Neawoulf
Nerd
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Ab und zu ist mir langweilig und ich lasse mir von Chatgpt (Bing Chat) eine Geschichte ausdenken indem ich ein grobes Thema vorgebe. In diesem Fall: "Erzähle mir eine Geschichte über eine Frau, die so schlecht kocht, dass ihr Mann die Geschmackspolizei rufen muss". Das kam eben dabei raus und ich hab an der Erde gelegen vor lachen:
Peter und Anna: Eine Liebesgeschichte mit bitterem Beigeschmack
Es war einmal eine Frau namens Anna, die so schlecht kochte, dass ihr Mann Peter die Geschmackspolizei rufen musste. Anna liebte es, neue Rezepte auszuprobieren, aber sie hatte kein Gespür für Gewürze, Mengen oder Garzeiten. Sie mischte oft Zutaten zusammen, die nicht zusammenpassten, wie zum Beispiel Schokolade und Knoblauch, oder sie kochte das Essen zu lange oder zu kurz, so dass es verbrannt oder roh war.
Peter und Anna: Eine Liebesgeschichte mit bitterem Beigeschmack
Es war einmal eine Frau namens Anna, die so schlecht kochte, dass ihr Mann Peter die Geschmackspolizei rufen musste. Anna liebte es, neue Rezepte auszuprobieren, aber sie hatte kein Gespür für Gewürze, Mengen oder Garzeiten. Sie mischte oft Zutaten zusammen, die nicht zusammenpassten, wie zum Beispiel Schokolade und Knoblauch, oder sie kochte das Essen zu lange oder zu kurz, so dass es verbrannt oder roh war.
Peter war ein geduldiger Mann, der seine Frau sehr liebte, aber er konnte ihr Essen nicht mehr ertragen. Er versuchte, ihr sanft zu sagen, dass sie vielleicht einen Kochkurs besuchen oder ein Kochbuch kaufen sollte, aber Anna war stolz auf ihre Experimente und wollte nichts davon hören. Sie sagte ihm immer, dass er kein Feinschmecker sei und dass er ihr Essen schätzen sollte.
Eines Tages kam Peter von der Arbeit nach Hause und roch einen seltsamen Geruch aus der Küche. Er ging hinein und sah Anna am Herd stehen, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. “Ich habe dir heute etwas ganz Besonderes gekocht”, sagte sie. “Es ist eine Kombination aus deutscher und indischer Küche. Ich nenne es Currywurst mit Sauerkraut und Mango-Chutney.”
Peter wurde schlecht, als er den Teller sah, der vor ihm stand. Die Wurst war schwarz und schrumpelig, das Sauerkraut war grün und schaumig, und das Mango-Chutney war braun und klumpig. Er konnte sich nicht vorstellen, wie das schmecken sollte. Er sagte zu Anna: “Liebling, ich bin sicher, du hast dir viel Mühe gegeben, aber ich glaube nicht, dass ich das essen kann. Es sieht nicht sehr appetitlich aus.”
Anna war beleidigt und sagte: “Wie kannst du so undankbar sein? Ich habe den ganzen Tag in der Küche gestanden, um dir dieses kulinarische Meisterwerk zu zaubern. Du solltest froh sein, dass du eine Frau hast, die so kreativ ist. Probier es wenigstens.”
Peter wollte Anna nicht verletzen, aber er hatte auch Angst um seine Gesundheit. Er nahm einen kleinen Bissen von dem Essen und spuckte ihn sofort wieder aus. Es war das Schlimmste, was er je gegessen hatte. Es war salzig und süß zugleich, sauer und bitter, scharf und fad. Es brannte in seinem Mund und kratzte in seinem Hals. Er griff nach einem Glas Wasser und trank es in einem Zug aus.
Anna sah ihn wütend an und sagte: “Was ist los mit dir? Das ist doch lecker. Du hast einfach keinen Geschmack.”
Peter hatte genug. Er stand auf und sagte: “Das ist es. Ich kann das nicht mehr ertragen. Ich rufe die Geschmackspolizei.”
Anna lachte und sagte: “Die Geschmackspolizei? Was ist das denn für ein Quatsch? So etwas gibt es doch gar nicht.”
Peter zog sein Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. Er sagte: “Hallo? Ist das die Geschmackspolizei? Ja, ich möchte eine Anzeige erstatten. Meine Frau hat mir etwas gekocht, das gegen alle Regeln der guten Küche verstößt. Es ist eine Zumutung für meinen Gaumen. Bitte kommen Sie schnell.”
Anna glaubte ihm nicht und sagte: “Das ist doch ein Scherz. Mit wem redest du da?”
Peter sagte: “Warte ab, du wirst es gleich sehen.”
Nach wenigen Minuten klingelte es an der Tür. Peter öffnete sie und sah zwei Männer in weißen Kitteln stehen, die ein Schild mit der Aufschrift “Geschmackspolizei” trugen. Sie hatten auch einen Koffer dabei, aus dem verschiedene Messgeräte ragten.
“Wir sind von der Geschmackspolizei”, sagten sie. "Wir haben einen Notruf erhalten. Wo ist das Essen?", fragten sie.
“Es ist in der Küche”, sagte Peter und führte sie ins Haus.
Anna war sprachlos, als sie die beiden Männer sah. Sie dachte immer noch, dass es ein Scherz war, aber sie wurde nervös, als sie sah, wie die Männer ihr Essen untersuchten.
“Was machen Sie da?”, fragte sie.
“Wir sind hier, um Ihr Essen zu analysieren”, sagten sie. “Wir müssen feststellen, ob es den Standards der Geschmackspolizei entspricht.”
“Was für Standards?”, fragte Anna.
“Die Standards der guten Küche”, sagten sie. “Wir messen die Temperatur, den Salzgehalt, den Säuregrad, den Zuckergehalt, die Schärfe, die Bitterkeit und die Harmonie der Zutaten. Wenn Ihr Essen diese Kriterien nicht erfüllt, müssen wir es beschlagnahmen und vernichten.”
“Das können Sie nicht machen!”, rief Anna. “Das ist mein Essen! Ich habe es selbst gekocht!”
“Das tut uns leid, aber wir müssen unserer Pflicht nachkommen”, sagten sie. “Wir sind die Hüter des guten Geschmacks. Wir schützen die Menschen vor kulinarischen Verbrechen.”
Sie nahmen ihre Messgeräte und führten verschiedene Tests an dem Essen durch. Sie schüttelten dabei immer wieder den Kopf und machten angewiderte Geräusche.
“Das ist ja grauenhaft”, sagte einer von ihnen. “Das ist das schlimmste Essen, das wir je gesehen haben. Es ist völlig ungenießbar.”
“Es ist eine Beleidigung für die Kunst des Kochens”, sagte der andere. “Es ist eine Gefahr für die Gesundheit.”
Sie schrieben einen Bericht auf einem Formular und gaben ihn Peter.
“Hier ist das Ergebnis unserer Untersuchung”, sagten sie. “Ihr Essen hat alle Grenzwerte überschritten. Es ist nicht nur geschmacklos, sondern auch giftig. Wir müssen es sofort entsorgen.”
Sie nahmen den Teller mit dem Essen und gingen zur Tür.
“Warten Sie!”, rief Anna. “Sie können mir mein Essen nicht wegnehmen! Ich will es essen!”
“Das raten wir Ihnen dringend ab”, sagten sie. “Sie könnten sich ernsthaft vergiften oder verletzen. Wir tun Ihnen einen Gefallen.”
Sie gingen aus dem Haus und warfen das Essen in einen speziellen Container, der auf ihrem Auto stand.
Peter atmete erleichtert auf und sagte: “Danke, dass Sie gekommen sind. Sie haben mir das Leben gerettet.”
“Gern geschehen”, sagten sie. “Wir sind immer für Sie da, wenn Sie uns brauchen. Wenn Sie wieder einmal ein Problem mit dem Essen Ihrer Frau haben, rufen Sie uns einfach an.”
Sie stiegen in ihr Auto und fuhren davon.
Peter ging zu Anna und sagte: “Liebling, ich weiß, dass du sauer bist, aber du musst einsehen, dass du nicht kochen kannst. Du solltest es lieber lassen oder dir Hilfe holen.”
Anna war wütend und sagte: “Du bist ein Verräter! Du hast mich an die Geschmackspolizei verraten! Du hast kein Recht, über mein Essen zu urteilen! Du hast mich nicht verdient!”
Sie rannte ins Schlafzimmer und schloss die Tür ab.
Peter seufzte und sagte: “Ich wollte dir doch nur helfen. Ich liebe dich doch.”
Er klopfte an die Tür und versuchte, mit ihr zu reden, aber sie antwortete nicht.
Er gab auf und ging ins Wohnzimmer. Er machte sich eine Pizza im Ofen und schaltete den Fernseher an.
Er dachte bei sich: “Vielleicht sollte ich mir doch eine andere Frau suchen. Eine, die besser kochen kann.”
Eines Tages kam Peter von der Arbeit nach Hause und roch einen seltsamen Geruch aus der Küche. Er ging hinein und sah Anna am Herd stehen, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. “Ich habe dir heute etwas ganz Besonderes gekocht”, sagte sie. “Es ist eine Kombination aus deutscher und indischer Küche. Ich nenne es Currywurst mit Sauerkraut und Mango-Chutney.”
Peter wurde schlecht, als er den Teller sah, der vor ihm stand. Die Wurst war schwarz und schrumpelig, das Sauerkraut war grün und schaumig, und das Mango-Chutney war braun und klumpig. Er konnte sich nicht vorstellen, wie das schmecken sollte. Er sagte zu Anna: “Liebling, ich bin sicher, du hast dir viel Mühe gegeben, aber ich glaube nicht, dass ich das essen kann. Es sieht nicht sehr appetitlich aus.”
Anna war beleidigt und sagte: “Wie kannst du so undankbar sein? Ich habe den ganzen Tag in der Küche gestanden, um dir dieses kulinarische Meisterwerk zu zaubern. Du solltest froh sein, dass du eine Frau hast, die so kreativ ist. Probier es wenigstens.”
Peter wollte Anna nicht verletzen, aber er hatte auch Angst um seine Gesundheit. Er nahm einen kleinen Bissen von dem Essen und spuckte ihn sofort wieder aus. Es war das Schlimmste, was er je gegessen hatte. Es war salzig und süß zugleich, sauer und bitter, scharf und fad. Es brannte in seinem Mund und kratzte in seinem Hals. Er griff nach einem Glas Wasser und trank es in einem Zug aus.
Anna sah ihn wütend an und sagte: “Was ist los mit dir? Das ist doch lecker. Du hast einfach keinen Geschmack.”
Peter hatte genug. Er stand auf und sagte: “Das ist es. Ich kann das nicht mehr ertragen. Ich rufe die Geschmackspolizei.”
Anna lachte und sagte: “Die Geschmackspolizei? Was ist das denn für ein Quatsch? So etwas gibt es doch gar nicht.”
Peter zog sein Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. Er sagte: “Hallo? Ist das die Geschmackspolizei? Ja, ich möchte eine Anzeige erstatten. Meine Frau hat mir etwas gekocht, das gegen alle Regeln der guten Küche verstößt. Es ist eine Zumutung für meinen Gaumen. Bitte kommen Sie schnell.”
Anna glaubte ihm nicht und sagte: “Das ist doch ein Scherz. Mit wem redest du da?”
Peter sagte: “Warte ab, du wirst es gleich sehen.”
Nach wenigen Minuten klingelte es an der Tür. Peter öffnete sie und sah zwei Männer in weißen Kitteln stehen, die ein Schild mit der Aufschrift “Geschmackspolizei” trugen. Sie hatten auch einen Koffer dabei, aus dem verschiedene Messgeräte ragten.
“Wir sind von der Geschmackspolizei”, sagten sie. "Wir haben einen Notruf erhalten. Wo ist das Essen?", fragten sie.
“Es ist in der Küche”, sagte Peter und führte sie ins Haus.
Anna war sprachlos, als sie die beiden Männer sah. Sie dachte immer noch, dass es ein Scherz war, aber sie wurde nervös, als sie sah, wie die Männer ihr Essen untersuchten.
“Was machen Sie da?”, fragte sie.
“Wir sind hier, um Ihr Essen zu analysieren”, sagten sie. “Wir müssen feststellen, ob es den Standards der Geschmackspolizei entspricht.”
“Was für Standards?”, fragte Anna.
“Die Standards der guten Küche”, sagten sie. “Wir messen die Temperatur, den Salzgehalt, den Säuregrad, den Zuckergehalt, die Schärfe, die Bitterkeit und die Harmonie der Zutaten. Wenn Ihr Essen diese Kriterien nicht erfüllt, müssen wir es beschlagnahmen und vernichten.”
“Das können Sie nicht machen!”, rief Anna. “Das ist mein Essen! Ich habe es selbst gekocht!”
“Das tut uns leid, aber wir müssen unserer Pflicht nachkommen”, sagten sie. “Wir sind die Hüter des guten Geschmacks. Wir schützen die Menschen vor kulinarischen Verbrechen.”
Sie nahmen ihre Messgeräte und führten verschiedene Tests an dem Essen durch. Sie schüttelten dabei immer wieder den Kopf und machten angewiderte Geräusche.
“Das ist ja grauenhaft”, sagte einer von ihnen. “Das ist das schlimmste Essen, das wir je gesehen haben. Es ist völlig ungenießbar.”
“Es ist eine Beleidigung für die Kunst des Kochens”, sagte der andere. “Es ist eine Gefahr für die Gesundheit.”
Sie schrieben einen Bericht auf einem Formular und gaben ihn Peter.
“Hier ist das Ergebnis unserer Untersuchung”, sagten sie. “Ihr Essen hat alle Grenzwerte überschritten. Es ist nicht nur geschmacklos, sondern auch giftig. Wir müssen es sofort entsorgen.”
Sie nahmen den Teller mit dem Essen und gingen zur Tür.
“Warten Sie!”, rief Anna. “Sie können mir mein Essen nicht wegnehmen! Ich will es essen!”
“Das raten wir Ihnen dringend ab”, sagten sie. “Sie könnten sich ernsthaft vergiften oder verletzen. Wir tun Ihnen einen Gefallen.”
Sie gingen aus dem Haus und warfen das Essen in einen speziellen Container, der auf ihrem Auto stand.
Peter atmete erleichtert auf und sagte: “Danke, dass Sie gekommen sind. Sie haben mir das Leben gerettet.”
“Gern geschehen”, sagten sie. “Wir sind immer für Sie da, wenn Sie uns brauchen. Wenn Sie wieder einmal ein Problem mit dem Essen Ihrer Frau haben, rufen Sie uns einfach an.”
Sie stiegen in ihr Auto und fuhren davon.
Peter ging zu Anna und sagte: “Liebling, ich weiß, dass du sauer bist, aber du musst einsehen, dass du nicht kochen kannst. Du solltest es lieber lassen oder dir Hilfe holen.”
Anna war wütend und sagte: “Du bist ein Verräter! Du hast mich an die Geschmackspolizei verraten! Du hast kein Recht, über mein Essen zu urteilen! Du hast mich nicht verdient!”
Sie rannte ins Schlafzimmer und schloss die Tür ab.
Peter seufzte und sagte: “Ich wollte dir doch nur helfen. Ich liebe dich doch.”
Er klopfte an die Tür und versuchte, mit ihr zu reden, aber sie antwortete nicht.
Er gab auf und ging ins Wohnzimmer. Er machte sich eine Pizza im Ofen und schaltete den Fernseher an.
Er dachte bei sich: “Vielleicht sollte ich mir doch eine andere Frau suchen. Eine, die besser kochen kann.”