Six Days in Fallujah: Shooter laut Machern "ohne politisches Statement"

[Darkmoon76]

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[Bonkic]

die aussage ist dermaßen verlogen und lächerlich, dass einem die worte fehlen. ?‍♂️

 

[Basileukum]

Da sind wir ja mal wieder froh, daß wir in diesem grandiosen Werk der maximal geistigen Schaffenskraft mit Uncle Sams Agitationspropaganda förmlich zugeschi...en werden.

Das wird ein förmlich Musthave auf meiner Spieleliste ... nicht. Oder eventuell doch, kann man da wie bei BF Vietnam damals auch auf der Seite der Freiheitskämpfer zocken?

 

[GTAEXTREMFAN]

Für mich letztendlich nur entscheidend, ob das Spiel was taugt. Sieht für mich auf den ersten Blich "in Ordnung" aus. Die Begeisterungsstürme werden ähnlich wie bei den alten City Interactive "Krachern" von denen ich damals einige gezockt habe, wohl ausbleiben. Ein Titel für den Sale eben.

 

[MichaelG]

Ja nein. Wenn man keine politische Aussage tätigen wöllte hätte man irgendeinen anderes fiktives Szenario mit einem Häuserkampfsetup bringen können. Aber ausgerechnet ein "historisch" korrektes und zeitnahes ? Das ist ja wohl ein Witz.
Fehlt nur noch daß sie die Originalschauplätze 3D und GPS-vermessen haben.

 

[FeralKid]

Für mich letztendlich nur entscheidend, ob das Spiel was taugt. Sieht für mich auf den ersten Blich "in Ordnung" aus. Die Begeisterungsstürme werden ähnlich wie bei den alten City Interactive "Krachern" von denen ich damals einige gezockt habe, wohl ausbleiben. Ein Titel für den Sale eben.

Richtig. Das erinnert mich an die Debatte damals um Soldier of Fortune. Das Spiel hatte nur aufgrund der Gewalt schlagzeilen gemacht. Aber dahinter verborg sich ein Titel der durchaus kurzweilig und unterhaltsam war. Ich fand es jedenfalls spielenswert damals. Alles nur auf ein Thema zu reduzieren wird dem Ergebnis oftmals nicht gerecht, ist mein Eindruck. Bin auch SDIF offen gegenüber eingestellt. Vielleicht wird es ja garnicht so brutal, sondern eher so wie ein CoD. Wer weiß?

 

[Bonkic]

Richtig. Das erinnert mich an die Debatte damals um Soldier of Fortune. Das Spiel hatte nur aufgrund der Gewalt schlagzeilen gemacht. Aber dahinter verborg sich ein Titel der durchaus kurzweilig und unterhaltsam war. Ich fand es jedenfalls spielenswert damals. Alles nur auf ein Thema zu reduzieren wird dem Ergebnis oftmals nicht gerecht, ist mein Eindruck. Bin auch SDIF offen gegenüber eingestellt. Vielleicht wird es ja garnicht so brutal, sondern eher so wie ein CoD. Wer weiß?

es geht überhaupt nicht um (übertriebene) brutalität. wenn überhaupt sogar eher um das anzunehmende fehlen dieser.
six days betreibt, das kann jetzt schon als beinahe sicher gelten, geschichtsklitterung (mindestens).

 

[golani79]

Vlt einfach Mal abwarten, wie es dann am Ende wirklich umgesetzt wurde .. nachher kann man immer noch meckern drüber.

Jetzt, im Vorfeld, wo noch nicht wirklich viel darüber bekannt ist, halt ich das alles für ein wenig sinnbefreit.

Die Aussage "kein politisches Statement blabla" ist zwar ein wenig schwachsinnig, aber wie gesagt .. vlt einfach abwarten und schauen, wie das Endprodukt dann aussieht.

Fand den Artikel hier ganz gut - da ist generell ein wenig mehr Info da: https://www.gamesindustry.biz/amp/2...-dont-think-we-need-to-portray-the-atrocities