der von us-ökonomen, diversen staatschef und den meisten sogenannten "neo-liberalen" als erbauer der erfolgreichsten volkswirtschaft des südamerikanischen kontinents "gefeierte" ex-diktator chiles ist am sonntag gestorben.
neben seinen morden und repressalien bleibt unvergessen, wie er todkrank und gebrechlich in london für verhandlungsunfähig erklärt wurde und noch auf dem flugplatz in chile aus seinem rollstuhl aufstand und sein empfangskomittee umarmte.
der tod eines menschens ist nicht unbedingt ein grund zu feiern, insbesondere in diesem fall, weil er sich so seiner verurteilung entzogen hat. betroffenheit (ausser für die opfer) kann ich aber nicht empfinden.
auf jeden fall ist er ein beispiel, was sich die sogenannte freie marktwirtschaft alles einfallen lässt, falls es mal nicht in ihrem sinne läuft.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,453620,00.html
neben seinen morden und repressalien bleibt unvergessen, wie er todkrank und gebrechlich in london für verhandlungsunfähig erklärt wurde und noch auf dem flugplatz in chile aus seinem rollstuhl aufstand und sein empfangskomittee umarmte.
der tod eines menschens ist nicht unbedingt ein grund zu feiern, insbesondere in diesem fall, weil er sich so seiner verurteilung entzogen hat. betroffenheit (ausser für die opfer) kann ich aber nicht empfinden.
auf jeden fall ist er ein beispiel, was sich die sogenannte freie marktwirtschaft alles einfallen lässt, falls es mal nicht in ihrem sinne läuft.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,453620,00.html