Kühlschränke ihrer Mitarbeiter machen sondern lediglich zu selten bereit sind mal wieder ein Risiko einzugehen. Und jetzt betreten wir plötzlich ein viel größeres Problemfeld: Nämlich allgemein um sich greifende fehlende Risikobereitschaft der Publisher.
Da wird lieber der x-te Teil eines Assassins Creed rausgekotzt und der jährliche 10-Euro DLC als Vollpreis-FIFA unters Volk gebracht statt mal Kohle in die Hand zu nehmen und dafür zu sorgen, dass sich ein neuer, durchaus vielversprechender Bereich des Gamings etablieren kann.

Sicher, die Argumentation greift immer - wäre ich Chef einer dieser Publisher, würde ich es wohl genau so machen. Weil wie du so schön gesagt hast:
Wirtschaftlich durchaus nachvollziehbar.
Genau das darf mir aber als Konsument doch egal sein. Ich will neue Welten entdecken, neue Technologien sehen so viel Immersion wie möglich genießen. Ich will das ultimative Spielerlebnis.

Während sich die "Pfosten" nur um die nächste Jahresbilanz scheren....
 
Ich muss ja zugeben: Das Ding sieht echt interessant aus. Es gibt nur einen Punkt, der mich wirklich stört: Die 5 Singleplayer-Missionen sind mir einfach zu wenig, wenn die in 3 bis 4 Stunden durchgezockt sind. Wenn irgendwann noch ne größere im Singleplayer spielbare Kampagne dazukommt, dann kaufe ich es gerne ... selbst, wenn es ein DLC wird, der nochmal extra kostet. Aber so sind mir die 50 Euro einfach zu teuer für die kurze Spielzeit. Von zufallsgenerierten Missionen bin ich auch kein großer Fan, da Star Trek für mich halt von gut konstruierten Geschichten lebt, und das traue ich einen Zufallsgenerator einfach nicht zu.
 
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