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SSD Ratgeber: Praxistipps und Kaufempfehlungen rund um den schnellen Festplatten-Konkurrenten

Modelle mit 60 bis 128 Gigabyte, die für Windows und alle wichtigen Officetools, eventuell auch das ein oder andere Spiel ausreichen, sind ab 60 bis um die 120 Euro zu haben - ein Betrag. den man durchaus auch mal "zwischendurch" investieren kann. SSDs, die groß genug auch für Gamer-PCs mit vielen Spielen sind, kosten hingegen immer noch ein Vermögen. Speziell für die Spieleperformance bringt eine SSD aber ohnehin nichts - nur die Ladezeiten eines Spiels verkürzen sich - je nach Spiel allerdings auch oft nur ein wenig. Eine SSD ist also eher ein Komfortprodukt für Leute, die entweder sehr viel Wert auf einen leisen PC legen oder sich ein flüssigeres Arbeiten unter Windows wünschen. Wer also einen Hunderter für Hardware übrig hat, für den ist eine SSD mit Sicherheit ein schönes Produkt, in das man das Geld gut investieren kann.

Daher ist es m.E. sinnvoll eine Festplatte für "das Booten und den Desktop" zu verwenden: sprich ich installiere auf einer SSD den Partitionsmanager und die Betriebssysteme, während die zweite Festplatte in TB-Größe für die Datenmassen verwendet werden (Installieren der Spiele usw. vom Desktop aus auf die zweite Platte).
 
Daher ist es m.E. sinnvoll eine Festplatte für "das Booten und den Desktop" zu verwenden: sprich ich installiere auf einer SSD den Partitionsmanager und die Betriebssysteme, während die zweite Festplatte in TB-Größe für die Datenmassen verwendet werden (Installieren der Spiele usw. vom Desktop aus auf die zweite Platte).
Du meinst wohl eher, dass man eine SSD für das Booten und den Desktop verwenden sollte? Das steht ja auch an sich so im Text: eine SSD "für Windows und alle wichtigen Officetools"
 
Genau so habe ich es gemeint: eine SSD für das Booten und den Desktop und die zweite Festplatte die dann entsprechend groß sein kann.
 
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