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Stalker 2: Es kommt auf die Spielwelt an, ob mich das Spiel richtig abholt

Michael Grünwald

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Freue mich sehr auf das Game. Ist schon vorbestellt. Der erste Teil ist für mich legendär.
 
Leider keine Deutsche Sprachausgabe wie in Teil 1. Sehr schade.
 
Was soll denn diese "Pauschalaussage"? Kommt es nicht bei JEDEM Spiel mit einer dreidimensional begehbarer Welt auf die Spielwelt an? Wäre doch arm, wenn nicht?
Michael du müsstest jetzt einmal ins Frasenschwein einzahlen

Leider keine Deutsche Sprachausgabe wie in Teil 1. Sehr schade.
Was das Spiel kein Deut schlechter macht...
 
Die SPielwelt von RDR2 mag herausragend sein. Die eigentlichen Missionen würden bei mir in einem Stalker aber für einen harten Uninstall sorgen:

Ein falscher Tritt, ein Griff in den Schritt, der nicht im Skript vorhergesehen ist, und es ist ein "Mission fail". Einer der Gründe, warum Games wie RDR2 (oder auch Witcher 3) so durchgestylt wirken können: dass sie einem an vielen Stellen so viele Freiheiten lassen wie einer Ölsardine nach dem Einbüchsen.
 
Was soll denn diese "Pauschalaussage"? Kommt es nicht bei JEDEM Spiel mit einer dreidimensional begehbarer Welt auf die Spielwelt an? Wäre doch arm, wenn nicht?
Michael du müsstest jetzt einmal ins Frasenschwein einzahlen


Was das Spiel kein Deut schlechter macht...
Finde ich überhaupt nicht. Die Welt kann noch so gut funktionieren, wenn mich alles andere nicht abholt. Und andersrum ist es eben genauso: Was bringt mir die beste Story, wenn die Spielwelt damit nicht harmoniert?

Ich mochte die Geschichte von Stalker und hoffe, dass die in Teil zwei wieder super ist. Aber ohne Leben drumherum fände ich das sehr schade.

Outlaws ist da eben ein gutes Beispiel: Ich mag Kay-Vess, ich mag die Story und daher ist das Spiel für mich gut. Aber die Schwächen in der Spielwelt sorgen dafür, dass ich Outlaws schnell wieder vergessen werde.
 
Also ist für dich ein Elden Ring bocklangweilig? Weil man dort eh kaum bzw selten von der Story was mitbekommt?
Dennoch schmeißt du mit einer Pauschalaussage um dich, damit deine Erzählung für deinen Bericht hier funktioniert. Das, was du sagst, gilt für JEDES Spiel. Da ist Stalker keine Ausnahme. Und ja, die Welt wird wieder die gleiche wie früher, also gleiche Atmosphäre. Und wo du in einem verstrahlten Gebiet groß Leben erwartest, das bleibt ein Rätsel. Da wird es wohl größere und kleinere Lager geben mit Ansammlung von Menschen, verfeindet, befreundet was auch immer. Aber es war normal in Stalker, dass man dort viel freie, verstrahlte, unbesiedelte Fläche hatte, Tristesse gepaart mit Gefahr, auch verlassene Dörfer, wo ggf. Monster sind. Die Atmosphäre lebt von dieser "Verlassenheit" und die wenigen Menschen kloppen sich um die verbliebenen Ressourcen.

Ich bin echt froh, dass dieses Spiel stark osteuropäisch angehaucht ist, dass Disney keine Rechte daran hat, sonst hätten wir hier eine ganze Menge zusammengedichteten Bullshit.
Das Phrasenschwein klimpert noch immer nicht

BTW: Outlaws war ganz sicher kein gutes Spiel, aber freut mich für dich, dass du deinen Spaß daran hattest und den gönne ich dir auch
 
Also ist für dich ein Elden Ring bocklangweilig? Weil man dort eh kaum bzw selten von der Story was mitbekommt?
Dennoch schmeißt du mit einer Pauschalaussage um dich, damit deine Erzählung für deinen Bericht hier funktioniert. Das, was du sagst, gilt für JEDES Spiel.
Tatsächlich ist für mich Elden Ring aufgrund der Spielwelt und der nur nebensächlichen Story nicht gerade interessant. Das ist aber meine persönliche Meinung und ich verstehe jeden, der das anders sieht. Und da haben wir den Unterschied zwischen uns beiden. xD
 
Tatsächlich ist für mich Elden Ring aufgrund der Spielwelt und der nur nebensächlichen Story nicht gerade interessant. Das ist aber meine persönliche Meinung und ich verstehe jeden, der das anders sieht. Und da haben wir den Unterschied zwischen uns beiden. xD
Das kann ich für mich persönlich so unterschreiben.
Elden Ring ist für mich ein richtig gutes Spiel, trotz der wie ich finde absolut unnötig kryptisch erzählten Lore. Eine wirkliche Story konnte ich nicht entdecken. Und selbst wenn das Spiel eine hätte, wäre sie für den Spielfortschritt nicht wichtig. Der Fokus liegt woanders in den allermeisten FromSoftware Spielen. Die Herausforderung besteht in solchen Spielen nicht darin eine Geschichte, sondern das Kampfsystem zu verstehen.
Für mich persönlich hat sich aber nach ER, dem wie ich finde enttäuschenden DLC und nach AC6 die Formel erstmal abgenutzt. FromSoft muss mal was wirklich Neues machen, damit sie mich wieder locken können.

Zum Thema Stalker 2: Ich gehe mit recht niedriger Erwartungshaltung an das Spiel heran. Lasse mich natürlich gerne positiv überraschen, sehe aber in der Spielwelt selbst kein großes Potential, außer „more if the same“ dessen, was man schon im ersten Teil gesehen hat. Ob das reicht, wird sich zeigen.
 
Schein ja ein ziemlicher Totalausfall zu sein, wenn man die bereits erschienenen Tests betrachtet.
 
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