• Aktualisierte Forenregeln

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Office PC

Das Prodigy ist für ITX enorm groß, das ist also gar kein Problem mit dem Platz. Wenn Office+Leise: willst Du dann nicht lieber ne SSD mit 120GB nehmen? Das reicht für Office-Daten zig Mal aus - oder soll auch viel an Mediendateien drauf? An sich reicht für Windows, Office und alle normalen Programme sogar ne 60GB SSD
 
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Die bessere CPU bringt an sich nix bei so nem Office-PC. Auch das RAM wird vermutlich da nichts bringen, was man merkt.

Und bei der SSD nimm einfach die "normale" 840, denn die "evo" ist auf dem gesamten Markt die einzige SSD, die nur bis zu 1000 Schreibvorgänge pro Speicherzelle hat (andere moderne SSDs idR mind 5000) - 1000 sind zwar trotzdem noch viel, aber ich hätte da ein besseres Gefühl mit ner SSD, die nicht so wenig hat.
 
Soll der PC denn für mehr als Office und Internet benützt werden? Falls nein, reichte da ja an und für sich sogar ein Celeron Dual Core aus.
Dazu ein simples H61 Mainboard, oder halt B75, wenn USB 3.0 wichtig ist.
Dann noch ein, zugegeben teueres, schmales Slot-In Laufwerk, und ein wirklich kleines Mini-ITX Gehäuse.

Falls du Angst wegen der Temperaturen hast, alternativ den kleinsten Coolcube, und irgendein externes USB 2.0 Laufwerk. (Außer natürlich, es wird sehr oft installiert, gebrannt oder Film geschaut.)

Ein 300W Netzteil reicht sicher aus. So eines treibt Muttis E4400/Radeon 9600Pro an. Die beiden dürften mehr ziehen, als der Pentium G alleine...
 
Selbst ein Gaming-PC verbraucht nur um die 300W, das müsste also an sich locker reichen, wenn du keine extre Grafkkarte einbaust.

Noch ein Hinweis: es gibt eigentlich auch genug µATX-Gehäuse, die an sich nicht sehr viel größer als das Prodigy sind - und da passen dann deutlich günstigere Mainboards rein, auch die Gehäuse selbst sind dann billiger als das Prodigy. Da könnte man also schon merkbar was einsparen. ^^

Und was mir auch noch einfällt: die Sockel1155 IvyBridge sind eigentlich sogar stromsparender als die neuen Haswell, und zum gleichen Preis auch ziemlich gleich stark. Der PC soll ja auch sicher nicht in Zukunft mal mit ner sehr viel stärkeren CPU aufgerüstet werden, oder? Das spielt es keine Rolle, wie "alt" der Sockel ist - in dem Fall würd ich dann also sogar eher Sockel 1155 nehmen, also zB nen Pentium G2120 (3,1GHz, vermutlich genau so stark wie der G3220 mit 3GHZ) plus ein Board für den Sockel 1155. Auch wenn man bei ITX bleiben will: da gibt es bei So1155 auch mehr Auswahl als bei So1150, ca 18 Modelle statt nur ca 8.
 
Naja nur Office und Emails checken und so soll damit gemacht werden sowie leise und sparsam. Aufrüsten ist nicht vorgesehen und eine Grafikkarte auch nicht. WLan ist auch nicht schlecht da der PC in einer anderen Etage stehen soll. Internes DVD Laufwerk ist gut, weil es auch immer es gebraucht wird.
 
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Ach, das WLAN sollte das geringste Problem sein. Externe WLAN Sticks kosten bloß eine Handvoll Euro. Manche kommen auch mit einem Sockel am langen Kabel.

Im Bedarfsfall, falls es mal nötig ist, den Stick zu verschieben, um besseren Empfang zu bekommen, ist es normal einfacher, nur den selbigen zu versetzen, als den gesamten PC, zumal dieser ja normal einen fixen Platz hat...
 
Naja nur Office und Emails checken und so soll damit gemacht werden sowie leise und sparsam
Wenn "sogar" der Strombedarf wichtig ist, also die paar Mücken, die man sich vlt bei einer "optimalen" Wahl der Komponenten spart, dann würd ich ehrlich gesagt ein billigeres Gehäuse mit µATX, günstigere CPU und günstigeres µATX-Board nehmen.

Ein PC mit nem Pentium G3000er braucht bei Last ca 50-60W - wenn Du nun 20W mehr oder weniger hast, sind das grad mal 5€, wenn der PC wirklich JEDEN Tag im Jahr 4-5 Stunden läuft. Das wäre dann seltsam, wenn man sich wegen der 5-10€ mehr oder weniger Stromkosten pro Jahr Gedanken macht, aber dann beim PC 50-100€ mehr ausgibt für ein ITX-Board und so ein Gehäuse ;)
 
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