2 Std Charaktereinführung wäre für einen StarTrek definitiv to much um dann 30Min ein Konflikt darzustellen.
Interessant, daß das zumindest auf die klassischen ungeraden Filme zutrifft:
Star Trek 1:
da wird stundenlang in die Wolke hinen geflogen, nur um erst am Ende zu erfahren, worum's überhaupt geht
Star Trek 3: Spock: Reloaded
da wird stundenlang zuerst Spocks Geist, dann Spocks Körper gesucht, um dann im Finale den ganzen Planeten zu zerstören und erst danach Spock wieder zusammen zubauen.
Star Trek 5: Gesucht: Gott
Da wird stundenlang "row row row your boat" gesungen und zum "Paradies" geflogen und in den letzten 30 Minuten gibt's dann ein Stelldichein mit Gott.
Star Trek: Nexus
Da wird stundenlang herum erklärt und verklärt im Nexus abgehangen, um dann in den letzten 30 Minuten den finalen Kampf gegen den Nexus Manipulator zu zeigen
Star Trek: Reloaded
Da wird stundenlang erst mal die Mannschaft zusammengekratzt und als man dann endlich alle auf einer Seite hat, geht's in den Endkampf gegen der Obermotz.
Star Trek: Beyond
Da wird stundenlang im Verborgenen ein Plan ausgeheckt, um dann zum Finale den Endkampf zu bestreiten.
Stimmt also: Das Muster passt überhaupt nicht ins Star Trek Universum.
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