• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Planet Coaster: Entwicklerteam verklagt Atari wegen Rollercoaster Tycoon

Hm ein Unternehmen meldet Insolvenz an... das bedeutet, dass alle Gläubiger gemäß den Möglichkeiten ausbezahlt werden und ihre weitere Forderungen abschreiben müssen.

14 Jahre später hat sich das damals insolvente Unternehmen erholt und nun kommt irgend nen Pfosten um die Ecke geschissen mit Forderungen aus der Insolvenzzeit.

Lustig... wirklich lustig. Macht den Sinn der Insolvenz vollkommen zu NIchte aber es ist lustig.
 
Hm ein Unternehmen meldet Insolvenz an... das bedeutet, dass alle Gläubiger gemäß den Möglichkeiten ausbezahlt werden und ihre weitere Forderungen abschreiben müssen.

14 Jahre später hat sich das damals insolvente Unternehmen erholt und nun kommt irgend nen Pfosten um die Ecke geschissen mit Forderungen aus der Insolvenzzeit.

Lustig... wirklich lustig. Macht den Sinn der Insolvenz vollkommen zu NIchte aber es ist lustig.
Nicht wirklich ... du kannst das Insolvenzrecht in Amerika nur bedingt mit dem unseren vergleichen. ;)

Außerdem würdest du dich wohl selbst kaum Pfosten nennen, wenn dir jemand einen Betrag i.H.v. 3 Mio. schuldet und sich über dem Wege einer Insolvenz von der Zahlungsverpflichtung befreien möchte. Privantinsolvenz als solches kann ich nachvollziehen, nach sieben Jahren schuldenfrei und keine weiteren Verbindlichkeiten machen für private Haushalte wirklich Sinn.

Aber für Firmen?

Warum?! Wenn sich das Unternehmen 'retten' kann, dann soll es auch für seine alten Verbindlichkeiten einstehen, sofern diese noch Bestand haben.
 
Publisher Atari hat 2003 - im Jahr der Entwicklung von Rollercoaster Tycoon 3 - Insolvenz angemeldet. Allerdings konnte sich das Unternehmen retten und erzielt heute sogar wieder Gewinne.

Bei diesem Satz kann man nach der ganzen krummen Geschichte um Rollercoaster Tycoon World nur noch mit dem Kopf schütteln. Wird wahrscheinlich nicht mehr ewig dauern, bis sich die Geschichte wiederholt. Irgendwann sind eben auch die letzten Möglichkeiten aus alten Marken noch ein bisschen Geld zu quetschen erschöpft. Ich habe nicht das Gefühl als hätte Atari bei seinen Entscheidungen einen Langzeitplan im Hinterkopf.
 
Atari wurde ja als Firma bei der Insolvenz nicht aufgelöst.
Selbst wenn Frontier damals auf aktuelle Forderungen verzichtet hat bedeutet das nicht das sie auf ihre Anteile an den Erlösen nach der Insolvenz verzichten müssen.
 
Zurück