• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

PC Games Podcast #81: Oh Splinter Cell, wo bleibst du nur?

Sehr schöner Podcast
Splinter Cell habe ich auch von Anfang an gespielt und vor allem Chaos theory sehr gemocht.
ich würde mir ebenso sehr darüber freuen mal wieder was davon zu sehen… gerne auch auf dem iPad o.ä.
 
Servus. Sehr schöner Podcast. Splinter Cell habe ich auch geliebt, aber nur bis Chaos Theory gespielt. Mein Favorit war Pandora Tomorrow und da vor allem der Multiplayer und den beiden unterschiedlichen Fraktionen. Aber der Singleplayer war natürlich auch super.
Ich hatte es bisher nie von der Wartebaus betrachtet, dass reine Stealth sozusagen von den großen Blockbustern wie Last of Us integriert wurden und dasurch als eigenes Genre verloren gegangen sind. Aber da könnte natürlich durchaus etwas dran sein. Ich mag die Stealth Spielweise sehr, weil man dadurch ruhiger und überlegter vorgeht. Daher würde ich auch reinen Stealth Spiele begrüßen. Auch wenn sie eine Egoperspektive nutzen, sehe ich Deus Ex oder Dishonored als Fortführer des Genres. Allerdings sind die ja jetzt auch schon historisch und lassen auch andere Spielstile zu.
 
Maci! Was erzaehlst du uns da? :B In Double Agent war man zwischendurch natuerlich nicht in einem Gefaengnis und konnte sich in aller Seelenruhe umschauen. Man war in der Basis der Terroristen (aus der man zugegebenermassen aber nicht raus konnte) und man hatte ein begrenztes Zeitfenster (normalerweise ca. 20 min). In dem musste man mehr Ziele erfuellen als normalerweise moeglich war (ausser man wusste schon exakt was man tut und hat alles perfekt gemacht). Diese Ziele waren teils dann fuer die Terroristen (Equipment fuer die naechste Mission vorbereiten, den Trainingkurs machen, etc.) und teils fuer die NSA (ein Abhoergeraet in einem verbotenen Bereich anbringen, wo man auch nicht entdeckt werden duerfte, Akten stehelen, etc.). Je nachdem, wie viele Ziele man fuer jede Fraktion geschafft hat hat man dann Vertrauen der jeweiligen Fraktion gewonnen oder verloren. Diese Abschnitte zwischen den Missionen waren mMn teils sogar mit die spannendsten des Spiels, weil man ja quasi auch immer "in der Hoehle des Loeven" war. Mit Erholung und mal runterkommen hatte das nix zu tun.

Abgesehen davon, schoener Podcast. Auch ich haette sehr gerne mal wieder ein neues Splinter Cell, idealerweise inspiriert von Chaos Theory. Ich denke aber auch, dass das Remake des ersten Teils (wenn es denn kommt) ein sinnvoller Schritt ist. Kann man gut vermarkten, ist nicht so viel Aufwand wie eine komplette Neuproduktion from scratch und SC1 war jetzt auch kein absolutes Umfangmonster. Da kann man jetzt mal ein schoenes kleines Spiel machen, mit dem die Leute schon was anfangen koennen und damit mal austarieren, wie die klassische Stealth Formel noch so bei den Spielern ankommt. Ich hoffe wirklich, es ist quasi der Lackmustest fuer ein neues Splinter Cell im alten Stil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Maci! Was erzaehlst du uns da? :B In Double Agent war man zwischendurch natuerlich nicht in einem Gefaengnis und konnte sich in aller Seelenruhe umschauen. Man war in der Basis der Terroristen (aus der man zugegebenermassen aber nicht raus konnte) und man hatte ein begrenztes Zeitfenster (normalerweise ca. 20 min). In dem musste man mehr Ziele erfuellen als normalerweise moeglich war (ausser man wusste schon exakt was man tut und hat alles perfekt gemacht). Diese Ziele waren teils dann fuer die Terroristen (Equipment fuer die naechste Mission vorbereiten, den Trainingkurs machen, etc.) und teils fuer die NSA (ein Abhoergeraet in einem verbotenen Bereich anbringen, wo man auch nicht entdeckt werden duerfte, Akten stehelen, etc.). Je nachdem, wie viele Ziele man fuer jede Fraktion geschafft hat hat man dann Vertrauen der jeweiligen Fraktion gewonnen oder verloren. Diese Abschnitte zwischen den Missionen waren mMn teils sogar mit die spannendsten des Spiels, weil man ja quasi auch immer "in der Hoehle des Loeven" war. Mit Erholung and mal runterkommen hatte das nix zu tun.

Abgesehen davon, schoener Podcast. Auch ich haette sehr gerne mal wieder ein neues Splinter Cell, idealerweise inspiriert von Chaos Theory. Ich denke aber auch, dass das Remake des ersten Teils (wenn es denn kommt) ein sinnvoller Schritt ist. Kann man gut vermarkten, ist nicht so viel Aufwand wie eine komplette Neuproduktion from scratch und SC1 war jetzt auch kein absolute Umfangmonster. Da kann man jetzt mal ein schoenes kleines Spiel machen, mit dem die Leute schon was anfangen koennen und damit mal austarieren, wie die klassische Stealth Formel noch so bei den Spielern ankommt. Ich hoffe wirklich, es ist quasi der Lackmustest fuer ein neues Splinter Cell im alten Stil.
Ahhhhh … :nut: du hast natürlich vollkommen recht, haha. Sorry für die etwas ungünstige Beschreibung und danke für die deutlich bessere Schilderung xD

Und ja, guter Punkt, der erste Teil als Remake ist vermutlich schon sinnvoll, auch in Bezug auf den Umfang. Bwoah, ich bin so gespannt drauf, freu mich riesig. Eine der vielen Marken, die schmerzlich vermisst werden <3
 
So lob ich mir das PC Games. Die Podcast Folgen, die ihr momentan raus haut sind genau dass weswegen ich hier bin :)

Double Agent ist bis heute mein Lieblings Teil der Reihe. Conviction & Blacklist waren mir dann irgendwie zu automatisiert. Man drückt eine Taste & schon geht Sam in Deckung, oder schaltet 4 Gegner mit je einem Schuss aus. Das war spielerisch nicht so spannend fand ich. Bin gespannt auf das Remake.
 
Zurück