• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

PlayStation: Euer persönlicher Jahresrückblick 2020

AndreLinken

Autor
Mitglied seit
25.07.2017
Beiträge
4.295
Reaktionspunkte
54
Jetzt ist Deine Meinung zu PlayStation: Euer persönlicher Jahresrückblick 2020 gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: PlayStation: Euer persönlicher Jahresrückblick 2020
 
Anzahl gespielter Spiele in 2020
56


Deine Top-Spiele

1. RESIDENT EVIL 7
87 Stunden

2. SKYRIM
73 Stunden

3. CALL OF DUTY BLACK OPS COLD WAR
27 Stunden

Top-Genre:
Action-Adventure

Top-Genre - Stunden
35

Gesamtanzahl Gameplay-Stunden in 2020
817

Offline Spielstunden
796

Stunden online gespielt
21

VR-Spielstunden
5

Spieltage in 2020
122

Bester Wochentag
am Nachmittag am Freitag

Gesamtanzahl verdienter Trophäen In 2021
186

Anzahl heruntergeladener PS Plus-Spiele
7

Deine digitalen Ersparnisse
$ 36

Top-Spiel online gespielt
CALL OF DUTY BLACK OPS COLD WAR

Stunden online
9
 
Anzahl gespielter Spiele: 78

Top-Spiele:
1. Clicker Heroes - 308 Stunden (Home-Office im Frühjahr, da lief das selbstständig die ganze Zeit)
2. Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning - 108 Stunden
3. Stellaris Console Edition - 101 Stunden

Top-Genre: Rollenspiele - 777 Stunden

Gesamtzahl Gameplay-Stunden in 2020: 2367
Offline: 2210
Online: 157
VR: 0

Spieltage in 2020: 323
Bester Wochentag: Samstag am Abend

Gesamtzahl verdienter Trophäen: 1044
Platin: 13
Gold: 59
Silber: 187
Bronze: 785

PS Plus-Spiele: 25
Gespart: 25$

Top-Spiel Online: Fallout 76 - 67 Stunden
 
Spiele gesamt: 28

Top Spiele:
1. Cyberjunk 0815 - 90 Stunden
2. GT Sport - 80 Stunden
3. The Witcher 3 - 77 Stunden

Top Genre: Action-Adventures

Spielzeit:
954 Stunden davon 880 Offline

698 Trophäen verdient, davon 12x Platin
(Shenmue 3, Death Stranding, The Last of Us Remastered, The Last of Us Part II, Untitled Goose Game, Ghost of Tsushima, Tearaway Unfolded,
Heavy Rain - PS4, Dead Island: Riptide, Everybodys Gone To The Rapture, AC Syndicate, Astros Playroom, Spider-Man: Miles Morales, Bugsnax, Cyberpunk 2077)

Bester Wochentag: Samstag

PS+ Spiele: 7

Für meine Verhältnisse eine sehr hohe Gesamtspielzeit. Sonst zocke ich nur an den Wochenenden. Aber gut, was willste in den Zeiten der Pandemie auch großartig sonst machen?
Btw. die Statistik ist etwas ungenau. Platin laut Statistik 12. In Wahrheit waren es aber 15. :P
 
Grummel, alles ungebildete Idioten, selbst beim Sony Marketing.

Zu dieser Thematik:
In diesem Artikel geht es darum, wie die immer häufiger auftretende Kombination in 2020 zu bewerten ist.

Vor allem in Geschäftsberichten, aber immer öfter auch in Zeitungs- oder Zeitschriftentexten findet sich die Kombination aus der Präposition in mit einer Jahreszahl: in 1998, in 2017, womit ausgedrückt wird, dass etwas in dem entsprechenden Jahr stattgefunden hat. Wie viele andere sprachliche Ausdrücke kam auch dieser aus dem Englischen zu uns. Dort ist dies die gängige Art, eine Jahreszahl als Zeitpunkt eines Geschehens zu kennzeichnen.

Im Deutschen verwendet man standardsprachlich die Jahreszahl allein oder mit dem Zusatz im Jahr(e). Nun kann natürlich die bloße Jahreszahl gerade in einem Text, in dem noch andere Zahlen vorkommen, bei raschem Lesen zu Verwirrung führen: Die Ausgaben stiegen von 2500 € 2016 um 10 % auf 2750 € 2017. Das Einfügen von im Jahr(e) löst dieses Problem und klingt auch eleganter, doch ist stilistische Schönheit meist nicht erstes Ziel eines Geschäftsberichts. Da in 2017 die Jahreszahl ebenfalls eindeutig charakterisiert und zudem deutlich kürzer ist als im Jahr(e), ist es auf dem besten Weg, sich auch im Deutschen zu etablieren.
https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/In-2020-oder-im-Jahre-2020

Früher oder später wird das wohl ganz normal sein.
 
Leider ...

Warum auch deutsche Grammatik nutzen?

Wird ohnehin Zeit der, die, das abzuschaffen und jeder kann auch schreiben und reden wie er will, also weg mit dem Duden.

Dir ist schon bewusst, dass Sprache sich verändert?
Einem Deutschlehrer von vor 100 Jahren würden wahrscheinlich auch die Haare zu Berge stehen, bei dem, was heute offizielle Regel ist.
 
Zurück