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Riesige Probleme für PS5? Activision-Kauf senkt Sony-Aktie!

"Während man definitiv darüber diskutieren kann, was die Zukunft für die Industrie und die Konsumen*innen mit sich bringen wird, zeigen sich bereits erste Konsequenzen auf dem Aktienmarkt."

Meine Meinung?
Wenn man schon entgegen dem Rat für deutsche Rechtschreibung agiert und sich vor den neuen Overlords - den "Gender-Ideolog*innen" - in den Staub wirft, dann sollte man zumindest versuchen, die erfundene Schreibweise in ihrer Form richtig zu schreiben.
Deswegen, das heißt Konsument*innen.
Peinlich.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Keine Sorge Playstation wird das schon überleben. Aber sie werden sich wohl langfristig von einer führenden Rolle in der Industrie verabschieden müssen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie dann eine ähnliche Position wie Sega heute einnehmen und ihre bestehenden Riehen weiter pflegen und auch hier und da mal eine neue IP droppen. Wenn sie aber mit der Etablierung eines eigenen Abodienstes doch noch erfolg haben sollten, so könnte sony auch langfristig ein relevanter Player bleiben. We will see.
 
Meine Güte.. Die aufgeregten Überschriften wieder. AUSRUFEZEICHEN!! ;)

Die Bewegung der Aktie nach unten ist bei solchen News ja zu erwarten, man wird sehen müssen, wo sie sich nachher einpegelt.. einen Gutteil hat sie ja wieder aufgeholt.

Klar ist das ein großes Thema für Sony.. aber ich denke nicht, dass die Playstation-Division bei Sony jemand ist, die sich einfach zum Sterben hinlegt.

Man darf gespannt sein.
 
Meine Meinung?
Wenn man schon entgegen dem Rat für deutsche Rechtschreibung agiert und sich vor den neuen Overlords - den "Gender-Ideolog*innen" - in den Staub wirft, dann sollte man zumindest versuchen, die erfundene Schreibweise in ihrer Form richtig zu schreiben.

Ja, der Rat empfiehlt nicht die Aufnahme von gender-Zeichen in das amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung, betont im gleichen Zug aber, dass allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnetwerden soll
Wir lassen es den Redakteuren frei, wie sie das verwenden, weil es einfach nicht so eine große Sache ist.
Deswegen, das heißt Konsument*innen.
Peinlich.:rolleyes:
Natürlich wissen wir, dass Gendersprache stark unter kritik steht und dass viele Menschen der Sache aus verschiedenen Gründen skeptisch gegenüber stehen. Einen Buchstaben zu vergessen, sollte nicht die Norm sein, kommt aber nun mal leider vor in journalistischen Texten. Das ist zwar blöd, aber noch weit weg von peinlich. Außer man empfindet die Nutzung von Gendersprache als peinlich.
Da wir uns auf den ideologischen Diskurs nicht einlassen möchten, der in der Regel von abfälligen Bemerkungen Verumglimpfungen und abstrusen Weltverschwörungstheorien begleitet wird:
sich vor den neuen Overlords - den "Gender-Ideolog*innen" - in den Staub wirft
die sicherlich auch ironisch gemeint sein können, aber damit nichts in einer sachlichen Kritik zu suchen haben.

Ich möchte an dieser Stelle nicht falsch verstanden werden: Ich kann absolut verstehen, warum man dagegen ist. Ich kann auch absolut verstehen warum man dafür ist und habe selst keine Anleihen in dem Thema. Es geht nur um die Art der Diskussionsführung.
 
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