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Shroud of the Avatar: Auch Einhörner verbessern Untergangsstimmung nicht

Darkmoon76

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Zum Artikel: Shroud of the Avatar: Auch Einhörner verbessern Untergangsstimmung nicht
 
Das ganze Spiel und das drumherum sind einfach nur eine einzige Peinlichkeit.
 
ich frage mich ja wo die 12 millionen $ gelandet sind welche das game durch crowdfunding und dem verkauf von ingame items eingenommen hat hin sind
dem im spiel sind sie ja wohl nicht angekommen

ein vergleich zu black desert:
das spiel hat bis zu seiner ersten beta 1 millionen $ gekostet und vergleicht mal die qualität
 
Ich bin ja nur Zaungast aber das was die Entwickler hier abziehen, ist einfach nur peinlich und betrügerisch!
Mir tun die Leute leid die in dieses projeckt investiert haben und die hoffnung hatten das es schon irgendwie noch was anständiges wird.
 
Muss man das Spiel kenne? Sieht aus als ob es noch auf der PS2 raus gekommen wäre =D
 
Tja, ich merke leider selbst bereits zum dritten Mal wie oft Versprechen gebrochen werden die über Kickstarter/Indigogo etc gegeben wurden. Sei es aus Naivität/Unerfahrenheit der Entwickler, schlechter Kalkulation, Übermut oder schlicht Inkompetenz. Auch Agony welches ich mitfinanziert hatte war so ein Fall, auch wenn es ein ordentliches Spiel geworden ist. Die "für Backer wird das Spiel definitiv ungeschnitten erscheinen"-Aussage ist ja z.B. auch für die Tonne. Erst das Versprechen, dann das öffentliche "Wir können es leider aus rechtlichen Gründen doch nicht umsetzen", danach das "Freut euch! Wir haben einen Weg gefunden und werden einen Uncut-Patch für die PC-Version auf den Markt bringen!" und jetzt "Leider haben wir finanzielle und rechtliche Probleme bekommen, eine Uncut-Version wird daher nicht veröffentlicht werden".

Ok, sie kommunizieren immerhin. Das kann man ihnen zugute halten. Aber es ist leider oft so: Viele Versprechungen, wenig davon wird gehalten. Daher werde auch ich in Zukunft keine Projekte mehr vorab unterstützen ehe ich nicht das Endprodukt kenne. Ist zwar schade für die paar Entwickler die gute Arbeit leisten und auf Kickstarter und Co angewiesen wären um ein Spiel auf den Markt bringen zu können, aber nach Legends of Eisenwald (war eher ein Reinfall), Kingdom Come: Deliverance (gut aber ausbaufähig), Agony (siehe oben) und einigen anderen die ich mitfinanziert habe lasse ich jetzt mal anderen den Vortritt.
Man kann mir zumindest nicht vorwerfen ich hätte es nicht versucht. ;)
 
Tja, ich merke leider selbst bereits zum dritten Mal wie oft Versprechen gebrochen werden die über Kickstarter/Indigogo etc gegeben wurden. Sei es aus Naivität/Unerfahrenheit der Entwickler, schlechter Kalkulation, Übermut oder schlicht Inkompetenz. Auch Agony welches ich mitfinanziert hatte war so ein Fall, auch wenn es ein ordentliches Spiel geworden ist. Die "für Backer wird das Spiel definitiv ungeschnitten erscheinen"-Aussage ist ja z.B. auch für die Tonne. Erst das Versprechen, dann das öffentliche "Wir können es leider aus rechtlichen Gründen doch nicht umsetzen", danach das "Freut euch! Wir haben einen Weg gefunden und werden einen Uncut-Patch für die PC-Version auf den Markt bringen!" und jetzt "Leider haben wir finanzielle und rechtliche Probleme bekommen, eine Uncut-Version wird daher nicht veröffentlicht werden".

Ok, sie kommunizieren immerhin. Das kann man ihnen zugute halten. Aber es ist leider oft so: Viele Versprechungen, wenig davon wird gehalten. Daher werde auch ich in Zukunft keine Projekte mehr vorab unterstützen ehe ich nicht das Endprodukt kenne. Ist zwar schade für die paar Entwickler die gute Arbeit leisten und auf Kickstarter und Co angewiesen wären um ein Spiel auf den Markt bringen zu können, aber nach Legends of Eisenwald (war eher ein Reinfall), Kingdom Come: Deliverance (gut aber ausbaufähig), Agony (siehe oben) und einigen anderen die ich mitfinanziert habe lasse ich jetzt mal anderen den Vortritt.
Man kann mir zumindest nicht vorwerfen ich hätte es nicht versucht. ;)

Naja, die versprechen von den Entwicklern von Agony, eine Uncut Version rauszubringen in Ländern wie Deutschland, wo klar ist, dass wenn gewisse Grenzen überschritten werden, diese zensiert werden, sind auch ganz schön daneben. Es war quasi ein Versprechen sich über das Gesetz mancher Länder zu stellen. Ich bin auch kein Freund der Zensur, Beispiel Wolfenstein
finde ich ist einer der bescheuernsten Zensuren die man nur Vornehmen kann. Aber dennoch, keiner steht über dem Gesetz. Was die sich dabei gedacht haben und wer das ganze noch geglaubt hat das man damit durch kommt... das hätten die WENN man lieber nicht so offiziell ankündigen sollen, sondern einfach klamm heimlich auf irgendwelchen Mod-Seiten anbieten können.
Oder ähnliche wie Steam, weiß kaum einer, aber meistens nach 3 Monaten wird der Regionlock von Zensierten Titeln entfernt. Ebenso Wolfenstein 1/2, ich musste nach Release immer einen VPN starten um das Spiel überhaupt öffnen zu können, da unzensierte Version aus dem Ausland. Mittlerweile kann ich es einfach so spielen. ;)
 
ich frage mich ja wo die 12 millionen $ gelandet sind welche das game durch crowdfunding und dem verkauf von ingame items eingenommen hat hin sind
dem im spiel sind sie ja wohl nicht angekommen

ein vergleich zu black desert:
das spiel hat bis zu seiner ersten beta 1 millionen $ gekostet und vergleicht mal die qualität

Irgendwie muss das Schloss von Lord British ja auch unterhalten werden :B
 
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