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Stalker 2: Entwicklung wegen Krieg in der Ukraine auf Eis gelegt

Das ist der einzige Grund warum ich eine Verschiebung auf unbestimmte Zeit akzeptieren kann. Gibt weit aus wichtigere Angelegenheiten.
 
Hatte ich bereits befürchtet... Letzten Endes ist das Spiel aber, in Anbetracht der Umstände komplett egal.

Mögen die Entwickler und ihre Familien heile aus allen dem herauskommen.
 
Es ist echt traurig. Ich hatte mich natürlich auf das Spiel gefreut, aber aktuell gibt es einfach viel wichtigere Dinge. Ich hoffe auch, dass dieses ganze Drama bald ein gutes Ende findet.
 
Bleibt abzuwarten ob überhaupt was von deren Arbeit den Krieg übersteht.

Naja, es wäre schon sehr merkwürdig, wenn es keine Backups außerhalb der heimischen Büros gäbe.
Zum Beispiel bei Publisher Microsoft.

Davon abgesehen lässt sich materieller Verlust wiederherstellen. Jetzt gilt es erstmal zu hoffen, dass die Mitarbeiter sicher und unversehrt durch diese Zeit kommen.
 
Ist vollkommen nachvollziehbar wenn auch ärgerlich. Aber das Durchstehen ist erst einmal das wichtigste. Das Spiel ist hier vollkommen unbedeutend.

Drücke den Jungs und Mädels die Daumen, daß sie einigermaßen gut durch das aktuelle Grauen hindurchkommen. :(
 
Wäre für die Firma wohl auf mittlere Sicht die beste Lösung. Mal sehen ob es soweit klappt.

Selbst Gajin (eigentlich von der Herkunft her ur-russisch) ist ja mittlerweile in Ungarn ansässig. Ob deren Umzug mit dem Ukraine-Krieg zusammenhing bzw. wann der Umzug erfolgte weiß ich allerdings nicht.
 
Ist das zwang? Oder wer will da was dagegen tun wenn man sich weigert?
Soweit ich weiss ja, hab es aber auch nur aus irgendeinen Beitrag zum Thema.
Wäre auch nichts besonderes, entweder Dienst an der Waffe oder anderweitig helfen, Verwundete etc. ist im besagtem Fall eigentlich in jedem Land so.
Natürlich gibt es da ein Kernalter und Behinderte oder aber auch Frauen (in den meisten Ländern) sind von der Pflicht idR ausgenommen können aber durchaus freiwillig helfen.

Wehrpflicht nennt sich das Basiskonzept.
Wikiauszug der BRD:
Am 15. Dezember 2010 wurde durch das Bundeskabinett eine Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 beschlossen.[16] Die Wehrpflicht besteht also weiter, in Friedenszeiten werden aber keine Wehrpflichtigen mehr eingezogen. Zum 1. Januar 2011 wurden zum letzten Mal alle Wehrpflichtigen zwangsweise einberufen, seit dem 1. März 2011 werden Wehrpflichtige nicht mehr gegen ihren Willen zum Dienst verpflichtet.
 
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