Hallo
Es gibt deutliche Tendenzen dass sich einige Spielehersteller in diversen Bereichen groben Unfug erlauben.
Die Spieler reagieren darauf in den Foren recht deutlich, allerdings bleiben solche Proteste meist ungehört.
Dazu gehören:
- Überwachungsmassnamen der Spieler Clientseitig mit rootkits.
- Lockerer Umgang mit Kundendaten. Vordergründig wedelt man heftig mit einer Privacy Policity, hintergründig wird gehandelt, dass die Leitungen glühen. (Womöglich haben deshalb viele der Spiele so viel LAG)
- Gängelnde AGBs, obwohl AGBs eigentlich zum Schutz des Konsumenten gedacht sind.
- Mangelnder Kundensupport bei Problemen
- übereifrige Moderatoren im schliessen von Beiträgen
- Sicherheitslücken bei der Datenübertragung
- Lockvogelangebote über Dubiose Werbefirmen, bei welchen viele Spieler mitmachen um Boni zu erhalten
Es stösst einem schon sauer auf, dass sich die Spieleanbieter in sochen Dingen gar überbieten.
Wieso PCGames dazu nie Stellung bezieht? Wohl deshalb, weil es unbequem ist Leuten auf die Füsse zu treten die Geld für Werbung bezahlen.
Eure Artikel heben immer zu 95%+ das gute in den Spielen hervor das negative wird, wenn überhaupt, in einem Nebensatz erwähnt.
Dennoch ist gerade hier mittlerweile so viel im argen, dass es wünschenswert wäre, die Spiele auch auf soche Dinge hin zu prüfen. Es würde dem Sektor vielleicht vordergründig ein wenig das "heile Welt" Image nehmen, aber bitte liebe Redaktoren, glaubt ihr wirklich dass ein Spieler welcher mehr als ein Spiel in seinem Leben gespielt hat, noch nie mit solchen Dingen konfrontiert war?
Ihr möchtet das die Spieleindustrie als erwachsen gilt und erst genommen wird. Ihr möchtet dass "Killerspiele" im entsprechenden Bereich angeboten werden können? Das kann ich durchaus verstehen, aber dann verhaltet euch auch entsprechend.
Verkauft den Spieler nicht für blöd, sonst werdet ihr tatsächlich nur die blöden Spieler behalten.
Es gibt deutliche Tendenzen dass sich einige Spielehersteller in diversen Bereichen groben Unfug erlauben.
Die Spieler reagieren darauf in den Foren recht deutlich, allerdings bleiben solche Proteste meist ungehört.
Dazu gehören:
- Überwachungsmassnamen der Spieler Clientseitig mit rootkits.
- Lockerer Umgang mit Kundendaten. Vordergründig wedelt man heftig mit einer Privacy Policity, hintergründig wird gehandelt, dass die Leitungen glühen. (Womöglich haben deshalb viele der Spiele so viel LAG)
- Gängelnde AGBs, obwohl AGBs eigentlich zum Schutz des Konsumenten gedacht sind.
- Mangelnder Kundensupport bei Problemen
- übereifrige Moderatoren im schliessen von Beiträgen
- Sicherheitslücken bei der Datenübertragung
- Lockvogelangebote über Dubiose Werbefirmen, bei welchen viele Spieler mitmachen um Boni zu erhalten
Es stösst einem schon sauer auf, dass sich die Spieleanbieter in sochen Dingen gar überbieten.
Wieso PCGames dazu nie Stellung bezieht? Wohl deshalb, weil es unbequem ist Leuten auf die Füsse zu treten die Geld für Werbung bezahlen.
Eure Artikel heben immer zu 95%+ das gute in den Spielen hervor das negative wird, wenn überhaupt, in einem Nebensatz erwähnt.
Dennoch ist gerade hier mittlerweile so viel im argen, dass es wünschenswert wäre, die Spiele auch auf soche Dinge hin zu prüfen. Es würde dem Sektor vielleicht vordergründig ein wenig das "heile Welt" Image nehmen, aber bitte liebe Redaktoren, glaubt ihr wirklich dass ein Spieler welcher mehr als ein Spiel in seinem Leben gespielt hat, noch nie mit solchen Dingen konfrontiert war?
Ihr möchtet das die Spieleindustrie als erwachsen gilt und erst genommen wird. Ihr möchtet dass "Killerspiele" im entsprechenden Bereich angeboten werden können? Das kann ich durchaus verstehen, aber dann verhaltet euch auch entsprechend.
Verkauft den Spieler nicht für blöd, sonst werdet ihr tatsächlich nur die blöden Spieler behalten.