RR
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Mit dieser E-Mail hat es eigentlich angefangen. Aber noch immer bekomme ich Post zu diesem Thema, weswegen ich davon ausgehe,
dass hier bei unseren Lesern durchaus Diskussionsbedarf besteht.
Darum habe ich einen Teil der Zuschriften ungekürzt hier veröffentlicht.
Ich bitte euch aber darum, dass hier nur freundlich, oder zumindest sachlich diskutiert wird.
Original E-Mail:
Sehr geehrter Herr Rosshirt,
ich schreibe Sie, als ,,Beauftragten für Kundenzufriedenheit" und als quasi persönlich Involvierten in folgender Angelegenheit, an. Denn es liegt besonders an Ihrer persönlichen Leistung und der der Fräulein Sprödefeld und Reuss, dass dies kein direktes Kündigungsschreiben ist. Negativ fallen mir hingegen zum Einen das allgemein mangelhafte Lektorat, sowie besonders die politischen Äußerungen der Redakteure Schütz und Sandqvist auf. Zuletzt wünschten sich beide für 2018 ,,ein Ende des Rechtsrucks in Europa." Auch vorher schon fiel besonders Herr Schütz mit z.T. abfälligen Bemerkungen über politisch Konservative auf. Natürlich darf jeder seine Meinung haben, nur möchte ich in einer Zeitschrift für PC-Spiele von solch sachfremden und unqualifizierten Kommentaren verschont bleiben. Anders gesagt: ich möchte nicht noch dafür bezahlen, dass man mich ungefragt mit diesem dümmlichen Gutmenschengesülze nervt. Ich weiß nicht, was Ihr Chef davon hält, dass seine Publikation als Plattform für Erziehungsjournalismus und politische Propaganda missbraucht wird. Ich möchte ungern die korrekt arbeitenden Mitarbeiter für das Fehlverhalten Einzelner, die Berufliches und Privates nicht
auseinanderhalten können, mitbestrafen, aber sollte das o.g. Verhalten für Chefredakteur und
Verlagsleitung kein Problem darstellen und in Zukunft nicht abgestellt werden, dann betrachten Sie dieses Schreiben bitte als Kündigung meines Abos zum nächstmöglichen Termin.
MfG: Mathias Pasdziorek, Gelsenkirchen
dass hier bei unseren Lesern durchaus Diskussionsbedarf besteht.
Darum habe ich einen Teil der Zuschriften ungekürzt hier veröffentlicht.
Ich bitte euch aber darum, dass hier nur freundlich, oder zumindest sachlich diskutiert wird.
Original E-Mail:
Sehr geehrter Herr Rosshirt,
ich schreibe Sie, als ,,Beauftragten für Kundenzufriedenheit" und als quasi persönlich Involvierten in folgender Angelegenheit, an. Denn es liegt besonders an Ihrer persönlichen Leistung und der der Fräulein Sprödefeld und Reuss, dass dies kein direktes Kündigungsschreiben ist. Negativ fallen mir hingegen zum Einen das allgemein mangelhafte Lektorat, sowie besonders die politischen Äußerungen der Redakteure Schütz und Sandqvist auf. Zuletzt wünschten sich beide für 2018 ,,ein Ende des Rechtsrucks in Europa." Auch vorher schon fiel besonders Herr Schütz mit z.T. abfälligen Bemerkungen über politisch Konservative auf. Natürlich darf jeder seine Meinung haben, nur möchte ich in einer Zeitschrift für PC-Spiele von solch sachfremden und unqualifizierten Kommentaren verschont bleiben. Anders gesagt: ich möchte nicht noch dafür bezahlen, dass man mich ungefragt mit diesem dümmlichen Gutmenschengesülze nervt. Ich weiß nicht, was Ihr Chef davon hält, dass seine Publikation als Plattform für Erziehungsjournalismus und politische Propaganda missbraucht wird. Ich möchte ungern die korrekt arbeitenden Mitarbeiter für das Fehlverhalten Einzelner, die Berufliches und Privates nicht
auseinanderhalten können, mitbestrafen, aber sollte das o.g. Verhalten für Chefredakteur und
Verlagsleitung kein Problem darstellen und in Zukunft nicht abgestellt werden, dann betrachten Sie dieses Schreiben bitte als Kündigung meines Abos zum nächstmöglichen Termin.
MfG: Mathias Pasdziorek, Gelsenkirchen