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Shroud of the Avatar: Hälfte des Teams entlassen - "Wir mussten einen Schlag einstecken"

Darkmoon76

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Zum Artikel: Shroud of the Avatar: Hälfte des Teams entlassen - "Wir mussten einen Schlag einstecken"
 
Was ich noch viel merkwürdiger Fand, war die Kampagne indem Live-Streams produziert wurden zu dem Spiel, welche vom Inhalt her sowieso nur Spieler die bereits in das Spiel investiert hatten, angesprochen hat, dort noch mit StretchGoals zu arbeiten und entsprechende Beträge von den Spielern innerhalb dieses
Streams zu erreichen. Bereits gemolkene Spieler, die vermutlich genug Geld in das Projekt gezahlt hatten, sollten dort wieder zur Kasse gebeten werden, was mich persönlich stinksauer gemacht hätte.
 
Das Spiel ist ja auch der reinste Schrott, ab in die Vergessenheit damit !

Freut mich wirklich das dieser MMORPG Mist so massiv gefloppt ist. Wäre es ein Singleplayer RPG alter Schule geworden, sähe die Sache garantiert anders aus.
 
Es ist ja nicht so, als hätte es nicht schon vor Jahren reichlich Kritik an der Richtung, in die sich diese Projekt bewegt, gegeben. Was Lord British hier abgeliefert hat, lässt selbst meine geliebten Ultima-Spiele inzwischen einen sauren Beigeschmack kriegen. Wirklich traurig.
 
Die sollten die Reißleine ziehen und nicht ihre süchtigen Whales weiter zur Kasse bitten. Das wird nichts mehr.
Das halbe Team entlassen und hoffen dass man das Spiel mit nur noch einer Handvoll Entwicklern von mies zu gut umändern kann? Das ist Wunschdenken und wird nicht passieren. Daran sind schon größere Projekte gescheitert.

Lasst es sterben und gut ist.

Eines ist sicher: Lord British hat seine Reputation mit diesem Schrott of the Avatar vollends ruiniert.
 
Ich hatte damals echt schon überlegt, ob ich etwas spenden sollte, weil ich so richtig Bock auf ein Ultima-Spiel hätte. Heute bin ich mehr als froh, dass ich es damals nicht getan hab, sonst hätte ich mich wahrscheinlich wie manch anderer jetzt total geärgert.
Solche Sachen schaden Kickstarter und Co. auch sehr.
 
Ich hatte damals echt schon überlegt, ob ich etwas spenden sollte, weil ich so richtig Bock auf ein Ultima-Spiel hätte. Heute bin ich mehr als froh, dass ich es damals nicht getan hab, sonst hätte ich mich wahrscheinlich wie manch anderer jetzt total geärgert.
Solche Sachen schaden Kickstarter und Co. auch sehr.

Mir gehts genauso. Das sollte eine Singleplayer RPG ala Ultima mit Online Coop werden und kein verkapptes UO mit Fokus auf dem Verkauf von virtuellen Häusern für Echtgeld. Das ganze war schon längere Zeit ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die es als das "backten", als was es angekündigt wurde.
Von der technischen Seite her ist es auch peinlich, wenn man bedenkt, dass Origin damals technisch auf der Höhe der Zeit waren.

Achja, Episodenformat ist für mich ohnehin ein No-Go. Vor allem nicht, wenn der Entwickler schon finanziell am straucheln ist. Der Zug für das Spiel ist schon lang abgefahren, da sich über Jahre hinweg blind und taub gestellt wurde, obwohl es massig Kritik gab. Echte Fans kritisieren auch, nur Fanboys sind Speichellecker, die keine Kritik an ihren Idolen vertragen können und versuchen diese mit sinnfreien Argumenten zu ersticken.
 
Nächsten Monat sind die Server dann offline und niemand ist überrascht.
 
Nicht dass ichs von vornherein gesagt hätte - aber wo Garriot seine Finger im Spiel hat kann man drauf vertrauen, dass es daneben geht. Wirklich Schade für diejenigen, die auf das Projekt gebaut haben.
 
So verallgemeinern würde ich das nicht. Garriot hat auch gute Projekte gehabt. Sonst hätte ich da niemals Geld für die Unterstützung gegeben.
 
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