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Spaß, sozial und völlig ungefährlich - Deshalb ist Zocken einfach super!

Wenn man zum Beispiel fern schaut, dann wird man ja nur berieselt. Man sitzt passiv da und schaut sich das an. Quasi im Beobachter-Modus.

Beim Zocken dagegen ist man aktiv am Geschehen beteiligt. Man bewegt sich quasi selbst durch fremde Welten, erlebt seine eigene Geschichte(n) und kann sie auch teilweise aktiv (durch Entscheidungen) beeinflußen.
Das macht das Faszinierende an diesem Hobby aus.

Wenn ich z.B. jetzt fern schaue und lege mich im Sofa weit zurück, dann penn ich meistens ein, weil ich dieses aktive vom PC zocken schon so gewohnt bin. :B
 
Für mich ist es pure Entspannung, Abschalten vom Alltag.
 
Der Moment, als ich mein erstes Videogame zockte (Space Invaders auf dem Atari 2600), war magisch. Mein Gott ist das lange her. Aber vergessen werde ich das wohl nie. Irre wie sich die Games über die Jahrzehnte entwickelt haben. Und das ich als alter Zocker noch echte Virtual Reality erleben darf ist mindestens ebenso magisch.
 
Ich könnte jetzt schreiben, wie naiv, schönfärberisch und realitätsfern ich diesen Artikel finde, aber ich mache es besser nicht...
 
Es ist sozial?? also wie lange wart ihr nicht mer auf irgendeinem Server in irgendeinem Spiel? Am Anfang der Online Spiele mag das ja noch gestimmt haben aber heutzutage?
Kaum spielt einer anders/schlechter als manch selbsterkorener Elite Spieler schon geht das flamen los. ^^
 
Es ist sozial?? also wie lange wart ihr nicht mer auf irgendeinem Server in irgendeinem Spiel? Am Anfang der Online Spiele mag das ja noch gestimmt haben aber heutzutage?
Kaum spielt einer anders/schlechter als manch selbsterkorener Elite Spieler schon geht das flamen los. ^^

Wir hatten gestern das gegenteilige Erlebnis auf nem BF3-Server. Bei einer Quote von 96:8 hat sich die ganze "Server-Besatzung" für einen Rausschmiss desjenigen vereinigt und sich durchgesetzt. Danach war das Spielen richtig entspannt. Es gibt also doch noch sowas wie Zusammenhalt. ;)
 
Für mich ist Zocken nach wie vor die schönste Langeweilebewältigung. Ich bin ein Spielkind. Ich liebe es mit meiner Gitarre zu spielen oder Volleyball zu spielen, das hat IMMER Vorrang. Ein schöner Ausgleich ist es ab und zu zu relaxen und eine schöne Geschichte zu erleben. Fernsehen (manchmal) oder Bücher (öfter) tuns auch, sind mir allerdings zu passiv, gerade TV. Bei Büchern spielt ja auch die eigene Fantasie kräftig mit.

Da sind Spiele wie Fallout oder Bioschock genau das richtige für mich. :)
 
Es ist sozial?? also wie lange wart ihr nicht mer auf irgendeinem Server in irgendeinem Spiel? Am Anfang der Online Spiele mag das ja noch gestimmt haben aber heutzutage?
Kaum spielt einer anders/schlechter als manch selbsterkorener Elite Spieler schon geht das flamen los. ^^

Dann sucht man sich einfach Leute, mit denen man immer zusammen zockt und dann ist man das Problem los. Ich gucke nie, was in Chats geschrieben wird, ich nehme das mittlerweile gar nicht mehr wahr. Ist sicher noch wegen meiner WoW Zeit, da hat man es gelernt, irgendwann sämtliche Chats im Spiel zu ignorieren. :-D
 
Dann sucht man sich einfach Leute, mit denen man immer zusammen zockt und dann ist man das Problem los. Ich gucke nie, was in Chats geschrieben wird, ich nehme das mittlerweile gar nicht mehr wahr. Ist sicher noch wegen meiner WoW Zeit, da hat man es gelernt, irgendwann sämtliche Chats im Spiel zu ignorieren. :-D

Naja, es ist auf dem einen Level sozial daß man mit anderen Kommuniziert während man alleine in der Bude hockt ;) Für mich gehen reele Bekanntschaften mit Leuten die ich sehen kann immer vor. Was aber nicht bedeutet daß man Leute die man übers I-Net kennen lernt später nicht auch im RL treffen kann, wobei man sich hier auf Entäuschungen gefasst machen muss ;)

Ich war Mitglied in einem Forum die jedes Jahr ne RL-Party veranstaltet haben. Da habe ich den einen oder anderen kennengelernt (RL) wo ich mir gewünscht hätte es wäre beim Inet only geblieben^^ Es gab aber auch Leute bei denen war es genau anders rum (mehr als erstere^^)
 
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