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Ölpest am Golf:Doomsday?

sTormseeka

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Ölpest am Golf:-Doomsday?

Also ich weiß ja nicht wie es euch da geht,ich bekomme da langsam richtig Angst(WM hin oder her).
In meinen Augen bahnt sich da die größte Umweltkatastrophe an,die Die Welt jemals gesehen hat.
Ich will hier keine Panik verbreiten aber die Lage ist ziemlich ernst!
Wir müssen wahrscheinlich mit 20%(global) geringeren Fischbestand und einem veränderten Klima in Europa rechnenen.
Durch das verdunsten des Öl-Bindemittel Corexit EC9500A und Corexit EC9527A werden auf dem Land Ernten und Vieh kontaminiert und führen zu Ernteausfällen.
http://www.wirtschaftsfacts.de... (leider nur auf englisch)
Letzten Freitag kam die Meldung aus den Massen-Medien das Das Öl noch vier Jahre fließen könnte: http://nachrichten.t-online.de...
Was mich schockiert hat,Goldmann&Sachs(44%) und der CEO von BP haben ihre Aktienanteile drei Wochen vor dem Unglück verkauft:
http://www.telegraph.co.uk/fin...
http://moneycentral.msn.com/ow...
Ganz ehrlich,Wer aus so einer Katastrophe auch noch Profit zieht,der ist nur noch so zum :$
Ehrlich Leute,das ist kein Thema wo man flamen oder rumblödeln sollte,die Sache ist wirklich Ernst!
Wer glaubt das wäre nur ein Regionales Problem,der täuscht sich,das wird ein globales Problem!
Also wenn die einzelnen Ölfelder im Golf von Mexiko wirklich miteinander
verbunden sind,dann Gnade uns Gott...
Pandoras Büchse ist offen!
Wie siehts bei euch aus? Habt ihr bei der Sache auch so ein schlechtes Gefühl in der Magengegend?

Edit,auch lesenswert:
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=6208
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Wenn man das so liest, ergibt das echt einen Sinn.

Vergleicht man die ersten beiden "Maßnahmen" um den Ölfluss zu stoppen, kann man zunächst einmal nur an "Top Gehirnamputiert" denken ;)
-Eine Glocke überstülpen
-Schlamm einpumpen und das als "Top Kill" bezeichnen.
(TV-Shows lassen grüßen)

Kein Mensch mit klarem Menschenverstand hätte das gemacht.

Außer....

Es wurde geschmiert was das Zeug hält, um die Sache so eskalieren zu lassen.
Der Grund? Vielleicht will jemand BP aufkaufen.
Es gibt ja genügend Menschen, die über Leichen gehen.
BP ist ein Super Konzern, wie man es nicht mit normalen Maßstäben erfassen kann. Der bezahlt Milliarden aus der Portokasse, wenn es sein muss.
Wenn man den haben will, muss man schonmal bereit sein "die halbe Welt" aufs Spiel zu setzen..

Das Absaugen wäre der eigentliche erste und richtige Schritt gewesen.
Und wenn ein Schiff nicht gereicht hätte, dann zwei, drei, vier....

Vor dem Öl, das sich bis "uns" hin verteilen könnte, habe ich keine Angst. Immerhin haben wir noch die Sonne und Bakterien. Je mehr sich das Öl verteilt, desto schneller ist es abgebaut.

Schlimm ist es da, wo sich das Öl in Klumpen und Lachen verteilt, da zerstört es Flora und Fauna und wird sehr schlecht abgebaut.
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Naja als Doomsday würde ich es nicht bezeichnen, aber übel genug ist es dennoch.
Immer, wenn ich über solche Umweltkatastrophen lese, die von Menschenhand verursacht wurde, denke ich immer, in was für einer kranken Welt mit der Gier nach immer und immer mehr wir doch leben und es dem Planeten tausend mal besser gehen würde, wenn der Mensch nicht existieren würde.
Ich muss dann immer ein Zitat aus Matrix von Mr. Smith denken: "Der Mensch ist das Virus dieses Planeten" (oder so ähnlich). WIe recht er eigentlich hat.
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Ich muss dann immer ein Zitat aus Matrix von Mr. Smith denken: "Der Mensch ist das Virus dieses Planeten" (oder so ähnlich). WIe recht er eigentlich hat.
Und ich muss jetzt an ein Zitat aus Cocktail denken: "Wenn Du das erkannt hast, junger Flanagan, dann kannst Du Dein Examen machen." :-D
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Immer, wenn ich über solche Umweltkatastrophen lese, die von Menschenhand verursacht wurde, denke ich immer, in was für einer kranken Welt mit der Gier nach immer und immer mehr wir doch leben und es dem Planeten tausend mal besser gehen würde, wenn der Mensch nicht existieren würde.
Ich muss dann immer ein Zitat aus Matrix von Mr. Smith denken: "Der Mensch ist das Virus dieses Planeten" (oder so ähnlich). WIe recht er eigentlich hat.
Traurig aber wahr. Das gesamte Universum würde wohl (zukünftig) davon profitieren wenn die Menschheit zugrunde gehen würde. Wir sind einfach, als Gesamtheit gesehen, eine äußerst dumme Rasse. Dass sich der Mensch selbst immer wieder als intelligent und überlegen bezeichnet ist genau genommen der blanke Hohn, ja eigentlich schon Selbstironie.
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Wenn man das so liest, ergibt das echt einen Sinn.

Vergleicht man die ersten beiden "Maßnahmen" um den Ölfluss zu stoppen, kann man zunächst einmal nur an "Top Gehirnamputiert" denken ;)
-Eine Glocke überstülpen
-Schlamm einpumpen und das als "Top Kill" bezeichnen.
(TV-Shows lassen grüßen)

Kein Mensch mit klarem Menschenverstand hätte das gemacht.

Außer....

Es wurde geschmiert was das Zeug hält, um die Sache so eskalieren zu lassen.
Der Grund? Vielleicht will jemand BP aufkaufen.

Nanana... das ist aber arg populistisch.

Top Kill ist ein physikalisch logisches Verfahren... man muss etwas ins Rohr bekommen, was möglichst schwer ist um Gegendruck zu erzeugen und möglichst flüssig um es reinpumpen zu können.
"Top" heißt, dass es oben ins Rohr eingefüllt wird, im Gegensatz zu "Bottom Kill" wo es unten eingefüllt wird (man braucht aber dann erstmal einen Zugang zur unteren Region des Steigrohres).
Das war DIE Methode zum Verschließen des Steigrohres. "Absaugen" ist ja keine Lösung, das macht das Leck nicht zu.
Auch dass irgendwer das inszeniert hat um BP zu kaufen, ist reine Phantasie, haste Schätzings Limit gelesen? ^^

Es ist einfach so, dass der Öldurst der Menschheit die Bohrer in unglaubliche Tiefen treibt, wo man nicht mehr eingreifen kann. Dass Öl unter phantastischem Druck aus solchen Quellen kommt ist seit 100 Jahren bekannt, selbst an Land sorgt das für massive Probleme. Und so tief im Wasser kann man halt nix mehr machen, wenn die Sicherung versagt.
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Die Tatsache, dass die ihre Aktien vorher verkauft haben, lässt darauf schließen, dass die Topverschwörer dieser Welt 1. Obama absetzen wollen und 2. den Ölpreis unnötig in die Höhe treiben wollen. Ganz nebenbei schadet man 3. der Konkurrenz BP erheblich. Bin mal gespannt, wann die nächsten Ölplattformen explodieren. ;)

Es ist in meinen Augen jetzt schon die größte von Menschen verursachte Umweltkatastrophe, oder gibt es da was vergleichbares? Ein Ende ist ja leider bisher nicht abzusehen verdammt schade um den wertvollen Rohstoff Öl, der da sinnlos ins Meer fließt. Noch trauriger für die Umwelt im Golf und den ganzen Planeten.

Sorgt der Golf von Mexico nach dem Aussterben der Saurier nun wieder für das nächste Aussterben, diesmal das der Menschheit?
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Solche Vorfälle miteinander zu vergleichen ist nicht möglich.
Ein Vulkan, eine Überschwemmung, eine sich ausbreitende Wüste... da werden auch Lebensräume zerstört.

Öl tritt sicher auch auf natürliche Weise aus dem Boden aus, es ist ja auch auf natürliche Weise entstanden. Die Natur an sich kommt mit sowas klar. Die Menscheit wirds auch überleben, nur tut es an verschiedenen Stellen weh.


Das einige im März (oder im 1.Quartal 2010?) Aktien von BP verkauft haben ist ganz normal, Aktien werden ständig gehandelt. Der BP-Chef vermeidet 500.000 Euro Verlust... bei 5 Mio Euro Gehalt im jahr ist das auf jeden Fall äußerst wichtig -.-
Vielleicht wird er hauptsächlich in BP-Aktien bezahlt und wenn er Bargel braucht verkauft er eben diese Aktien... seit Jahren. Der Betrag um desn es hier geht ist so verschwinden gegenüber den Milliarden, die da an Schaden entstehen.
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Immer, wenn ich über solche Umweltkatastrophen lese, die von Menschenhand verursacht wurde, denke ich immer, in was für einer kranken Welt mit der Gier nach immer und immer mehr wir doch leben und es dem Planeten tausend mal besser gehen würde, wenn der Mensch nicht existieren würde.
Ich muss dann immer ein Zitat aus Matrix von Mr. Smith denken: "Der Mensch ist das Virus dieses Planeten" (oder so ähnlich). WIe recht er eigentlich hat.
Traurig aber wahr. Das gesamte Universum würde wohl (zukünftig) davon profitieren wenn die Menschheit zugrunde gehen würde. Wir sind einfach, als Gesamtheit gesehen, eine äußerst dumme Rasse. Dass sich der Mensch selbst immer wieder als intelligent und überlegen bezeichnet ist genau genommen der blanke Hohn, ja eigentlich schon Selbstironie.
genau an das zitat muss ich bei so themen auch immer denken =)
meiner meinung nach auch ein satz der absolut richtig ist wenn man bedenkt was wir dem planeten alles
antun.

als doomsday würde ich die ölkatastrophe jetzt auch noch nicht bezeichnen aber es ist ja jetzt schon eine der schlimmsten umweltkatastrophen die je passiert ist. und wenn man bedenkt das jetzt erst ein relativ kleiner teil öl ausgetreten ist und das noch and die 2 jahre weiter gehen könnte werden einem die enormen auswirkungen ersteinmal bewusst.
im moment sind "nur" die tiereund die umwelt betroffen. und eben die menschen an den jeweiligen usküsten.

aber in nicht allzu ferner zukunft werden sogar wir in
europa
diese auswirkungen spüren....
@chemenu seh ich genauso :|

hier noch ein amüsantes video^^
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Das ist an ein schlimmes Unglück, und man muss abwarten, welche Auswirkung das auf die Umwelt hat. Aber dabei an irgendwelche Absicht zu denken, damit BP billiger für Käufer wird, ist absolut abstrus. Niemand konnte ahnen, dass es eine so große Katastrophe werden kann, und wäre es nur ein kleines Unglück geblieben, wäre kein relevanter Aktienwert-Verfall zustande gekommen. Zusätzlich müßten ja auch ETLICHE Leute mit dabei sein, um absichtliche Fehl-Reparaturversuche zu vertuschen. Und auch etliche Fachleute wie IXS, die natürlich genau wissen, dass eine tonneschwere Metallglocke nicht ausreicht, um dem Öldruck standzuhalten, obwohl vorher ein normales Förderrohr mit Ventilen für einen kontrollierten Abfluss ausgereicht hat, hätten schon vorher öffentlich massiv Kritik an den Plänen geäußert, wenn die Idee wirklich ganz offensichtlich "gehirnamputiert" gewesen wäre...

Aber jemanden Vorzuwerfen, er würde "Profit ziehen", weil er vor einem unvorhersehbaren Unglück Aktien verkauft hat, ist die allerdämlichste Aussage in diesem Thread.... wenn die jetzt auf sinkende Kurse von BP gewettet hätten - o.k., dann könnte man von Bereicherung sprechen, aber so? Also bitte.... :rolleyes: Es ist lediglich en NIcht-Verlust, aber doch kene Bereicherung.

Selbst bei ner Wette kann derjenige ja nichts dafür, warum der Kurs sinkt - normalerweise legt man seiner Einschätzung einfach nur seine Meinung über das Unternehmen und die Marktlage zu Grunde, man "wettet" aber nicht auf Unglücke oder Skandale... Da müßte man ja JEDEM einen Vorwurf machen, der Aktien verkauft, die kurze Zeit danach dann weniger wert sind...

Was anderes wäre es, wenn die Aktieninhaber vor der Öffentlichkeit davon gewußt haben und Aktien verkauften, kurz bevor die nicht-Insider die Chance hatten, auf das Unglück zu reagieren. DAS wäre ein absolut unmoralisch, aber auch noch keine Bereicherung, sondern nur ein verhinderter Verlust.

So ein Unglück steht unter keinen Umständen im Interesse der Aktieninhaber oder Ex-Aktieninhaber. DIe haben davon rein gar nix.
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Sehe das auch mit gemischten Gefühlen und werde mich aber hüten, den ersten Stein zu werfen.

Selber ärgere ich mich natürlich über steigende Benzinpreise, bin also im Prinzip mit Schuld daran, dass die
Nachfrage an Kraftstoff da ist...

Aber dann sehe ich im Supermarkt den billigst produzierten Plastikschrott (ihr wisst schon, Sandspielzeug, bunte Plastikbehälter, Schreibuntensilien, was weiß ich, was halt so immer um nen Euro herum kostet) aus China.
Da frag ich mich schon, ob das Erdöl für die Produktion dieser Sachen nicht hätte "sinnvoller" eingesetzt werden können. (Also, außer Acht gelassen ob es "sinnvoll" ist, Erdöl quasi nur zu verbrennen. :) )
Immerhin dauert es eh bloß ein paar Millionen Jahre, bis Erdöl entsteht...

Was mich aber wundert ist, dass es, seit fast 90(!) Jahren möglich ist, Flugzeuge in der Luft aufzutanken, aber nicht, diesen verdammten "Trichter" über die geplatzte Leitung zu kriegen... :P
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Das meiste von diesem Plastikspielzeug wird ja weiter verwendet, oder zumindest am Ende zu Heizzwecken verbrannt.
Und Benzin wird gleich verbrannt, und zwar von vielen nur weil es "einen besseren Sound" macht als ein Elektromotor.


Was mich heute erschreckt hat ist, dass diese Ölkatastrophe noch lange nicht die größte aller Zeiten ist.
Und das wir alle größeren lange vergessen haben.
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Das meiste von diesem Plastikspielzeug wird ja weiter verwendet, oder zumindest am Ende zu Heizzwecken verbrannt.
Und Benzin wird gleich verbrannt, und zwar von vielen nur weil es "einen besseren Sound" macht als ein Elektromotor.


Was mich heute erschreckt hat ist, dass diese Ölkatastrophe noch lange nicht die größte aller Zeiten ist.
Und das wir alle größeren lange vergessen haben.
Definiere "Größe" ^^ zB die havarie der exxon valdez hatte größere UNMITTELBAR SICHTBARE Folgen, weil das Schiff in Sichtweite der Küste verunglückt ist. Aber ob die dann im Endeffekt wirklich "größer" war/sein wird...? Die Menge des Öls bei der exxon valdez war mit ca. 40.000 Tonnen jedenfalls lächerlich gering vergleichen mit dem BP-Unglück, aber die 40.000 Tonnen sind halt unmittelbar an der Oberfläche dann zur Küste gelangt.
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

OMG jetzt auch noch ne Ölpest im Roten Meer :pissed:

http://www.tagesschau.de/ausland/rotesmeeroelteppich100.html
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Das meiste von diesem Plastikspielzeug wird ja weiter verwendet, oder zumindest am Ende zu Heizzwecken verbrannt.
Und Benzin wird gleich verbrannt, und zwar von vielen nur weil es "einen besseren Sound" macht als ein Elektromotor.


Was mich heute erschreckt hat ist, dass diese Ölkatastrophe noch lange nicht die größte aller Zeiten ist.
Und das wir alle größeren lange vergessen haben.
Definiere "Größe" ^^ zB die havarie der exxon valdez hatte größere UNMITTELBAR SICHTBARE Folgen, weil das Schiff in Sichtweite der Küste verunglückt ist. Aber ob die dann im Endeffekt wirklich "größer" war/sein wird...? Die Menge des Öls bei der exxon valdez war mit ca. 40.000 Tonnen jedenfalls lächerlich gering vergleichen mit dem BP-Unglück, aber die 40.000 Tonnen sind halt unmittelbar an der Oberfläche dann zur Küste gelangt.

Naja man weiß ja eh nicht wieviel ausgelaufen ist bisher, aber selbst die großen Schätzungen reichen derzeit noch nicht an das heran, wass beim Golfkrieg 1991 ins Meer gelaufen ist oder bei der Ölborhinsel ebenfalls im Golf von Mexiko 1979.
Auch andere Sachen über die ich bei Umwelttechnik-Vorlesungen gehört habe kommen mir in den Sinn, Seweso, Bhopal, Baia Mare, Tschernobyl, Majak.

Tja, Windenergie und Solarenergie und selbst Kohle und damit verbundene Überlandleitungen für elektrische Energie "verschandeln" ja auch die Landschaft nach Ansicht mancher Kritiker, aber nicht auf diese Art und Weise...
 
AW: Ölpest am Golf:-Doomsday?

Was anderes wäre es, wenn die Aktieninhaber vor der Öffentlichkeit davon gewußt haben und Aktien verkauften, kurz bevor die nicht-Insider die Chance hatten, auf das Unglück zu reagieren. DAS wäre ein absolut unmoralisch, aber auch noch keine Bereicherung, sondern nur ein verhinderter Verlust.
"Nach einem Bericht von Bloomberg,[font=verdana,geneva,sans-serif]wusste die US-Regierung am 13. Februar darüber
bescheid, dass von BP’s Tiefseeölplattform Öl und Gas in den Ozeangrund
flossen."[/font]

http://www.bloomberg.com/news/2010-06-17/bp-struggled-with-cracks-in-gulf-well-as-early-as-february-documents-show.html [font=verdana,geneva,sans-serif]

"Über diese
Entwicklungen wurde nichts berichtet. Weder die größere Öffentlichkeit,
noch die Märkte bekamen davon Notiz. Da wiegt es denn schwer, wenn man
erfährt, dass sich ein alter Bekannter der Finanzkrise, Goldman Sachs,
im ersten Quartal 2010 von 4,680,822 Anteilen an BP trennte.[/font]
[font=verdana,geneva,sans-serif]Keine andere Bank
betrieb in diesem Zeitraum einen ähnlich großen Handel mit irgend einer
beliebigen Aktie wie es Goldman Sachs mit Anteilen von BP machte.
Interessant scheint ebenso, dass eine der führenden Gestalten des Hauses
Goldman Sachs,[size=10pt] [/size]Peter Sutherland,
früher auch Vorsitzender von British Petroleum gewesen war.[/font]"

http://www.mmnews.de/index.php...

Auch interessant:
"Herbe Schlappe für Barack Obama: Ein Bundesrichter hat das
sechsmonatige Verbot von Erdölbohrungen im Golf von Mexiko aufgehoben."
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,702262,00.html

Interessant deshalb,weil dieser Richter selber dick im Ölgeschäft ist:
www.wirtschaftsfacts.de/
www.krone.at/Welt/Bohrstopp-Urteil_Richter_mit_Aktien_von_Transocean-Aufregung_um_Urteil-Story-206425
 
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