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PC Games Podcast #111: Star Wars Outlaws hat das Herz am rechten Fleck - aber!

Maci Naeem

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01.08.2019
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Für mich ist Star Wars Outlaws ein Muster-Beispiel dafür, dass ich Euch Videospiel-RedakteurInnen nicht immer beneide.
Gefühlt kann man sich zu dem Spiel äußern wie man möchte, ob positiv oder negativ, man wird sofort blöd angestresst.
Das hat mir auch die Video-Kolumne von Michael wieder deutlich gemacht.
Wie sich da teilweise gegenüber seinem Kommentar geäußert wurde, ist schon fragwürdig. Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt, wie manche Menschen meinen, ihre Meinung sei die einzig richtige, vollständig objektive und von Gott gesandte.
Man muss nicht einer Meinung sein, dass bin ich auch nicht immer. Aber jeder sollte eigentlich in der Lage sein, andere Meinungen zu akzeptieren.
Was mir an Star Wars Outlaws gefällt muss Anderen nicht gefallen und was anderen zusagt, gefällt mir eventuell nicht.
So geht es mir auch mit dieser Podcast-Folge, welche mir wieder gut gefällt, obwohl ich bei dem ein und anderen Punkt anderer Meinung bin.
Mir gefällt das Spiel bisher sehr gut.
Mein größter Kritikpunkt ist, damit stehe ich aber glaube ich ziemlich alleine da, dass ich mir noch etwas mehr "Varianz" beim Umgang mit den Syndikaten gewünscht hätte. Damit meine ich, dass ich es noch cooler gefunden hätte, wenn sich die eigenen Entscheidungen auch auf die Handlung und potenziell verschiedene Spiel-Enden auswirken würden. Denn das hätte meiner Meinung nach den Wiederspielwert wesentlich angehoben.
 
Du bist wohl einer der wenigen relativ neu angemeldeten hier, die Beiträge schreiben ohne ständig toxisch und intolerant daher zu kommen. Dafür schon mal Danke meinerseits.
dem schließ ich mich mal an, sehr angenehm ist das. :) leider ist das ja mittlerweile eher die Ausnahme statt der Regel, wie es eigentlich sein sollte
 
Für mich ist Star Wars Outlaws ein Muster-Beispiel dafür, dass ich Euch Videospiel-RedakteurInnen nicht immer beneide.
Gefühlt kann man sich zu dem Spiel äußern wie man möchte, ob positiv oder negativ, man wird sofort blöd angestresst.
Das hat mir auch die Video-Kolumne von Michael wieder deutlich gemacht.
Wie sich da teilweise gegenüber seinem Kommentar geäußert wurde, ist schon fragwürdig. Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt, wie manche Menschen meinen, ihre Meinung sei die einzig richtige, vollständig objektive und von Gott gesandte.
Man muss nicht einer Meinung sein, dass bin ich auch nicht immer. Aber jeder sollte eigentlich in der Lage sein, andere Meinungen zu akzeptieren.
Was mir an Star Wars Outlaws gefällt muss Anderen nicht gefallen und was anderen zusagt, gefällt mir eventuell nicht.
So geht es mir auch mit dieser Podcast-Folge, welche mir wieder gut gefällt, obwohl ich bei dem ein und anderen Punkt anderer Meinung bin.
Mir gefällt das Spiel bisher sehr gut.
Mein größter Kritikpunkt ist, damit stehe ich aber glaube ich ziemlich alleine da, dass ich mir noch etwas mehr "Varianz" beim Umgang mit den Syndikaten gewünscht hätte. Damit meine ich, dass ich es noch cooler gefunden hätte, wenn sich die eigenen Entscheidungen auch auf die Handlung und potenziell verschiedene Spiel-Enden auswirken würden. Denn das hätte meiner Meinung nach den Wiederspielwert wesentlich angehoben.
Kam bisher noch nicht dazu den Podcast zu hören, aber da du hier auf einen anderen Beitrag anspielst, kann ich zumindest schon mal vorgreifen. Michael hat in dem besagten Beitrag ein sehr polarisierende Überschrift gewählt, dann aber drum herum gedruckst, diese auch inhaltlich an konkreten Beispielen zu untermauern.
Das ihn dann nicht jeder für seinem Beitrag die Hand schütteln will ist klar. Ich denke aber im Großen und Ganzen waren die Kommentare bisher in Ordnung. Niemand war ihm gegenüber unflätig, aber natürlich ist es auch klar, dass bei so einem Spiel, das die Erwartungen vieler nicht erfüllen konnte, auch mal Kontra kommt. Was Michael verschmerzen kann ist einem anderen Spieler vielleicht ein wichtiges Feature. Entsprechend klatscht nicht jeder Beifall.
Es spricht ihm ja auch keiner seine Meinung ab, sondern äußert schlimmstenfalls eine Gegenteilige.

Dass die Community generell etwas härter mit der PCGames Redaktion umgeht, hat sicher andere Gründe als das man das jetzt aus Outlaws ableiten könnte.
 
Kam bisher noch nicht dazu den Podcast zu hören, aber da du hier auf einen anderen Beitrag anspielst, kann ich zumindest schon mal vorgreifen. Michael hat in dem besagten Beitrag ein sehr polarisierende Überschrift gewählt, dann aber drum herum gedruckst, diese auch inhaltlich an konkreten Beispielen zu untermauern.
Das ihn dann nicht jeder für seinem Beitrag die Hand schütteln will ist klar. Ich denke aber im Großen und Ganzen waren die Kommentare bisher in Ordnung. Niemand war ihm gegenüber unflätig, aber natürlich ist es auch klar, dass bei so einem Spiel, das die Erwartungen vieler nicht erfüllen konnte, auch mal Kontra kommt. Was Michael verschmerzen kann ist einem anderen Spieler vielleicht ein wichtiges Feature. Entsprechend klatscht nicht jeder Beifall.
Es spricht ihm ja auch keiner seine Meinung ab, sondern äußert schlimmstenfalls eine Gegenteilige.

Dass die Community generell etwas härter mit der PCGames Redaktion umgeht, hat sicher andere Gründe als das man das jetzt aus Outlaws ableiten könnte.
Jeder, der bis drei zählen kann, weiß, worauf ich da anspiele. Man muss bestimmten Pappenheimern nicht noch mehr Plattform bieten. :-D Die Reaktionen darauf zeigen ja ein klares Bild.

Das war mir aber bereits bewusst, als ich den Text geschrieben habe, dass die Stimmung aufgeheizt sein wird. Solange es nicht unter die Gürtellinie geht, ist doch alles in Ordnung. Kritische Stimmen gehören bei unserer Arbeit dazu, da schließlich nichts komplett objektiv beurteilt werden kann. Und ich werde es hier auch nochmal betonen, Ubisoft darf man definitiv für einige Designentscheidungen in der Vergangenheit kritisieren. :)
 
Jeder, der bis drei zählen kann, weiß, worauf ich da anspiele. Man muss bestimmten Pappenheimern nicht noch mehr Plattform bieten. :-D Die Reaktionen darauf zeigen ja ein klares Bild.
Ich denke das Thema ist mittlerweile zu sensibel um damit herum zu spielen. Hass oder Hasssprech ist ein Vorwurf, den man nicht einfach nebulös im Raum stehen lassen kann, weil man darauf zählt, dass jeder schon weiß, wer und was gemeint ist. In Zeiten wo man solche starken Wörter wie Hass z.B. auf Menschen anwendet, die beim Zählen der Geschlechter nicht über zwei hinaus kommen, sollte man klar formulieren, was gemeint ist, denn sonst ist am Ende jeder gemeint, der auch nur ein kritisches Wort verliert.
 
Ich denke das Thema ist mittlerweile zu sensibel um damit herum zu spielen. Hass oder Hasssprech ist ein Vorwurf, den man nicht einfach nebulös im Raum stehen lassen kann, weil man darauf zählt, dass jeder schon weiß, wer und was gemeint ist. In Zeiten wo man solche starken Wörter wie Hass z.B. auf Menschen anwendet, die beim Zählen der Geschlechter nicht über zwei hinaus kommen, sollte man klar formulieren, was gemeint ist, denn sonst ist am Ende jeder gemeint, der auch nur ein kritisches Wort verliert.
Deswegen: Kritik ja, Hass nein. Der Unterschied sollte schon allen klar sein, sobald sie etwas ungefiltert ins Internet setzen.

Ich versteh aber definitiv, was du meinst. Du hast da auf jeden Fall nicht ganz unrecht.
 
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