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Ressourcen-Knappheit im Gaming: Weshalb ihr euch um PCs und Konsolen Sorgen machen solltet

Daniel Link

Redakteur
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Der Artikel ist interessant. Bitte folgendes beleuchten: GeForce now: nichts ist ressourcenschonender, wenn sich Gelegenheitsspieler - wie ich , die sich nur 2 Stunden in der Woche ein Spiel gönnen - eine Grafikkarte teilen. Das ist anderes als beim Car Charing ohne Ortsbindung.
Ich war begeistert wie gut das funktioniert. Deswegen habe ich zu Hause entschieden, dass die Hardware von 2016 nicht mehr regeneriert wird
 
Der Artikel ist interessant. Bitte folgendes beleuchten: GeForce now: nichts ist ressourcenschonender, wenn sich Gelegenheitsspieler - wie ich , die sich nur 2 Stunden in der Woche ein Spiel gönnen - eine Grafikkarte teilen. Das ist anderes als beim Car Charing ohne Ortsbindung.
Ich war begeistert wie gut das funktioniert. Deswegen habe ich zu Hause entschieden, dass die Hardware von 2016 nicht mehr regeneriert wird

Das mag für 5% der Zocker gehen, für die anderen no way.

Viel wichtiger ist doch das nutzen oder entwickeln von Ersatzstoffen. Und ich bin jetzt zu faul und auch nicht belesen genug um das zu recherchieren, aber es gibt mit absoluter Sicherheit schon jetzt potenzielle Lösungen ohne Platin und co. Bin der Überzeugung das die nur zurück gehalten werden. Genauso wie es mit E-Autos und anderen technologien immer schon der Fall war.

Die E-Autos die jetzt auf den Straßen rumfahren wurden schon auf Fachmessen in den 90ern vorgestellt und dann wieder wegegeschlossen.

Bei den "endlichen" Rohstoffen sitzen halt die großen Lobbyisten am Hebel der Politik. Gott bewahre man würde von jetzt auf gleich Öl, Kohle, und andere einfach nicht mehr nutzen (stattdessen ist bereits beschlossen das mehr Öl gefördert wird als jemals zu vor in den nächsten 10 Jahren und das ist nur ein Beispiel)... wo kämen wir da hin? Die ganze Wirtschaft basiert doch darauf. Das dies alles seit über 20 Jahren schon theoretisch nicht mehr nötig wäre ist aber auch denen klar, doch das ist nicht so wichtig.

So ist es auch sicher mit den Stoffen die man für das herstellen von den Dingen für unser Hobby benötigt. Mag sein das "alternativen" zu Platin nicht so ganz super toll sind, aber bestimmt ausreichend. Es stellt sich dabei nur die Frage wer am längeren Geldhebel sitzt... diejenigen die alles abbauen wollen, oder diejenigen die versuchen Alternativen zu schaffen, und wir alle kennen die Antwort.
 
Das mag für 5% der Zocker gehen, für die anderen no way.

Viel wichtiger ist doch das nutzen oder entwickeln von Ersatzstoffen. Und ich bin jetzt zu faul und auch nicht belesen genug um das zu recherchieren, aber es gibt mit absoluter Sicherheit schon jetzt potenzielle Lösungen ohne Platin und co. Bin der Überzeugung das die nur zurück gehalten werden. Genauso wie es mit E-Autos und anderen technologien immer schon der Fall war.

Die E-Autos die jetzt auf den Straßen rumfahren wurden schon auf Fachmessen in den 90ern vorgestellt und dann wieder wegegeschlossen.

Bei den "endlichen" Rohstoffen sitzen halt die großen Lobbyisten am Hebel der Politik. Gott bewahre man würde von jetzt auf gleich Öl, Kohle, und andere einfach nicht mehr nutzen (stattdessen ist bereits beschlossen das mehr Öl gefördert wird als jemals zu vor in den nächsten 10 Jahren und das ist nur ein Beispiel)... wo kämen wir da hin? Die ganze Wirtschaft basiert doch darauf. Das dies alles seit über 20 Jahren schon theoretisch nicht mehr nötig wäre ist aber auch denen klar, doch das ist nicht so wichtig.

So ist es auch sicher mit den Stoffen die man für das herstellen von den Dingen für unser Hobby benötigt. Mag sein das "alternativen" zu Platin nicht so ganz super toll sind, aber bestimmt ausreichend. Es stellt sich dabei nur die Frage wer am längeren Geldhebel sitzt... diejenigen die alles abbauen wollen, oder diejenigen die versuchen Alternativen zu schaffen, und wir alle kennen die Antwort.
Warum soll das nur für 5% gehen? Sind die überwiegende Mehrheit nicht die "Handyzocker". Wenn man diese Personen auf dem Smart-TV dazu bekommt epische Spiele wie "The Last of Us" zocken zu können, ohne eine Konsole haben zu müssen, wäre das doch super.
Ich bin tatsächlich begeistert und überrascht, wie gut das läuft. Ich spiele über GeForce Now zum Beispiel City Skylines oder Trandsport Fewer.
 
Tja man wird sich eben damit abfinden müssen, dass Hardware in Zukunft deutlich länger im Einsatz ist, was bei der aktuellen Reife der Komponenten auch kaum mehr problematisch ist.

Ein absoluter Albtraum
was Ressourcen- und Energieverschwendung anlangt ist aber das gerne gehypte Cloudgaming!
 
Konsolen und PCs sind doch unter Umweltaspekten golden im Vergleich zu Smartphones und Tablets. Vor allem, was sollen die Hersteller denn noch besser machen? Meine PS4 wird nach wie vor mit Updates versorgt. Die PS3-Systemsoftware erhält bei Bedarf ebenfalls noch Updates. Wir sprechen hier von einer fast 20 Jahre alten Konsole, die seit 2017 nicht mehr vertrieben wird. Auch Nintendo 3DS and Wii U haben immer noch Online-Support. Jahre nach Beendigung ihres Lebenszyklus.

Und PCs kann man unter Linux inzwischen problemlos betreiben bis sie elektrisch kaputt gehen. Valves Steam Deck wird wahrscheinlich Updates erhalten solange wie es Valve gibt und danach vermutlich über die Community. Wenn es irgendwann die gewünschten Spiele nicht mehr packt, kann man es als Kodi-Client oder was auch immer recyceln.

Konsolen und PCs geraten einfach zunehmend aus der Mode. Die Kids spielen heute schlicht am Smartphone oder Tablet. Mit Umweltschutz hat das nach meinem Dafürhalten aber sehr wenig bis nichts zu tun. Smartphones erhalten oft nach wenigen Jahren schon keine Updates mehr. Bei Apple sieht es ein wenig besser aus. Aber auch deren Geräte landen alle paar Jahre im Müll obwohl sie problemlos repariert oder weiter betrieben werden könnten. Hier ist gerade ein 6c ausgefallen. Das Gerät ist keine 10 Jahre alt aber Reparatur würde 300 Euro kosten. Also Müll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum soll das nur für 5% gehen? Sind die überwiegende Mehrheit nicht die "Handyzocker". Wenn man diese Personen auf dem Smart-TV dazu bekommt epische Spiele wie "The Last of Us" zocken zu können, ohne eine Konsole haben zu müssen, wäre das doch super.
Ich bin tatsächlich begeistert und überrascht, wie gut das läuft. Ich spiele über GeForce Now zum Beispiel City Skylines oder Trandsport Fewer.
Das mag für Dich so gelten. Und vielleicht für andere Länder. Mit dem Netzausbau in Deutschland bezweifle ich stark, dass wir auch nur in die Nähe von 80% Anbindung der Haushalte mit ausreichend schnellem Internet kommen bis 2050.

Ich persönlich sehe auch keinen Grund für dieses Wettrennen bei Hardware mehr. Hardware ist mittlerweile schweineteuer, die Zyklen haben sich verlangsamt und man sieht extrem, dass wir tief im Bereich für diminishing Returns sind. Und wie im Artikel erwähnt explodieren die Entwicklungskosten für das graphische drumrum und Gameplay rückt deswegen leider zunehmend auf die hinteren Ränge. Und in 99% der Fälle wäre "Gameplay first" der bessere Ansatz.
 
Das mag für Dich so gelten. Und vielleicht für andere Länder. Mit dem Netzausbau in Deutschland bezweifle ich stark, dass wir auch nur in die Nähe von 80% Anbindung der Haushalte mit ausreichend schnellem Internet kommen bis 2050.

Ich persönlich sehe auch keinen Grund für dieses Wettrennen bei Hardware mehr. Hardware ist mittlerweile schweineteuer, die Zyklen haben sich verlangsamt und man sieht extrem, dass wir tief im Bereich für diminishing Returns sind. Und wie im Artikel erwähnt explodieren die Entwicklungskosten für das graphische drumrum und Gameplay rückt deswegen leider zunehmend auf die hinteren Ränge. Und in 99% der Fälle wäre "Gameplay first" der bessere Ansatz.
Ich muss schon sagen, dass ich Grafik irgendwie liebe. Ein Uncharted hatte ich teilweise stundenlang einfach nur so laufen lassen, weil die Landschaft so toll war. Ich glaube, dass Unreal 5 i.V.m. RT die nächsten zwei Jahre noch einmal einen Hardwareboost erfordert. Ich erwarte aber irgenwie auch, dass Karten mehr KI-Module erhalten, um NPC intelligeter bzw. die Interaktion im Spiel zu verbessern.

Ja, Gameplay first unterschreibe ich zumindest beim Umfang. Nichts ist für mich schlimmer, wenn Spiele langweilig werden. Alien von Sega war so ein Fall. Das Gameplay war auf 20 Stunden (ohne rumgammeln) ausgelegt. Das ist mir persönlich zu viel, zumal nach 8 bis 10 Stunden die Story ausgeluscht gewesen wäre. Ich hätte mir lieber viel mehr "Action" im Sinne von Abecheslung gewünscht. Was ich dann besser finde: Entscheide dich im Spiel, ob du über den Planten läufst oder das Raumschiff nimmst und so unterschiedliche Handlungsstränge entstehen. So ist der Wiederspielwert für mich höher. Aber immer nach dem Ansatz: Klasse statt Masse. Was bringt mir ein Rennspiel mit 100 Strecken, wenn gefühlt alle gleich sind. Dann lieber 10 richtig gute... UND vielleicht in Zukunft mit KI Modulen, wo die KI das Leben auf der Rennstrecke schreibt. Heißluftbalon oder Flugzeug sich verändernde Landschaften - was weiß ich, was KI in Spielen verursachen könnte. Die Zukunft wird spannend.
 
Warum soll das nur für 5% gehen? Sind die überwiegende Mehrheit nicht die "Handyzocker". Wenn man diese Personen auf dem Smart-TV dazu bekommt epische Spiele wie "The Last of Us" zocken zu können, ohne eine Konsole haben zu müssen, wäre das doch super.
Ich bin tatsächlich begeistert und überrascht, wie gut das läuft. Ich spiele über GeForce Now zum Beispiel City Skylines oder Trandsport Fewer.

Also erstmal, wir reden hier von PC und Konsolen Zockern, nicht über Handy und co... von daher war mein Begriff "Zocker" wohl zu allgemein gewählt, aber bedenkt man den Artikel weiß ich auch nicht wieso du Handys ect mit ins Spiel bringst. Und warum ist das nur für 5% der Konsolen und PC Gamer was mit dem teilen von Hardware die Jahre alt ist? Weil sie Jahre alt ist.. Will man neue Toptitel auch in Topgrafik genießen geht dein Hardware-sharing in Rauch auf. Und wenn ich den Begriff Zocker nutze, glaubst du echt ich meine damit Leute die für den Markt quasi irrelevant sind, die 2-3 Spiele pro Jahr zocken und maximal 4-6 Stunden die Woche? Das sind Gelegenheitsspieler (und du bist ja scheinbar auch einer, was völlig ok ist natürlich, aber eben nicht die Zielgruppe von dem Thema hier eigentlich, und auch nicht die Zielgruppe der Hardware Entwickler) keine Zocker, wirklich... Außerdem sind Spieler (vor allem eben "Zocker) die nur einige Stunden die Woche daddeln längst nicht mehr die Regel.... Wer da 4, 6 oder mehr Stunden täglich in dieses Hobby inverstiert, betreibt Gewiss kein Hardwaresharing und wird das auch nie tun. Und von solchen Spielern red ich eigentlich wenn ich Zocker meine... Ums mal überspitzt auszudrücken, ich bezeichne Menschen die 1 Zigarette pro Woche rauchen auch nicht als totale Raucher.

Ansonsten... in einer Diskussion um Energie und Rohstoffsparen dann Cloudgaming als etwas "gutes" an zu führen ist schon reichlich Absurd. Es gibt was Energieverschwendung angeht wohl kaum etwas schlimmeres als Cloudgaming. Die Rohstoff und Energiebilanz von Cloudgamig ist schlicht katastrophal.

Und wenn man dann noch die Bilanz von Tablets, Handy und sonstigen mobilen Geräten nimmt, werden diese von Konsolen und PCs derart um längen geschlagen das es nicht mehr witzig ist. Wenn diese Geräte auch nur im Ansatz so lange genutzt werden würden wie es Konsolen und PCs werden, würde es diesen Artikel hier erst in vielen Jahrzehnten geben.

Die Hardware von PCs ist jedenfalls aktuell auch derart "Potent" das dieses weiter-entwicklungs-rennen eigentlich auch mal stark verlangsamt werden könnte. Cyberpunk 2077 in 4k... wie viel besser muss es denn werden?

Man hat mit DLSS und anderem ja auch schon wege gefunden Spiele effizienter zu unterstützen in Sachen Hardwarehunger. Das muss man jetzt auch für Raytracing und co finden damit das kein FPS killer mehr ist. Früher war es Anti-Aliasing das die FPS gekillt hat, Heute ist es Raytracing. Da sollte man eher ansetzen wie ich finde. Das geht bestimmt besser. Optimieren ist der bessere weg. Außerdem frage ich mich auch warum die neuste Hardware so viel mehr Strom verbraucht. Man wollte eigentlich den anderen Weg gehen, effizientere und leistungstärke Hardware bei geringerem verbraucht. Man ging auch kurz für quasi eine Generation von CPUs und GPUs in diese Richtung, doch hat man den Pfad wieder komplett verlassen.

Das ganze muss also vor allem optimiert werden, effizienter sein und man muss Rohstoff-alternativen suchen oder wie ich denke, einfach nutzen, denn gefunden wurden die bestimmt längst.
 
Also erstmal, wir reden hier von PC und Konsolen Zockern, nicht über Handy und co... von daher war mein Begriff "Zocker" wohl zu allgemein gewählt, aber bedenkt man den Artikel weiß ich auch nicht wieso du Handys ect mit ins Spiel bringst. Und warum ist das nur für 5% der Konsolen und PC Gamer was mit dem teilen von Hardware die Jahre alt ist? Weil sie Jahre alt ist.. Will man neue Toptitel auch in Topgrafik genießen geht dein Hardware-sharing in Rauch auf. Und wenn ich den Begriff Zocker nutze, glaubst du echt ich meine damit Leute die für den Markt quasi irrelevant sind, die 2-3 Spiele pro Jahr zocken und maximal 4-6 Stunden die Woche? Das sind Gelegenheitsspieler (und du bist ja scheinbar auch einer, was völlig ok ist natürlich, aber eben nicht die Zielgruppe von dem Thema hier eigentlich, und auch nicht die Zielgruppe der Hardware Entwickler) keine Zocker, wirklich... Außerdem sind Spieler (vor allem eben "Zocker) die nur einige Stunden die Woche daddeln längst nicht mehr die Regel.... Wer da 4, 6 oder mehr Stunden täglich in dieses Hobby inverstiert, betreibt Gewiss kein Hardwaresharing und wird das auch nie tun. Und von solchen Spielern red ich eigentlich wenn ich Zocker meine... Ums mal überspitzt auszudrücken, ich bezeichne Menschen die 1 Zigarette pro Woche rauchen auch nicht als totale Raucher.

Ansonsten... in einer Diskussion um Energie und Rohstoffsparen dann Cloudgaming als etwas "gutes" an zu führen ist schon reichlich Absurd. Es gibt was Energieverschwendung angeht wohl kaum etwas schlimmeres als Cloudgaming. Die Rohstoff und Energiebilanz von Cloudgamig ist schlicht katastrophal.

Und wenn man dann noch die Bilanz von Tablets, Handy und sonstigen mobilen Geräten nimmt, werden diese von Konsolen und PCs derart um längen geschlagen das es nicht mehr witzig ist. Wenn diese Geräte auch nur im Ansatz so lange genutzt werden würden wie es Konsolen und PCs werden, würde es diesen Artikel hier erst in vielen Jahrzehnten geben.

Die Hardware von PCs ist jedenfalls aktuell auch derart "Potent" das dieses weiter-entwicklungs-rennen eigentlich auch mal stark verlangsamt werden könnte. Cyberpunk 2077 in 4k... wie viel besser muss es denn werden?

Man hat mit DLSS und anderem ja auch schon wege gefunden Spiele effizienter zu unterstützen in Sachen Hardwarehunger. Das muss man jetzt auch für Raytracing und co finden damit das kein FPS killer mehr ist. Früher war es Anti-Aliasing das die FPS gekillt hat, Heute ist es Raytracing. Da sollte man eher ansetzen wie ich finde. Das geht bestimmt besser. Optimieren ist der bessere weg. Außerdem frage ich mich auch warum die neuste Hardware so viel mehr Strom verbraucht. Man wollte eigentlich den anderen Weg gehen, effizientere und leistungstärke Hardware bei geringerem verbraucht. Man ging auch kurz für quasi eine Generation von CPUs und GPUs in diese Richtung, doch hat man den Pfad wieder komplett verlassen.

Das ganze muss also vor allem optimiert werden, effizienter sein und man muss Rohstoff-alternativen suchen oder wie ich denke, einfach nutzen, denn gefunden wurden die bestimmt längst.
Die Frage ist, welcher normale Mensch 4 bis 8 Stunden täglich Zeit zum Zocken hat. Dieser (sehr beschränkte) Personenkreis, soll natürlich seine Spiele lokal spielen - auch mit einem Stromverbrauch von 20 ct in der Stunde.
Anm.: Selbst für Kinder in der Schule ist das fast zu viel. Das wäre ja ein ungesunder Full-Time-Job.
Aber es gib sie - ich war damals auch nicht ohne und hab mal so eben Sonic 3 duchgeknallt oder auf dem Saturn am Stück 80 Runden Daytona USA ohne Fehler gespielt.
Ich bin zwar schon etwas älter (Vielleicht ein 81'er Hähnchen auch), und gerade in meinem Freundeskreis hat fast jeder eine PS4 UND/ODER eine PS5. Die steht aber nur rum. Deswegen ist das dort recht sinnvoll Streamining einzusetzen. Die Leitung ist bei uns auch egal, da ich keinen unter 100.000 kenne. Entweder DSL, Kabel oder so wie ich Glasfaser.
Mich würde interessieren, warum die Bilanz im Coudgaming so schlecht ist? Ja, die Karten müssen da laufen (was sie zu Hause auch müssten), aber es bleibt bei der Übertragung doch eher bei einem DisneyPlus Stream.
Zudem sollen neue Rechenzentren in Deutschland in der Nähe von (Groß)Städten gebaut werden, um die Abwärme nuzen zu können.

Bei uns sind im Haushalt 2 Notebooks. Diese können keine aktuellen Spiele mehr ausgeben. Somit ist für uns das Streaming die beste Lösung. Anderfalls müsste man beide Geräte komplett austauschen. In meinem Falle (gutes DELL XPS 15) ist es dann jetzt nur die 2TB SSD und 32 GB RAM + (neuer Akku) geworden. Das Gerät soll bis 2028 durchhalten.

Ich will im Endeffekt nichts gegen Grafikkarten zu Hause sagen. Die haben natürlich eine Berechtigung und auch ich würde mir lieber einen PC hinstellen. Aber für Personen, die bis zu 10 Stunden in der Woche spielen - was wohl die Mehrheit sein wird -, ist die Streaminglösung sicher die wirtschaftlichere und natürlich auch die ökologischere.

Zur Weiterentwicklung:

Sicher wird es noch zwei Kartengenerationen dauern... Gerade Cyberpunk ist für mich ein Spiel, dass die Grafik nur deswegen so ausspielen kann, weil es steril ist. Auch sieht das Spiel unheimlich unecht aus.
Ich bin dann doch eher für gute Texturen zu haben.

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Hier sieht man schon schön, in welche Richtung das gehen könnte.

Ein Problem bleibt aber noch: Die Animationen, Verhalten der NPC etc. Da sind sicher noch mehr KI-Modelle erforderlich, damit das alles realistisch und individuell läuft. Die Zeit wird es zeigen - und da müssen wir sicher auf die Next-Gen der Konsolen warten, damit der nächste Schub kommt - denn bis dahin ist sicher alles "Cross-Gen" auf dem kleinsten gemeisamen Nenner.
 
Direkt zur Headline...Wenn Konsolen aussterben, die man 5-8 Jahre benutzt dann verschwindet garantiert jedes Smartphone und JEDE Komponente vom PC :)
Is ja genau das Argument dass man diese oft schon nach 2 Jahren austauscht.

Also absolute Fantasiegeschichte !
 
Aber für Personen, die bis zu 10 Stunden in der Woche spielen - was wohl die Mehrheit sein wird -, ist die Streaminglösung sicher die wirtschaftlichere und natürlich auch die ökologischere.
Wirtschaftlicher wäre das sicherlich. Käme für mich aber trotzdem nicht in Frage solange ich noch eigene Hardware kaufen kann.
Mehr als 10 Stunden in der Woche spiele ich auch selten. Aber streaming hat einfach zu viele Nachteile. Da ist man wieder auf die eigene Internetverbindung angewiesen. Ebenso auf die Server. Dann weiß man wieder nicht wie lange die Spiele überhaupt verfügbar sind. Und man muss sich wieder mindestens ein Abo ans Bein binden. Da kaufe ich lieber eigene Hardware und die Spiele einzeln.
 
"Das stellt uns und unser extrem wichtiges Hobby vor ein Problem: Diese Rohstoffe dürften wohl zusehends knapper und deswegen teurer werden, und unserem Krimskrams wird es dadurch ähnlich ergehen."

Schreibt ein Autor in einem PC Magazin aber wählt in der Überschrift bewusst ausgerechnet "Konsolen" als Beispiel. Meinst du, Link, das beträfe den PC nicht genau so?
 
Wirtschaftlicher wäre das sicherlich. Käme für mich aber trotzdem nicht in Frage solange ich noch eigene Hardware kaufen kann.
Mehr als 10 Stunden in der Woche spiele ich auch selten. Aber streaming hat einfach zu viele Nachteile. Da ist man wieder auf die eigene Internetverbindung angewiesen. Ebenso auf die Server. Dann weiß man wieder nicht wie lange die Spiele überhaupt verfügbar sind. Und man muss sich wieder mindestens ein Abo ans Bein binden. Da kaufe ich lieber eigene Hardware und die Spiele einzeln.
Ja, ist ja irgenwie auch richtig. Nur, dass die Spiele doch eh an Steam gebunden sind. Welche Spiele laufen denn heute noch ohne diesen Klotz. Wie gesagt, ich hab Glasfaser, da passt das schon.

Meine große Angst sind eh die "Lizenzen"... Wenn Steam mal "pleite" sein soll, kommt das große Erwachen. Wenn der Opa stirbt, kann er nicht einmal seine Playstation-Bibliothek vererben... Und wenn Sony dich nicht mag, schießen die deine "gekauften" Spiele im Umfang von 10.000 euro ab.
Eigentlich wollte ich UHD Filme kaufen. Aber auch bei den 4K Filmen habe ich das Gefühl, dass der Markt bald nicht mehr existiert.
 
Meine große Angst sind eh die "Lizenzen"... Wenn Steam mal "pleite" sein soll, kommt das große Erwachen.
Mag sein, oder auch nicht. Falls es aufgekauft wird, was wahrscheinlicher ist, erbt der neue Eigentümer die Verpflichtungen.

Auch nicht auszuschließen, dass sich ein Konglomerat der Industrie dann als Retter in die Bresche wirft. Wenn der Kollaps eines Giganten des digitalen Distributionswegs wie Steam von der Industrie zugelassen wird, wird das Vertrauen der Konsumenten derart erschüttert, dass die anderen Online-Vertriebler ihre Shops kurz danach wahrscheinlich ebenfalls zumachen können.
 
Ja, ist ja irgenwie auch richtig. Nur, dass die Spiele doch eh an Steam gebunden sind. Welche Spiele laufen denn heute noch ohne diesen Klotz.
Beim streaming ist man permanent auf eine schnelle und funktionierende Verbindung angewiesen. Bricht da beim spielen die Verbindung ab ist halt schluss mit zocken. Passiert das bei Steam oder bei den Konsolen während dem spielen dann schaltet es einfach nur in den Offline Modus und ich kann weiter spielen. Spiele die von sich aus auf Onlinezwang setzen kaufe ich gar nicht erst.

Meine große Angst sind eh die "Lizenzen"... Wenn Steam mal "pleite" sein soll, kommt das große Erwachen. Wenn der Opa stirbt, kann er nicht einmal seine Playstation-Bibliothek vererben... Und wenn Sony dich nicht mag, schießen die deine "gekauften" Spiele im Umfang von 10.000 euro ab.
Eigentlich wollte ich UHD Filme kaufen. Aber auch bei den 4K Filmen habe ich das Gefühl, dass der Markt bald nicht mehr existiert.
Ich mag Steam bzw. digital Games allgemein auch nicht besonders. Auch aus den von dir genannten Gründen. Aber das ist mMn immernoch besser als streaming.
Bestenfalls kaufe ich weiterhin Retail. Bei Blu Rays auf jeden Fall. Bei Konsolenspielen auch. Am PC hat man da ja leider keine Wahl mehr.
 
Beim streaming ist man permanent auf eine schnelle und funktionierende Verbindung angewiesen. Bricht da beim spielen die Verbindung ab ist halt schluss mit zocken. Passiert das bei Steam oder bei den Konsolen während dem spielen dann schaltet es einfach nur in den Offline Modus und ich kann weiter spielen. Spiele die von sich aus auf Onlinezwang setzen kaufe ich gar nicht erst.


Ich mag Steam bzw. digital Games allgemein auch nicht besonders. Auch aus den von dir genannten Gründen. Aber das ist mMn immernoch besser als streaming.
Bestenfalls kaufe ich weiterhin Retail. Bei Blu Rays auf jeden Fall. Bei Konsolenspielen auch. Am PC hat man da ja leider keine Wahl mehr.
Ja, das stimmt auch alles. Dennoch bin ich auf die Zukunft gespannt. Es wäre schön, wenn man weiterhin Spiele kaufen könnte. Aber auch ich hab die letzen 5 Jahre auf der PS4 nur noch digital "gekauft". Immer wenn ich so weit war, ein Spiel zu kaufen, war es online so deutlich rabattiert, dass ich es gar nicht mehr im Handel holen musste.

Auf der anderen Seite werden das gerade aus diesem Grund Schätze werden. In 10 Jahren, wenn einer noch eine PS4 hat, ist es sicher toll, wenn er dann noch ein Spiel für die PS4 bekommen kann - nachdem die Server zum Kauf seit Jahren dicht sind. Sollte Sony einmal verschwienden wie Sega, ist eh alles weg.
 
Ich habe auch wenig Vertrauen, dass "gekaufte" Download-Spiele ein Leben lang verfügbar sind. Die Shops haben sich entsprechend in den AGB abgesichert, auch wenn diese rechtlich eher fragwürdig sind. Aber bei einer Pleite oder einem Verkauf sind viele Verpflichtungen sowieso hinfällig.

Auf Streaming habe ich ebenfalls keine Lust. Dann lieber ein Abo. Da weiß man, wo man dran ist. Und GOG. Da kann man seine Bibliothek selbst verwalten.
 
Alles Weg...

Könnte man nicht versuchen eine Gesetzesänderung zu erwirken? Wenn ein Film gekauft wurde, erhält man einen eindeutigen Code, den man auch weitergeben kann. Der Film wird auf SD, HD, FHD, UHD oder in Zukunft dann 8K erworben. Dann muss man sich nur noch einen Abieter suchen, der das Zeug streamt. Ob das nun Neflix, Youtub oder ein anderer ist, sollte dann egal sein. Was der Anbeiter dafür haben will, ist dann das andere Blatt. Bei Streamingdiensten gegen Montasgebühren sollte auch das Streamen gekaufter Inhalte verpflichtend sein.

Bei Spielen stelle ich mir das analog vor. Kommt ein Spiel für alle Plattformen gleichzeit raus, sollte man mit dem einen code selber entscheiden können, ob man auf der Playstation, Xbox oder PC spielt. Und auch hier müsste der Code vererbbar oder weiterverkauft werden können.
Notfalls müsste der Staat einen Rechteserver laufen lassen. Bsp. dass das Game mit der Steuer-ID verbunden wird, und ich das Game an eine andere Steuer-ID weitergeben kann.
Technisch wäre das alles möglich.
Man muss nur wollen. Die Industrie will das definitv nicht - deswegen brauchen wir eine Gesetzesänderung.
 
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