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Split Fiction im Test: Das Koop-Meisterwerk ist das Spiel des Jahres - ihr müsst es spielen!

Michael Grünwald

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Wenn der arme Michael auf dem Cover einen Daumen nach oben reckt und gleichzeitig die andere Hand hinter seinen Rücken versteckt, könnte man schon meinen, er hat was zu verheimlichen ;)
Dass das Spiel 10/10 erhält, obwohl man es gar nicht alleine Spielen kann, wundert mich. Das wird auch für mich so ein Grundproblem sein. Einen zweiten Spieler aus meinen Freundeskreis finde ich bei sowas, wenn ich wirklich gute Argumente dafür habe. Wie viel RPG steckt im Spiel? Mit wie viel Spielzeit muss man rechnen? Wie hoch die Wiederspielbarkeit? Sind die beiden Damen mehr als einfach nur introvertiert vs. extrovertriert oder haben die auch echte Charaktereigenschaften, bei denen man als Spieler das Gefühl bekommt, dass einen der Charakter, den man gerade spielt nicht weitesgehend egal ist? Bei solchen Abschnitten wie diesen hier, würde ich sagen, ich gehöre dann wohl nicht zum Zielpublikum, denn das wäre mir zu albern, für ein Spiel das mir nicht wie eine Komödie vorkommt.

Eins pupst sich per Regenbogen durch die Spielwelt, das andere wird zu einer Art Sprungfeder. Nach einem kleinen Unfall "verwandeln" sich die Schweinchen im Anschluss zu Würstchen.

Dass man hier gar nichts aus der Geschichte verrät außer, dass die Autorinnen in ihren Büchern irgendwelche Traumata verarbeiten, lässt mich dann aber doch etwas skeptisch zurück. Vergleiche zu "it takes two" ziehen bei mir gar nicht, da ich es nicht gespielt hab und auch nicht sonderlich spannend fand.
 
Klingt gut, aber Coop? Leider für mich K.O. Kriterium. War es schon bei It takes two. Leider.

Ach ja, und EA... nicht K.O. aber "Beinahe-K.O." Kriterium.

Sorry, but thank you for the hype!
 
Dass das Spiel 10/10 erhält, obwohl man es gar nicht alleine Spielen kann, wundert mich.
Ich spiele auch nur sehr selten Multiplayer, aber das sollte meiner Meinung nach kein Kriterium für einen Wertungsabzug sein.

Koop ist nun mal der Kern des Spielkonzeptes und sicher auch in die Story mit eingebunden. Letztendlich ist es einfach Geschmackssache und wenn einem das Spielkonzept nicht zusagt, dann ist das eben so.
 
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