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Riot Games will Klagen wegen Diskriminierung umgehen

Darkmoon76

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Zum Artikel: Riot Games will Klagen wegen Diskriminierung umgehen
 
Das solch eine Klausel überhaupt in den Arbeitsverträgen steht, läßt den Verdacht aufkommen, dass man bei Riot Games von vorn herein unredliche Absichten hat. Der Arbeitgeber ist grundsätzlich aus dem Schneider und der Arbeitnehmer darf sehen wo er bleibt.
 
Ist so eine Klausel nach amerikanischem Recht überhaupt rechtskräftig? Hierzulande wäre das keinesfalls rechtens.
 
Ist so eine Klausel nach amerikanischem Recht überhaupt rechtskräftig? Hierzulande wäre das keinesfalls rechtens.

Genau das - so steht es zumindest im letzten Satz des Artikels - will der Anwalt ja jetzt vor Gericht in Frage stellen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass so eine Klausel Bestand hat.Gerade jetzt, nach #metoo usw. verstehen die Amis da eigentlich auch gar keinen "Spass" mehr, gerade wenn es im Grunde um sexual harassment und so etwas geht.
 
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